Ich wollte wissen, wie ich schnell abnehmen kann ? Vor allem aber will ich gesund abnehmen und nicht so schnell, dann kommt ja der jojo Effekt. Jedenfalls suche ich nach einigen Tipps die mir helfen können, auch wenn es um die Ernährung geht.
Habe mir schon einige Infos angeschaut und bin dabei über [Werbelink entfernt] gestolpert.
Hatte auch meine Freunde gefragt aber die können mir alle nur so komische Diäten empfehlen.
Welche Tipps habt ihr denn so an mich ?
Den Tipp, solchen Spam zu lassen. 😏
Eine Ernährungscoacherin sagte einmal: "Ich habe abgenommen, indem ich angefangen habe zu essen!" (Nicole Jäger in ihrem Buch "Die Fettlöserin")
Ich finde, "schnell" und "abnehmen" - die beiden Wörter schließen sich aus. Es war ja meist auch nicht schnell, dass man zugenommen hat.
Und Diäten helfen nicht, um dauerhaft abzunehmen.
Ich kann o.g. Buch wärmstens empfehlen und darüber hinaus eine dauerhafte Ernährungsumstellung, mit der man ein dauerhaft glückliches und genussvolles Leben erleben kann.
Die wichtigste Sportart (in vielerlei Hinsicht) ist das Schütteln des Kopfes. Also einfach nein sagen, zu all den kleinen Köstlichkeiten, die eigentlich nicht sein müssen und nur dann essen, wenn man wirklich Hunger hat. Ist erst eine ziemliche Umstellung, aber der Körper weiß genau, wann er etwas zu essen braucht.
Und vor allem: Sich bewusst machen, was man alles (auch zwischendurch) isst. Eine Freundin hat zwei Wochen lang alles fotografiert, was sie gegessen hat. Jedes Plätzchen, jedes Mittagessen, jeden Schokoriegel, etc.
Dann noch ein bisschen Bewegung. Ich benutze z.B. keinen Fahrstuhl, das Auto lasse ich stehen, wenn ich die Orte, die ich aufschen will innerhalb einer bestimmten Zeit auch zu Fuß erreichen kann. Es gibt unzählige Möglichkeiten ein paar Übungen in den Alltag einzubauen.
Aber ich stimme Joey voll zu, dass schnell abnehmen nicht funktioniert. Nicole Jäger kenne ich nicht. Meine hier mitgeteilten Tipps kommen teilweise von Patrik Heizmann.
Mein Gewicht begann sich zu reduzieren, als ich "essen" neu lernte.
Die einfache Regel, zu frühstücken oder seine Wohnung nicht zu verlassen, ohne eine Kleinigkeit gegessen zu habn kann scher zu lernen sein.
Wichtiger als abzunehmen, ist die dauerhafte Gewichtsreduktion. Ich habe kürzlich noch eine Studie gelsen, wonach Gewichtsschwankungen +/-20 kg in 2 Jahren für das Herz-Kreislaufsystem gefährlicher sind, als ein "halten des Übergewichtes".
ele raten mittlerweile dazu, bei starken Übergewicht (also, wenn mensch dreistellig ist) in 3 Monaten etwa 10 Kilo Gewicht zu reduzieren, dann 3 Monate Haltephase zu absolvieren, dann nochmal in 4 Monaten etwa 10 Kilo Gewicht zu reduzieren, dann 4 Monate Haltephase und so weiter, bis das angestrebte Zielgewicht erreicht ist.
Ich habe in den letzten zwei Jahren recht viel abgenommen (schlank bin ich zwar nicht, aber zumindest in einem normalen Bereich). Meiner Meinung nach gibt es keine pauschale Lösung. Jeder muss wohl seinen eigenen Weg finden.
Es kommt ja unter anderem auch darauf an wie schwer man ist, wie viel man abnehmen will, woran das Übergewicht genau liegt (zB zu viel Süßes, Kummeressen, Stressessen, usw) und ob eine Essstörung vorliegt.
Bei einer Essstörung bringen Diäten sicherlich wenig, da muss erstmal im Kopf (bzw in der Seele) etwas passieren.
