Im wohnzimmer habe ich http://wohnzimmer.lesbenforen.de/iv/index.php?showtopic=4664 gefunden.
Ich habe ein bisschen reingelesen und kann mich anschließen, was "taxi nach paris" und "das parfum" angeht ...
Wie sieht es mit euch aus?
"Taxi nach Paris" habe ich nie gelesen, muss ich gestehen, was "Das Parfum" betrifft schließe ich mich ich der allgemeinen Meinung an.
Für mich das schlechteste Buch aller Zeiten: Hermann Hesse "Unterm Rad", obwohl vielleicht die autobiografischste Erzählung Hesses.
Insgesamt jedoch, und das mag ich noch erwähnt haben, bin ich überzeugter Hesse-Fan!
Hallo menschenkind!
Da bin ich aber baff ... es ist DAS EINZIGE buch von hesse, das ich wirklich gut gefunden habe!
Was hat dir nicht gefallen?
"Das Parfum"? Das ist doch sooo toll.....
Also... ähm ja. Irgendwie find ich es doch interessant, dass alle ihre schlechtesten Bücher durchgelesen haben.
Das Buch, das ich bisher am Schlechtesten fand, staubt so langsam in meinem Regal vor sich hin.
edit: Und das Zweitschlechteste gammelt irgendwo in einem österreichischen Mistkübel einer Autobahnraststätte vor sich hin.
Hallo robin,
kann ich noch nicht mal genau sagen... vielleicht liegt es daran, dass ich in der Schule gezwungen wurde "Unterm Rad" zu lesen und bis dato keine Hesse-Erzählung in der Hand hatte... es hat mich gelangweilt, der Stil, die Geschichte, alles...
Hesse-Freundin bin ich dann erst bei "Siddartha" geworden und habe seitdem alles gelesen.
Später traute ich mich auch nochmal an das ungeliebte "Rad", konnte aber meinen ersten Eindruck nicht revidieren.
Was gefällt Dir an dem Buch so gut? Vielleicht schaffst es ja Du, mich eines besseren zu belehren?
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu doof und verstehe das Buch nicht?
@joey: Bücher, die ich wirklich nicht mag, die lese ich auch nicht bis zum schluss! die packe ich sofort weg, aber ich vergesse nicht, mich mit ihnen ein weilchen gequält zu haben
@menschenkind: Ich habe den roman vor ca. 20 jahren, während einer laaaaangen zugfahrt gelesen und kann mich an keine einzelheiten erinnern. Aber ich weiß noch wie erschreckend gut ich die beschreibung eines jungen lebens in einer kleinstadt (calw) gefunden habe. Das klaustrophobische, die ganzen zwänge! Sooo traurig und auch beklemmend.
Als ich die letzten seiten las habe ich geschluchzt wie verrückt, ich hatte mich so sehr mit dem armen protagonisten identifiziert! Zum glück saß ich alleine im abteil
Definitiv und mit Abstand das schlechteste Buch, das ich je gelesen habe:
Moon Palace von Paul Auster (im englischen Original)
... habe ich erfolgreich verdrängt. In der Liste der Aufreger-Bücher, bei denen man sich fragt, warum sie je zur Hand genommen wurden, steht aber Tolkiens "kleiner Hobbit" gaaaanz oben auf der Liste.
Mein miesestes Leseerlebnis: "Stein und Flöte" von Hans Bemmann, schnarch...
Den "Kleinen Hobbit" mochte ich auch nicht, an "Unterm Rad" kann ich mich nicht mehr erinnern (war Schullektüre, und das dürfte gut 25 Jahre her sein). "Das Parfum" hingegen fand ich sehr spannend und gut zu lesen (auch wenn's eklig war).
Ich fand bisher am schrecklichsten Fräulein Smilas Gespür für Schnee. 5x angefangen zu lesen - und ich kann es halt nicht lassen ein angefangenes Buch nicht zuende zu lesen.
