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Die gute alte Küche - in neuem Gewand _ Tipps & Tricks _ Telefonmarketingfee möchte mir eine Computer-Putzfee schenken!

Geschrieben von: sonnenstrahl am 10.Jan.2011 - 20:45

Ihr Lieben,
soeben rief mich meine ganz persönliche Telefonmarketingfee an, und bedankte sich für mein Vertrauen in AL+CE. Und weil sie mich so sehr mag, möchte sie mir 3 ganze Monate kostenfreie Nutzung von M*Afee schenken. 3 Lizenzen dafür will sie mir zukommen lassen. Wenn ich will, kann ich die auch weiterverschenken.
"Haben Sie denn einen Virenschutz?" wollte sie wissen.
"Ja", knurrte ich, "ich habe mir das kostenfreie A*ira runtergeladen. Damit bin ich seit Jahren zufrieden."
Die Fee lachte glockenhell "Na immerhin sind Sie überhaupt geschützt!"
"Ja. Toll, was?"
"Wofür nutzen Sie denn Ihr Internet?" fragte mich dann die freundliche Fee.
"Na ja", murmelte ich, "zum Briefeschreiben zum Beispiel."
"Und Onlinebanking, machen Sie das nicht?" Es klang verfänglich.
"Dochdoch, ab und an schon", verriet ich ihr.
"Frau Sonnenstrahl, Frau Sonnenstrahl!" rief da entsetzt die Fee, "da sind sie ja mit A*ira ÜBERHAUPT nicht ausreichend geschützt!"
Und dann sprach sie von 70% der Viren, die von A*ira durchgelassen würden, und die sich dann in meine Festplatte FRESSEN, und überhaupt würde A*ira ja nur alle 24 Stunden prüfen, M*Afee hingegen sekündlich oder so ...
"... und dann ..." setzte sie verschwörerisch hinzu, "schenke ich Ihnen noch eine Putzfee dazu!"
"Eine WAS???!!?" Ich traute meinen Ohren nicht - sie würde mir, für mich kostenfrei, jemanden schicken, der bei mir regelmäßig putzt? Ich würde meine liebe bisherige Putzfee wegschicken müssen? Wegen dieses Geschenks? Weil es ja eben ein Geschenk wäre, also umsonst?
"Eine Putzfee", wiederholte meine Marketingfee, "die macht Ihren Computer mal so richtig sauber".
"Streifenfrei?" fragte ich.
"Nein, Frau Sonnenstrahl!" das glockenhelle Lachen ertönte wieder, "nicht von außen." Meine Fee ist geduldig. "Die Putzfee räumt all die gelöschten Daten weg, die sich trotzdem auf Ihrer Festplatte FESTGEFRESSEN haben! Und dann wird Ihr Computer auch schneller!"
Da war es wieder, das böse Wort. Etwas soll sich also angeblich in meinem Laptop festgefressen haben. Ich stellte mir kleine, zahnbewehrte Würmer vor, die an den Zahnrädern meines Gerätes nagen, und es dadurch langsam machen ... na ja, sooo langsam nun auch wieder nicht. Eigentlich bin ich ja, wie gesagt, zufrieden.
"Na?" fragt die Fee.
"Wissen Sie", erklärte ich ihr, "Sie können mir alles erzählen. Ich hab schlichtweg keine Ahnung von sowas. Ich frag lieber erstmal ein paar Leute, denen ich vertraue, was sie von dieser Festfress-Angelegenheit und von M*Afee halten."
"Ja", hauchte da die Fee, "da werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass der eine doch A*ira vertraut, und der andere vielleicht noch was anderem ... "
Ich glaube, sie war nun ein bisschen enttäuscht von mir.
"Das kann sein." sagte ich "Ich werde es trotzdem so machen. Und dann können Sie ja nochmal versuchen, mich anzurufen".
Sie wollte dann unbedingt ein festes Date mit mir vereinbaren - aber so leicht bin ich nicht zu kriegen .... Ein bisschen Mühe muss schon erkennbar sein.