Was mir unter anderem geholfen hat, war eine App mit der man Kalorien zählt. Zudem sieht man dann auch woraus sich die Nahrung zusammengesetzt hat (Fett, Zucker, Proteine, usw)
Das war mühsam, aber durch die App wenigstens nicht ganz so mühsam wie es ohne wäre.
Vorher dachte ich eigentlich mich ganz gut auszukennen, aber vieles hat mich dann doch überrascht.
Zum Beispiel habe ich bei manchen Lebensmitteln, die als gesund gelten (und es wohl auch sind) die Kalorien unterschätzt.
Nüsse sind da ein gutes Beispiel. Es ist sicherlich gesünder vor dem Fernseher naturbelassene Nüsse zu knabbern als Chips, aber von den Kalorien her tut sich da nichts.
Mir hilft es sehr Reis, Nudeln und Kartoffeln vor dem Kochen abzuwiegen.
Früher habe ich mich oft verschätzt. Da ich relativ schnell esse, habe ich das Sättigungsgefühl dann aber erst viel zu spät bemerkt und dadurch viel zu viel gegessen. Da Reis und Nudeln auch nicht grade wenig Kalorien haben, spielt es schon eine große Rolle ob ich 100 Gramm Nudeln esse oder 200.
Und ja, ich konnte früher problemlos 200g (roh gewogen) Nudeln essen.
Es reichen aber auch 100g. Manchmal habe ich zwar erst das Gefühl nicht satt zu sein, aber inzwischen weiß ich, dass das einfach ein wenig dauert.
Dieser Lernprozess war aber nicht einfach und hat gedauert!
@ Schräubchen: Die Tipps von Patrick Heizmann finde ich gut umsetzbar.
Jetzt habe ich lange überlegt, ob ich hier schreiben soll. Denn es tut weh. Verdammt weh...
Also... Meine Frau (Noch-Frau, bald Ex-Frau) hatte vor 1,5 Jahren eine doppelseitige Lungenembolie. Sie hatte starkes Übergewicht (mindestens 50kg zu viel). Sie hat daraufhin angefangen, Sport zu treiben - erst ging nur ganz wenig - mal die halbe Straße zu Fuß rauf und wieder runter, ich bin immer brav mitgegangen.
Dann fing sie das Schwimmen an - erst ´ne halbe Stunde, dann ´ne Stunde, dann anderthalb Stunden. Dazu dann noch Laufen (Spazieren), ebenfalls erst ´ne halbe Stunde, dann ´ne Stunde... und zum Schluss noch Radfahren (das aber nur ab und zu mal...)
Dazu kategorische Ernährungsumstellung - oft gab´s hier Fast Food oder schnell gemachtes Essen... jetzt gibt´s für sie nur noch Gemüse, Kartoffeln, und wenn Fleisch, dann mager. Süßkram ist komplett weg vom Speiseplan.
Ende vom Lied: Sie hat seit Anfang des Jahres knapp 30kg (!!!) abgenommen - und sich letzte Woche von mir getrennt. Das ist aber ein anderes Thema.
Jedenfalls: Sie hat´s so geschafft. Ich habe sie noch nie so "schlank" (sie ist immer noch deutlich übergewichtig) erlebt, zwischendurch hatte sie immer mal 15-20kg abgenommen und genauso schnell wieder drauf) - aber jetzt hat sie das Fitness-Programm für sich entdeckt, und auch wenn ich sage, Du nimmst zu schnell zu viel ab - sie zieht es weiter durch...
Mein Fazit wäre: Ernährungsumstellung und in Maßen !(!!) Sport - was auch immer Dir da liegt... Ich finde auch, dass man das nicht zu schnell machen sollte, sondern dann lieber etwas langsamer und kontinuierlich...
LG Leslie
Liebe leslie - off-topic - das ist ja sehr traurig. Ich vermute, dass du es momentan hier nicht besprechen wolltest, daher vielleicht in einem anderen Thema gepostet hast. Ich hatte dich/euch immer als sehr gefestigt wahrgenommen. Alles Gute für dich!