@stritzi: Der anfang ging noch, aber nach max. 50 seiten musste ich passen !!!
ich hatte mich mal an douglas adam's "per anhalter durch die galaxis" versucht- nachdem ich sein buch "die letzten ihrer art" toll gefunden hab und es ja sooo hoch gelobt und sogar verfilmt wurde- fehlgriff
mir gefällt ja wirklich viel, und normal lese ich auch alles angefangene zu ende, aber so ab seite 80 kam ich nicht mehr weiter... das war ja sooo... überhaupt nicht meins echter Müll, würde ich sagen...
bis jetzt das einzige buch das ich nicht zu ende gelesen hab- und das mag was heißen!
EDIT: Unterm Rad fand ich auch sehr gut!
@Wolke
Ich habe seit 2 Tagen überlegt, wie das Buch hieß, das ich als einzigstes weggelegt habe, auf Nimmerwiedersehn, danke, es war genau dieses.
Mir wurde es von Freunden geschenkt, die meinten, das sei das absolute "Kult-Buch"
An ein anderes von Adams habe ich mich nach der Pleite nicht mehr rangemacht
Die Bedrohung von Hohlbein . ich habe immer darauf gewartet, dass es spannend oder interessant wird, aber: Fehlanzeige. Ich habe es bereut, dass ich das buch überhaupt durchgelesen habe.
QUOTE (wolke @ 08.Nov.2006 - 16:03) |
mir gefällt ja wirklich viel, und normal lese ich auch alles angefangene zu ende, aber so ab seite 80 kam ich nicht mehr weiter... das war ja sooo... überhaupt nicht meins echter Müll, würde ich sagen... |
Unterm Rad finde ich auch nicht so toll, wobei ich nicht weiß, ob das nicht doch eher wegen des beklemmenden Themas (wie Robin schon bemerkt hat) oder wirklich wegen des schlechten Stils ist, wobei ich mir das für mich bei Hesse nicht vorstellen kann. Siddharta ist wirklich toll. Einfach unbeschreiblich.
Die Lektüre, mit der Schüler aber seit Jahrzehnten gequält werden, gipfelte bei uns auf jeden Fall in Annette von Droste-Hülshoffs "Die Judenbuche". Es ist einfach nur langweilig und man fragt sich als Jugendliche/r, was das soll. Es ist auf jeden Fall eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe.
Nachtigall
"Hummer zum Dinner"
Ich dachte nicht, dass Bridget Jones noch zu toppen wäre...
Der Schreibstil bringt mich immer zu der Überlegung, ob "US-die Amerikanerin" tatsächlich so ist, oder ob sich die Autorin über ein Klischee lustig machen will. Die Frage stellt sich mir beim größeren Teil der US-Filme oder Fernsehserien...
Ich stimme für "The Wave" - mir wurde das auch als Schullektüre angetan. Es ist
a)langweilig und langatmig
b)unglaubwürdig von der erfundenen Story her
c)nicht mal vom Autor selbst erfunden...
Der hat nur von dem wahren Ereignis gehört, dass eine in einer Schule ausprobierte Nachstellung des NSDAP-Kults entartet ist, und hat sich dazu die schlechteste Story überhaupt aus den Fingern gesaugt
Wenn ich mir so anschaue, was für eine Auswahl hier bisher zusammengekommen ist, dann muss ich festhalten: Die Kategorisierung "schlecht" wird eindeutig eher verstanden im Sinne von "das Buch, das mir bisher am wenigsten gefallen hat". Da ist meiner Meinung nach ja ein gewisser Bedeutungsunterschied.
Als Beispiel nehme ich http://www.amazon.de/J%C3%BCdin-Pallas-Athene-Theorie-Moderne/dp/3827004446/sr=8-1/qid=1165247184/ref=sr_1_1/028-8484840-2861332?ie=UTF8&s=books: Das Buch ist sicher wichtig, es hat ein interessantes Thema, das wissenschaftlich bearbeitet wurde und es ist – mit Verlaub und meiner Meinung nach – grottenschlecht geschrieben. Leider.
blaustrumpf
Victoria Pearl: Zärtliche Hände
Grottiger Stil, surrealer Plot, gruselig wechselhafte Charaktere und eine sonderbare Phobie vor Städtenamen.