Nun, was sagt ihr dazu? Ist A*ira doof? Ist M*Afee unabdingbar, will ich nicht zum Opfer der allerfiesesten Internet-Spionage werden? Lohnt es sich, ab dem 4. Monat monatlich 4,90€ für dieses Programm auszugeben? 4,90€ mehr, wohlgemerkt ...
Ich freue mich auf eure sachdienlichen Antworten!


edit: Zeiten-Salat

Geschrieben von: McLeod am 10.Jan.2011 - 22:48

Ich bin in meiner Windows-Zeit mit den kostenfreien Varianten Avi*a oder dem freien Virenscanner von grisoft*com immer sehr gut gefahren. Beide Varianten scannen meines Wissens die ganze Zeit alle benutzten Dateien und Letztere (vielleicht auch erstere) schaut alle ein- und ausgehenden Mails und deren Anhänge an. Außerdem laufen meine eMails über GMX oder 2und4 (oder so ähnlich ;-) ), die vorab Spams und in diesem Zug auch Spam-artig verbreitete Viren rausfischen.

Dazu noch eine Firewall, z.B. die von Windows (gab es früher nicht) und gesunder Umgang mit den eigenen Daten - fertig ist der selbstbestimme, gut geschützte Internetkrams.

Den Zuwachs an Sicherheit, den die glockenhellen Damen aus den Callcentern von zweimaldrei und Allizia für die 60 Euro im Jahr versprichen, kann (leider) kein kostenpflichtiges Programm bieten. Meist besteht der Leistungszuwachs der Euro-Versionen in solchen "Features" wie "Phishing-Schutz" - der auch schonmal vor der eigenen Bank warnt oder vor Gesichtsbuch-Mails mit Links drin (harmloseste!).

Mit einem aktuellen Virenscanner, Firewall und entsprechend umsichtigem Surfverhalten bist Du nach meinem Empfinden kostenfrei ebenso "gut" geschützt, wie mit einem kostenpflichtigen. "Gut" in Anführungszeichen, weil es 2 Problematiken gibt: Du kannst Dir einen neuen Virus einfangen, der beim letzten Update noch nicht dabei war und das nächste Update hätte Dein wieauchimmerfinanziertes Produkt erst in 2 Stunden gemacht... Möp... Fall 2 könnte sein, dass Du Dir den Virus einfängst über Wege, in denen der Virenscanner nicht so gut reagieren kann: via USB-Stick (er könnte auf dem Stick "laufen" und trotzdem auf Deiner Festplatte Schaden anrichten - ich hab mir mal einen USB-Stick in einem Copy-Shop beim Ausdrucken infiziert, grisoft hat's kostenlos gemerkt); oder via Gesichtsbuch-"Applikation" oder ähnlichen neuartigen Zugriffsmöglichkeiten auf Deinen Rechner via Internetseiten.

Dieses Restrisiko musst Du sowieso entweder tragen oder durch regelmäßiges Sichern Deiner Daten weiter minimieren.

Also lieber die 60 Euro einmal in ein Backup-Programm stecken ;-)

Oder noch besser: auf Mac umsteigen, mit TimeMachine ohne Technik-Wissen locker & leicht sichern und die Dame von Ällis mit glockenhellem Lachen fragen "Haben Sie das auch in einer Mac-Version? Ach... entschuldigen Sie... da reicht ein kostenfreies Produkt, weil es ja fast keine Viren für den Mac gibt." (Neben diversen anderen Vorteilen der Apfel-Hard- und Software)

Frotzelt: McLeod

Geschrieben von: sonnenstrahl am 11.Jan.2011 - 09:51

Danke, McFrotz. So ähnlich hab ich das schon vermutet.

In der Tat habe ich schon öfter über einen Umstieg auf das kernige Computer-Obst nachgedacht. Ist momentan aber finanziell nicht drin - da haben andere Ausgaben einfach Priorität.