Liebe Rafaella, das ist total lieb von Dir - aber ich hab´s noch nicht anderweitig gepostet, denn helfen kann mir da wohl eh keine®. Ich könnte mich ausheulen - vielleicht mache ich das auch noch... aber z. B. rechtlichen Rat darf mir hier eh keine geben. Es ist einfach nur sch.... und ich sitze in einem tiefen Loch, ich hätte mit sowas im Leben nie gerechnet... aber wie gesagt, das wäre Thema für einen eigenen Thread...
Tja, so ist dass gewesen: Ein paar Wochen nicht auf den Körper geachtet, wenig Bewegung (kein Laufen gehen, kein Rad fahren), zuviel Zucker und Fett (jajaja, der Stress) jetzt zeigt sich auf der Waage, dass die Haltephase vorbei ist und es mit dem Gewicht wieder etwas hochgeht.
Heute erstmal wieder begonnen, die Ernährung umzustellen. Kleine Planung für die nächsten Tage gemacht...und mal sehen, wie das mit der Bewegung wiedre geht. Das "Lauftraining" würde ich ja direkt wieder aufnehmen, das Problem ist im Moment nur das Wetter.
Startet jetzt aktuell eine von euch nochmal mit Trainingsplan neu durch oder plant so etwas? Vielleicht könnte mensch sich hier etwas austauschen und gegenseitig unterstützen?
Ich müsste das dringend. Ein bisschen Distress ein bisschen Eustress und womit kompensiert frau das......?
5 kg mindestens sind fällig. Laufe aber nicht gerne, kann es auch nicht wegen meiner Fußgelenke. Fahrrad, Gehen, tanzen, das wäre meins. Ins Schwimmbad erst ohne den Rettungsring, jaja ick weeß....
Ich gehe seit gut zwei Jahren quasi nicht mehr auf die Waage. Nach dem Umzug bin ich wieder mit Salat und 2-3 Sporteinheiten pro Woche dabei, radle zum Arbeiten... Theoretisch hab ich mich an einer Challenge beteiligt, 5 kg in 6-7 Wochen zu versuchen. Die Referenzwaage ist allerdings mittendrin kaputt gegangen und ich kann jetzt am Wochenende gar nicht nachgucken, wieviel davon es geworden sind
Heute hab ich den Frühsport wegen Heuschnupfenattacken sein gelassen. Es atmet sich gerade echt schlecht. Nicht, dass im Fitness-Studio mit erhöhtem Pollenflug gerechnet werden muss...
Also ich wäre dabei, wenn es nicht allzu zahlenfetischistisch wird und wir uns die Selbstkasteiung sparen à la "ich bin sooo blöd, dass ich dies oder jende tue oder nicht tue" - darauf kann ich zur Zeit nicht. Ich bin tolerant, jede kann das natürlich tun. Aber ich muss dann nicht als Empfängerin dienen, mein Apellohr im Zaum halten und mich mittels Achtsamkeitsübungen dann wieder positiv aufladen müssen. Das verbraucht mir einfach zu wenig Kalorien.
Machen wir nen Extra-Cheerleading-Thread auf?
Dank Erkältung kann ich im Moment auch nicht, wie ich gern wollte. Gestern hab ich es trotzdem geschafft, in der Uni den sechsten Stock nicht mit dem Aufzug zu erreichen, sondern hab die Treppe genommen. Danach war ich erstmal fertig. Aber immerhin hab ich das schon wieder geschafft, nach der Grippe von letzter Woche. Muss nur aufpassen, dass ich mich grade nicht übernehme.
Ich war mal so frei: http://www.lesbenforen.de/iv/index.php?showtopic=16592&hl=
Was MucWoman geschrieben hat, finde ich auch sehr wichtig.
Die Motivation sollte die Richtige sein. Man sollte wirklich für sich selbst abnehmen wollen.
Viele Diätversuche sind bei mir als Jugendliche gescheitert. Aber wenn ich heute darüber nachdenke, wollte ich es ehrlich gesagt auch gar nicht.
Nicht dass ich nicht gerne schlank gewesen wäre. Aber ich wollte nicht weniger essen.
Der Druck kam von außen. Ich wollte die Ernährung nicht umstellen, ich sollte.