Rita Mae Brown - Venusneid
QUOTE (Firefly @ 03.Dec.2006 - 23:12) |
Ich stimme für "The Wave" - mir wurde das auch als Schullektüre angetan. Es ist a)langweilig und langatmig b)unglaubwürdig von der erfundenen Story her c)nicht mal vom Autor selbst erfunden... Der hat nur von dem wahren Ereignis gehört, dass eine in einer Schule ausprobierte Nachstellung des NSDAP-Kults entartet ist, und hat sich dazu die schlechteste Story überhaupt aus den Fingern gesaugt |
doch... bei uns war's
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3407782187/lesbenforende-21 <- 'der Hirbel'
und wann immer wir in entsprechender Gegend auf Kursfahrt waren, wurde uns mittels KZ-Besuch das Erbe des Dritten Reiches weitergereicht.
o.g. Buch ist eigentlich ein Off-Topic, weil ich mich erinnere, daß es mir gut gefiel, so schlecht die Erinnerung auch ist.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3938484187/lesbenforende-21 <- 'das hier'
fand ich um Längen schlimmer...
QUOTE (Herzensschöne @ 06.Dec.2006 - 19:49) | ||
Ja, stimmt dieses Buch is echt übel...aber davon wird wohl kaum ein Schüler verschont geblieben sein, weil das Thema ja so wichtig ist... |
die Mösenmafia. Lesben und andere Pauschalterroristen von Diana k.
das Werk hält leider gar nicht, was der Titel verspricht - und ich hatte mich so auf das Buch gefreut... und fand es so ärgerlich, dass ich mich getrennt habe - von dem Buch
Wahrscheinlich "Sakrileg".
mein schlechtestes buch:
"Endlich Nichtleser. Die beste Methode, mit dem Lesen für immer aufzuhören." Von Gion M. Cavelty.
wie der suhrkamp-verlag auf eine derartige weise papier vergeuden konnte, will mir nicht in den kopf.
Ein Buch, das ich nur mit Müh und Not durchbekommen habe ist:
"Gestern war heute" von Ingeborg Drewitz. Wenn wir das nicht in der Schule durchgenommen hätten, dann hätte ich wahrscheinlich keine zehn Seiten gelesen...
schlechtestes buch derzeit in meiner persönlichen hitliste: paulo coelho - handbuch des kriegers des lichts.
menschenverdummende massenhysterie, die auf nichts als klischees und dem wunsch nach sinnfindung aufgebaut ist...
zweitschlechtestes buch: benoite groult - salz auf unserer haut
angeblich erotischer bestseller (jugendfrei), in dem eine hete über zig seiten die nicht mal annähernd erotische beziehung zu einem gesellschaftlich tiefergstellten in lahmen worten schildert...
drittschlechtestes buch: da habe ich aktuell keinen favoriten. unter den vielen mir vor die augen gekommenen büchern kann ich mich derzeit für kein drittes buch entscheiden. das kommt aber bestimmt noch. victoria pearl wäre eine geeignete kandidatin, aber die ist ja nicht wirklich ernstzunehmen.
Nora Roberts - Lilien im Sommerwind (schon allein der deutsche titel ist peinlich )
...das erste und wahrscheinlich auch letzte buch das ich je von dieser autorin gelesen hab...obwohl sie ja immer so angepriesen wird, ist mir irgendwie unerklärlich...alles viel zu schmalzig, reicht höchstens an groschen roman niveau heran
Sehr doof fand ich "Die Champagner Diät" von Hera Lind. Klischeehaft, verallgemeinernd, vorhersehbar und teilweise unlogisch.
ist schon ziemlich lange her aber mein für
mich schlechtestes Buch was ich je zu Ende
gelesen habe: Strafbatallion 999 von Heinz G. Konsalik
Ich habe danach nie wieder ein Buch von Ihm gelesen.