Geschrieben von: McLeod am 11.Jan.2011 - 11:09

ZITAT(sonnenstrahl @ 11.Jan.2011 - 09:51) *
In der Tat habe ich schon öfter über einen Umstieg auf das kernige Computer-Obst nachgedacht. Ist momentan aber finanziell nicht drin - da haben andere Ausgaben einfach Priorität.


Auch wenn die Produkte sehr langsam an Wert verlieren, lohnt sich der Blick auf Auktionsplattformen, um ein gebrauchtes Stück zu erwerben. Dabei würde ich dann darauf achten, dass es einer ab 2006/2007 ist, weil da Apple auf Intel-Prozessoren umgestiegen ist und zum Beispiel das aktuelle Betriebssystem (10.6 - "Snow Leopard") oder einige Programme auf älteren, mit einem PowerPC(PPC)-Prozessor ausgestatteten Gerät nicht laufen. Das ist das Einzige, was ich Apple wirklich krumm nehme: die Rechner halten eine Ewigkeit, aber dann beenden sie die Update-Fähigkeit durch sowas. Wobei ich sagen darf, dass der "alte" Mac in der Familie für den normalen Hausgebrauch wunderbar funktioniert: Internet, Office (z.B. OpenOffice) usw. - immerhin hat er ja auch mal als Büro-Rechner getaugt.

Naja... :-) Ich schweife ab.

Erst mal viel Spaß beim Rückruf der Kohlzenta-Dame. Es ist (mir) wirklich unangenehm, wie sie mit den Ängsten ihrer Kunden spielen... Bei Kalt-Akquise, wenn mir also völlig Fremde eine Versicherung oder einen neuen Telefonanschluss verkaufen wollen, ist es schon nervig - warum aber die eigene Kundschaft in Wallung bringen?

Rethorische Grüße ;-)
McLeod

Geschrieben von: Fledi am 11.Jan.2011 - 11:54

Schon bemerkenswert, wie mit der Unsicherheit der Menschen umgegangen wird.

Meiner Meinung nach ist die Rechenmaschine eines Laien mit Av*ra Antivir bestens geschützt. Die neue Version wurde gerade von führenden Fachzeitschriften ausgiebig auf Herz und Nieren getestet und findet alles, was zu finden ist.
Mir persönlich ist Antivir oftmals etwas zu übervorsichtig, was aber bei dezenteren PC-Kenntnissen nur ein Vorteil sein kann.

Die hoch angepriesene Putzfee hingegen ist sicherlich eine gute Sache, doch auch hier vertrete ich die Auffassung, dass kostenfreie Varianten wie beispielsweise Ad-aware von Lav*soft einen Rechner genauso sauberputzen und von Überbleibseln befreien, wie ein kostenflichtiges Programm.

Alles in allem nutzte ich viele Jahre Antivir und habe es letztes Jahr gegen Nort*n getauscht. Grund hierfür war allerdings nicht die kostenpflichtige Nutzung, sondern dass mir die Oberfläche besser gefällt und ich schneller, bzw. bequemer agieren kann.
Unsere verfügbaren Rechner werden beruflich geradezu geprügelt und wir müssen uns zu 100 Prozent darauf verlassen können.
Rechner, die vorrangig von mir bedient werden, wurden wie bereits geschildert aus Bequemlichkeitsgründen mit Nort*n versehen. Ich bin leider zusätzlich zur PC-Chefin auserkoren, die alles wieder ganz machen muss, was kaputt ist.

Alle Rechner, die Mitarbeiter oder sonstwer nutzen, sind mit Antivir versehen.
Zum Putzmechanismus nutze ich auf den von mir genutzten Rechnern zusätzlich das kostenfreie Ad-aware von Lav*asoft. Alle anderen werden von mir regelmäßig manuell gesäubert.
Zum Trotze Deiner überaus fähigen Telefonmarketingfee möchte ich anmerken, dass ich mein Geschäft beruhigt schließen könnte, würden unsere Rechner von Viren zerfressen und sterben. Leider wird der Dialog von Telefonmarketingfeen auf die Unsicherheit aufgebaut.
Rechner werden vorrangig durch Installation und Deinstallation, bzw. der übriggebliebenen Restkomponenten von nicht mehr benötigten Programmen verlangsamt. Durch Aufräumen der Registrierung löst sich die ein oder andere Bremse von ganz allein.