Auch wenn man es zwar wirklich will, aber für seine Partnerin, sein Umfeld usw tut, wird es wohl sehr schwer das durchzuhalten.
Und ich glaube da ist dann die Gefahr auch sehr groß am Ende nie zufrieden zu sein.
Wer einmal wirklich übergewichtig war, wird sehr wahrscheinlich realistisch gesehen nie einen Körper haben wie ein 19jähriges Model.
Wenn man sich selbst dick in seinem Körper ganz und gar nicht schön findet und sich nicht akzeptieren kann, schätze ich die Chancen schlecht, dass man sich "nur" durch eine Abnahme dann auf ein Mal komplett akzeptiert.
Auch wenn man dann im Bereich des Normalgewichts ist, sind vielleicht noch die Oberschenkel zu breit, der Bauch nicht straff, usw.
Ich finde man kann auch ganz ohne Abnahme am Selbstvertrauen arbeiten. Lernen sich selbst zu mögen.
Das ist sicher nicht einfach und kann ein langer Prozess sein, aber es geht.
Schade finde ich immer, wenn ich höre wie manche mit Übergewicht ewig in der Zukunft leben. So viele Dinge auf "wenn ich mal schlank" bin verschieben. Bis auf einige Ausnahmen kann man doch das meiste auch als dicker Mensch machen. Auch wenn es oft schwieriger ist.
Hallo ihr Lieben,
spannender Thread! Ich glaube, der Verlauf der Diskussion zeigt bereits, dass Abnehmen, besonders wenn es möglichst schnell passieren soll, ein sehr kontroverses Thema ist. Besonders schön finde ich übrigens deinen Beitrag, Francoise. Der Verweis auf Pudel ist hier meiner Ansicht nach auch genau richtig platziert. Ich glaube auch nicht, dass man auf Kohlenhydrate verzichten sollte. Abgesehen davon, dass sie satt machen, ist eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung (und eine solche beinhaltet Kohelnhydrate) ja gerade wichtig, um den Stoffwechsel anzukurbeln. Und das ist wiederum wichtig, um abzunehmen. Ich persönlich halte sehr viel von gesunder Ernährung und deswegen sehr wenig von Diäten. Ich habe selbst schon mit der ein oder anderen Diät experimentiert, allerdings festgestellt, dass die daraus resultierenden Erfolge nur kurzfristig sind. Stattdessen versuchen meine Freundin und ich einfach sehr abwechskungsreich und "clean" zu essen, also im Sinne von "Clean Eating" [...]. Wir beziehen wöchentlich eine Biog-Gemüsekiste mit Saisongemüse von regionalen ProduzentInnen und verkochen das dann über die Woche verteilt. Fast Food, Süßigkeiten und Bier habe ich persönlich größtenteils aus meinem Kühlschrank verbannt. Wenn man sich dann hin und wieder doch ein Szück Cheesecake genehmigt, dann kann man das so auch guten Gewissens tun, finde ich.