*lach* hera lind und heinz g. konsalik. na ja, strafe der leserin, der strafe gebührt...
heinz g. ist seit langem neben der ghostwriter-affäre für nette, nachkriegskompatible seichtschmonzetten berühmt und millionär. wer die bücher dennoch kauft oder liest: selbst schuld, kein mitleid!
hera lind hat mal erfolgreich angefangen, einen medienträchtigen frauentrend zu setzen. und das war damals nicht einmal so schlecht für alle frauen. für heutige verhältnisse allerdings kommt nur noch schund heraus. wenn eine geneigte leserin hier sich bemüßigt fühlt, ein buch über eine champagner-diät zu lesen und sich anschließend darüber mokiert, kann ich ehrlich gesagt nur am verstand dieser leserin zweifeln...
was soll dieses meckern, wenn man solche schon titeltechnisch vorgegebenen bücher liest?????
es ist unglaublich schön, wenn Menschen beim Thema bleiben können, ohne grundlos aggressiv zu werden...
Am meisten gelangweilt habe ich mich vermutlich wirklich bei der Lektüre von Tolkiens hochgerühmtem Hobbit. Nach etwa 100 Seiten konnte ich beim besten Willen keine detailliert beschriebenen Hecken, Bäume und Wald-Trampelpfade mehr sehen.
Wirklich traurig fand ich hingegen die Jura-Lehrbücher von Rolf Schmidt. Wenn man schon jemandem was über den Inhalt verschiedener Bücher beibringen will, ist eine Rechtschreibkorrektur vielleicht nicht sooo verkehrt?
das schlechteste buch das ich je angefangen habe zu lesen ist : die letzten tage der hundemenschen von brad watson. man ist das buch schlecht.
American Purgatorio von John Haskell
Unglaublich langatmig war "Die Geschichte der Kindheit" von Phillippe Aries. Hätte ich normalerweise auch nicht zuende gelesen, wenn ich damals nicht ein Referat darüber hätte halten müssen.
@Stritzi und robin
"Fräulein Smillas gespür für Schnee", hat das überhaupt jemand zu Ende gelesen???
"Der Schwarm" von Frank Schätzing fand ich auch ziemlich besch... - bescheiden .
Die ersten zweihundert Seiten gingen ja noch, aber danach hatte ich nur noch das Gefühl, dass er die 1000 voll machen wollte.
"Sakrileg" hab ich gar nicht erst gelesen, nachdem ich "Illuminati" schon an den Haaren herbei gezogen fand.
@dandelion
Den Hobbit hab ich auch gelesen, und mich ebenso gelangweilt. Genauso schlimm fand ich im übrigen die Karl May Bücher.
QUOTE (Schräubchen @ 03.Oct.2007 - 17:35) |
[" "Sakrileg" hab ich gar nicht erst gelesen, nachdem ich "Illuminati" schon an den Haaren herbei gezogen fand. |
QUOTE (Schräubchen @ 03.Oct.2007 - 17:35) |
@Stritzi und robin "Fräulein Smillas gespür für Schnee", hat das überhaupt jemand zu Ende gelesen??? |
"Das Parfüm" -
QUOTE (malene @ 04.Oct.2007 - 09:12) | ||
Ich gebe es zu, ich. Und ohne Mühe und Not... |
"Der Krieger des Licht's" und "Der Hobbit" wurden mir mal als Hörbuch kredenzt...........
ich fand beide so schlecht, das ich es noch nicht mal hören konnte (obwohl ich das beim Autofahren sehr gerne tue -mich so belatschern lasse -)
aber die beiden gingen echt gar nicht....
sie wurden nach kürzester Zeit verbannt, aus dem Auto, aus dem Leben
... ich mag mir gar nicht vorstellen wie es gewesen wäre, wenn ich beide angefangen hätte zu lesen
QUOTE (sugar @ 04.Oct.2007 - 12:51) |
"Das Parfüm" - |
Ich glaube "Das Parfüm" ist ein Buch, das die meisten entweder richtig toll oder richtig schlecht finden und nur wenige ganz nett oder okay.