Von Risiken zu sprechen beunruhigt uns immer, was mich aber an die mir entgegengebrachte Argumentation eines Versicherungsmenschen vor Kurzem erinnert:

Ich: Ich brauche eine Vermögensschadenhaftpflicht für Gutachtertätigkeiten
Er: Vermögensschadenhaftpflicht haben wir nicht, aber Bürohaftpflicht und die brauchen Sie viel dringender!
Ich: Nein, Vermööögenschadenhaftpflicht.
Er: Stellen Sie sich vor:
Ihre Mitarbeiterin raucht heimlich im Büro. (Keiner der Menschen, mit denen ich arbeite, raucht)
Ihr Büro befindet sich in einem Gebäude, in welchem medizinische Kleinteile produziert werden. (Ah ja, alles klar.... gruebel.gif)
Ihre Mitarbeiterin wirft die brennende Zigarette in den Papierkorb (Logisch, bei Nichtrauchern)
Das Gebäude explodiert (wahrscheinlich zuviel Alarm für Cobra 11 geschaut oder so)
Wollen SIE dann für den Schaden aufkommen??? (Joa, ne?!)
Ich: JA, denn dieses vollkommen ABSURDE Risiko gehe ich nur zu gerne ein!

Die Menschen verkaufen eben nur das, was sie haben. Ganz gleich, ob das Bedürfnis auf der Gegenseite überhaupt vorhanden ist oder nicht. Je mehr Unsicherheit vorhanden ist, um so mehr wird an Produkten abgesetzt.

Mein Tip:
5 Euro mtl. ins Sparschwein, oder meinetwegen 4,90 und einmal im Quartal in den Bioladen oder auf den Markt und ein schönes Abendessen davon gekocht!

Wohl bekomms!
Fledi



Geschrieben von: Lucia Brown am 11.Jan.2011 - 19:02

ZITAT(Fledi @ 11.Jan.2011 - 11:54) *
Schon bemerkenswert, wie mit der Unsicherheit der Menschen umgegangen wird.

Meiner Meinung nach ist die Rechenmaschine eines Laien mit Av*ra Antivir bestens geschützt. ganz allein.

Mein Tip:
5 Euro mtl. ins Sparschwein, oder meinetwegen 4,90 und einmal im Quartal in den Bioladen oder auf den Markt und ein schönes Abendessen davon gekocht!

Wohl bekomms!
Fledi

thumbsup.gif Kann ich nur zustimmen.

Inzwischen habe ich hier einen Erinnerungszettel kleben, damit ich solche Anrufe, die sich vor Weihnachten gehäuft hatten, schnell beende. "Am Telefon kaufe ich nicht, danke und tschüss."

Sehr lustig war auch ein Handy-Vertrag-Anbieter. Er meinte mir einen günstigeren Vertrag anbieten zu können. Der war allerdings 6 Euro teurer als meiner.

@Frau Sonnenstrahl - ich bewundere dass du dir dafür so viel Zeit nimmst.

Geschrieben von: McLeod am 11.Jan.2011 - 19:31

ZITAT(Lucia Brown @ 11.Jan.2011 - 19:02) *
Sehr lustig war auch ein Handy-Vertrag-Anbieter. Er meinte mir einen günstigeren Vertrag anbieten zu können. Der war allerdings 6 Euro teurer als meiner.


Ich biete: Anruf des Telefonanbieters, bei dem mein Anschluss läuft mit den Fragen, wo ich denn meinen Anschluss hätte und ob ich schon die "derzeitigen und natürlich zeitlich limitierten" Rabatte für Neukunden kennen würde...?

Geschrieben von: sonnenstrahl am 12.Jan.2011 - 22:36

ZITAT(Lucia Brown @ 11.Jan.2011 - 19:02) *
@Frau Sonnenstrahl - ich bewundere dass du dir dafür so viel Zeit nimmst.