Meiner Erfahrung nach, ist das einzige, was wirklich hilft, gesund und effektiv abzunehmen, regelmäßig Sport zu treiben. Ich habe erst vor einigen Monaten Power-Yoga für mich entdeckt und dabei nicht nur Gewicht verloren, sondern auch meine Haltung verbessert und meine Spannungen im Rückenbereich abgebaut. Nebenbei kann man für einen schnelleren Abnehmeffekt ja immernoch bis zu drei mal die Woche laufen gehen, wenn man möchte. Dabei werden ebenfalls massig Kalorien verbrannt und viel an der frischen Luft zu sein, ist sehr gut für das Immunsystem. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, sich nach einem anstrengenden Tag ins Yoga oder - noch schlimmer - zum Joggen in die Kälte zu schleppen. Ich hatte lange Zeit keine bis wenig Selbstdisziplin: Sobald sich erste Erfolge einstellten, löste sich mein anfänglicher Ehrgeiz in Luft auf. Irgendwann habe ich jedoch angefangen, mir realistische Langzeitziele zu setzen und diese schriftlich festzuhalten, also quasi ein Abnehmtagebuch zu führen. Zusätzlich hat es sich für mich total bewährt, mein Ziel sinnlich greifbar zu machen. Dazu habe ich mir für die jeweils anstehende Etappe immer ein Kleidungsstück in meiner Wunschgröße gekauft und es alle vier Wochen anprobiert. Es gibt kein schöneres Gefühl als endlich in eine neue Jeans in Größe 42 zu schlüpfen, auf die man sich schon seit zwei Monaten freut! Mein aktuelles Ziel ist es, bis zur Hochzeit meiner Schwester im März in ein figurbetontes Kleid in Größe 38 zu passen, das ich mir für den Anlass extra [...] bestellt habe. Jetzt gerade bin ich bei Größe 40 und tue mich mit dem weiteren Abnehmen etwas schwer. Aber man muss geduldig bleiben, je mehr Gewicht man verliert, desto schwieriger wird es ja. Runterhungern werde ich mich aber auf keinen Fall. Sollte es mit der 38 bis dahin wider Erwarten nicht geklappt haben, werde ich einfach ein anderes Kleid tragen und dieses als Langzeitziel behalten
Viele liebe Grüße,
Lamiaria
edit kawa: zwei völlig überflüssige Links entfernt. Wir sind hier keine Werbeplattform!
Ich bin gerade unglücklich darüber, dass ich so mollig bin wie noch nie. Wenn ich mich auf Fotos sehe, erschrecke ich mich.
Ich habe keine Energie, daher futter ich Schokolade, belohne mich beim Italiener, greife beherzt zu, wann immer Essen irgendwo rumsteht.
Ich bewege mich momentan aus Zeitmangel auch zu wenig - und aus Faulheit.
Innerlich bin ich wund.
Sorry - gerade nutze ich diesen Beitrag nur, um mich mitzuteilen. Ratschläge nehme ich trotzdem gerne an - oder geht es noch anderen hier so wie mir?
... das kenne ich auch...
mir hat eine auf mich zugeschnittene Hypnose geholfen - wobei ich gut auf Trancen anspreche - und es darum ging, das Gefühl von satter Zufriedenheit in mier zu verankern - damit ich das abrufen kann...
Schlüsselsatz ...
ich habe keine Energie... deshalb esse ich Schokolade...
könnte - wenn du das möchtest ...von dir geändert werden -
ich habe keine Energie, deshalb mach ich yoga nidra....
oder sonstwas -
ich esse sehr gerne - und ich merke aber mittlerweile manchmal auch den Punkt, wo ich mich selbst damit ablenke - und ich dann selbst davon genervt bin - manchmal kann ich das dann lassen und fühle mich erleichtert -
außerdem mache ich an zwei Tagen die Woche Intervallfasten und mit bekommt das seit einem Jahr sehr gut...
...und ... ich wünsche Dir, dass du Mitgefühl mit Dir haben kannst -
und viele leckere Suppen...
die sind für mich einfach auch toll im Winter, weil sie wärmen und irgendwie auch "tröstlich" sind - wohlwissend, dass essen nicht tröstet, aber unsere Körper sehen das erstmal als entspannend an, das essen und löffeln...
Mein Problem - was leider auch mein optisches - Erscheinungsbild wiederspiegelt, ist, dass ich in den letzten 2 Jahren zu wenig auf mich selbst geachtet habe.
Jetzt versuche ich, mir selbst wieder mehr Beachtung zu schenken oder zu widmen.
Konkret bedeutet das, bei meiner Ernährung genauer zu schauen.
Ich kann jetzt noch vieles Wünschenswertes aufschreiben, aber ich möchte mich darauf die nächste Zeit erstmal konzentrieren.
wenn schon,denn schon ....
akzeptieren,dass (es) ich momentan so (ist) bin .
aber dann gut und sehr sehr sehr sehr sehr oft kauen.............
das ist eigentlich einfach-scheinbar zu einfach,denn ich vergess es sehr oft überm essen.
und ich freu mich dann,wenn ich dran denke-und kann das dran denken geniessen.
und dann auch sowohl die tätigkeit (obwohl....)als auch das ,was ich esse.
aber es findet dann auf einem bewussten level statt.
und das tut wiederum mir gut.
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