QUOTE (sugar @ 04.Oct.2007 - 12:51) |
"Das Parfüm" - |
Mir hat "Giraffe im Nadelöhr" nicht gefallen
Mir fallen grad nur die beiden schlechtesten Lesbenbücher ein: Die Suche nach der zehnten Frau. Schlechter Stil und alltägliche CO Story. Und: Eifersüchtig durch den Winter.
"Die Insel der blauen Delphine" von Scott O´Dell, die Geschichte war ja nicht mal soo schlecht, aber ich fand den Scheibstil schrecklich...
"Der kleine Hobbit" habe ich auch nie zu Ende gelesen...
Theodor Fontane - Irrungen, Wirrungen
Eigentlich liebe ich Fontanes Werke, aber ganz ehrlich?
Botho kann mich mal!
Ich fand die Charaktere sowas von doof und unsympathisch, dass ich kurz davor war, das Buch ganz einfach zu verbrennen und dabei um das Flammenmeer zu tanzen. Der Stil ist wie eh und jeh toll. Hypotaktische Sätze, unsinnige Absätze und detaillierte Beschreibungen (yay!).
Aber diese ganzen Stereotypen! BÄH!!
QUOTE (dandelion @ 06.Dec.2006 - 20:47) |
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3938484187/lesbenforende-21 <- 'das hier' fand ich um Längen schlimmer... |
guckst du hier: http://www.lesbenforen.de/iv/index.php?showtopic=8821&hl=effi
liebe grüße zur guten nacht
june
die effi ebenso wie die oben erwähnte fortsetzung mochte...und in dem roman durchaus auch emanzipatorische lesarten auszumachen meinte...
*schieb*
('Der norwegische gast' von anne holt könnte gut hier reinpassen )
QUOTE (robin @ 18.Sep.2008 - 23:36) |
*schieb* ('Der norwegische gast' von anne holt könnte gut hier reinpassen ) |
Mein persönlich (und mit Abstand) schlechtestes Buch ist "Der Menschen dunkles Sehnen" von Susan Hill. Es wirkte alles irgendwie erzwungen. Relativ schnell wird klar, welches die Täterperson ist. Ich habe mich trotzdem bis zum Ende dieses Buches gequält, da ich es bisher noch nie fertig gebracht habe, einem Werk die Chance zu verwehren, mich vielleicht doch noch mit irgendetwas positiv zu überraschen, so dass ich der Geschichte letztlich doch noch etwas gutes abgewinnen könnte. Doch in diesem Fall, nein, einfach nur grauselig. Obwohl es doch hier und da Ansätze gegeben hat, die Potential für etwas lesenswerteres gehabt hätten. Aber leider eben doch "nur" Ansätze.
Fräulein Smilla hab ich geliebt, den kleinen Hobbit auch nicht geschafft. Ein schlechtes Buch ist es deshalb sicher nicht. Aber wenn mich ein Buch nach 100 Seiten nicht packt lege ich es weg.
[quote name='Schräubchen' date='03.Oct.2007 - 17:35' post='1094770698']
<span style='color:gray'>@Stritzi und robin
"Fräulein Smillas gespür für Schnee", hat das überhaupt jemand zu Ende gelesen???</span>
ja, ich. aber so übel fande ich es garnicht. kann mich aber erinnern vom schluß sehr enttäuscht gewesen zu sein.
lg
pantoffelheld
Robert Menasse
"Die Vertreibung aus der Hölle".
aber ich habe tapfer durchgehalten und es bis zum schluss gelesen.
Ralph Giordano
"Die Bertinis"
furchtbar.
lg pantoffelheld
Hallo pantoffelheld!
Warum fandest du "Die bertinis" furchtbar? Ich habe es nicht gelesen, aber ich habe nur gutes gehört.
"Märchenmond" von Wolfgang Hohlbein, den mag ich sowieso nicht und über das Buch habe ich mich echt aufgeregt!
»Hakan Nesser: Die Fliege und die Ewigkeit«
da habe selbst ich nach 95 seiten aufgegeben.
lg
pantoffelheld
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