Das ist ganz ganz doll tagesformabhängig.

Manchmal mache ich mir einen Spaß daraus, zum einem MICH zu beobachten, inklusive all der irrwitzigen Filmchen, die in meinem Kopf zu sowas ablaufen. Und zum anderen versucht mein maliziöses Ich dann mit händereibender Freude, den Menschen am anderen Ende der Leitung aus dem Konzept - und vielleicht sogar zum Lachen - zu bringen. Die Filmchen nehm ich dafür gerne zur Hilfe: "Wie genau hab ich mir das vorzustellen mit dem Festfressen? Haben die echt Zähne, die Biester? Nein? Sind Sie sicher? Haben Sie sich das schonmal unter´m Mikroskop angekuckt?"
Ich hab auch schon gefragt: "Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal was getrunken? Ihre Stimme klingt so rauh...".
Oder "Macht dieser Job Ihnen eigentlich Spaß?"
Oder "Wissen Sie eigentlich, WIE VIELE Leute mir heute schon was am Telefon verkaufen wollten?"
Es ist wie ein Spiel: Wer kriegt wen auf seine Ebene? Gleichzeitig sind meine Fragen durchaus meistens ernst gemeint. Mir ist die ganze Zeit bewusst, dass ich es trotz allem mit Menschen zu tun habe.
Und selbst wenn die Strategie der Telefonfee besser sein sollte als mein Kontervermögen an diesem Tag ("hm, ja, interessant ... doch, ich glaube, sie haben mich überzeugt. Ich glaube, das brauch ich UNBEDINGT ... ") - am Schluss fällt so gut wie immer ein Satz wie: "Trotzdem muss ich erstmal meinen Kaffeeesatz dazu lesen." Oder "Ich frag lieber erstmal meine Freunde". Oder: "Mein Bauch sagt NEIN! - da hat der Vertrag nun leider doch keine Chance..."

An anderen Tagen - und wirklich nicht selten - blöke ich mitten in den Vorstellungssatz ein "Danke nein! Schönen Tag noch!", und lege ganz schnell auf.

Verflucht, was für Scheiß-Jobs es doch gibt ....

Geschrieben von: dandelion am 13.Jan.2011 - 23:39

Vorteil einer Callcenter-Tätigkeit: man muß kein lächerliches Hühnchen-Kostüm tragen.
Nachteil einer Callcenter-Tätigkeit: die Angerufenen reagieren unwirsch oder verwenden eine ausgequellte Werbeäffchen-Stelle als Tech-Support/Beschwerdestelle eines völlig anderen Unternehmens (nämlich des Auftraggebers der Werbeabteilung, die angerufen hat).

Zu McAffe fällt mir nur ein festverdrahtetes "Hände weg!" ein... Ich weiß nicht, ob es daran lag, daß es auch bei vollständiger Deinstallation noch weite Teile in der Registry behält, oder daran, daß es regelmäßig harmloses Zeug blockte und sich nicht vom Gegenteil überzeugen ließ.
Aber ich weiß, daß mir, seit ich meinen PC selbst installiere, Antivir reicht.

Geschrieben von: sonnenstrahl am 13.Jan.2011 - 23:54

ZITAT(dandelion @ 13.Jan.2011 - 23:39) *
Vorteil einer Callcenter-Tätigkeit: man muß kein lächerliches Hühnchen-Kostüm tragen.


Grundgütige! Wer muss das denn???

Geschrieben von: dandelion am 14.Jan.2011 - 00:01

ZITAT(sonnenstrahl @ 13.Jan.2011 - 23:54) *
ZITAT(dandelion @ 13.Jan.2011 - 23:39) *
Vorteil einer Callcenter-Tätigkeit: man muß kein lächerliches Hühnchen-Kostüm tragen.


Grundgütige! Wer muss das denn???

Nebenberufliche Fußgängerzonen-Werbespringmäuse für Chicken-Dönerbuden, KFC, Daunenbettenhersteller oder sonstige Hühnerverarbeiter... shudder.gif

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