Wer hat das schon durch von Euch ?? Ich meine die gewordenen Nichtraucher ???
Wie lange habt ihr gebraucht um es zu schaffen und wie mit welchen Hilfsmitteln ??
Von jetzt auf nachher oder eher nach und nach ??? Hattet ihr n Grund oder einfach nur so ???
Wird man wenn man dann Nichtrauchwer ist wirklich so schlimm , wie es denen nachgesagt wird?? gewordenen Nichtraucher sind die schlimmsten ....
Stimmt das ??
Welche Erfahrungen habt ihr??
Es ist .... *grübel*, *nachrechne* ..... 19 Jahre her.
Ich fand es einfach schrecklich, daß das Erste, was ich morgens bewußt an Geräuschen vernahm, das Quietschen meiner Lungen beim Einatmen war.
So hab ich aufgehört. Von einem Tag auf den anderen. Ohne Hilfsmittel außer meinem Verstand. Und nie wieder angefangen.
War ganz einfach, denn ich mochte MICH lieber als die Zigaretten.
Ich hatte damals mit Sport (Joggen) angefangen und hab dadurch quasi von heut auf morgen mit Rauchen aufgehört.
Ich hatte allerdings schon immer eine Antipathie gegen Zigarettenqualmgeruch in den Kleidern und dieser stört mich bis heut noch. In Restaurants und Cafés finde ich Zigarettenrauch auch als sehr unangenehm und störend und ich bin für rauchfreie Zonen bzw gar Abschaffung der Raucherlaubnis in Lokalitäten.
Zwischendurch kam es schon mal vor, dass ich abends bei gemütlichem Beisammensein eine Zigarette mitrauchte...aber auch das hab ich abgeschafft und ich verspüre auch gar keine Lust mehr dazu. Eine zeitlang hab ich auch Shisha (Wasserpfeife) mit Apfeltabak geraucht, aber auch das tu ich nicht mehr.
Keine Ahnung ob ich dadurch ein schlimmerer Nichtraucher geworden bin - wie gesagt, ich war eigentlich schon vorher imer dagegen und hab meist im Freien geraucht...
Jedenfalls ist es schön, Nichtraucherin zu sein Witzisch: gerade gestern hab ich einer Freundin gesagt, dass ich froh bin, keine(n) Raucher(in) in meinem Freundeskreis zu haben...
Ich hab es auch von heute auf morgen aufgegeben, allerdings nur, weil ich Asthma bekommen habe, war zwar auch schwer für mich, ich hab fast 2 Schachteln am Tag geraucht, hab danach angefangen Kaugummi zu kauen wie ne Wilde, das hat aber auch wieder nachgelassen, ich hab mich auch immer wieder gefragt, was bringt es mir wenn ich eine Zigarette rauche, im Endeffekt bringt es nichts, außer das Du dein Geld in die Luft bläst.
Verändert hab ich mich trotzdem nicht, wenn jemand in meiner Gegenwart Rauchen will, Bitte schön, hab da kein Problem damit, nur bei mir in der Wohnung wird nicht mehr geraucht, da müssen die Raucher dann auf den Balkon ausweichen.
Ich habe mit 12 angefangen zu rauchen, und mit 42 aufgehört (vor mehr als 3 Jahren). Einfach so, von heute auf morgen. Ich habe genau wie Lempicka das Rauchen schon lange gehaßt, und da war ich eben im Kopf so weit.
vor 2 Jahren habe ich auch angefangen mit regelmäßigem Sport (3-4 mal Joggen pro Woche), seitdem bin ich absolut nicht mehr rückfall-gefährdet.
Ich denke, wenn der Entschluss da ist, ist es nicht wirklich schwierig, aufzuhören. Meine Erfahrung, jedoch habe ich auch regelmäßig nur so um die 5 Zigaretten pro Tag geraucht.
Gutes Gelingen!
QUOTE (Lempicka @ 04.Jan.2006 - 18:59) |
Jedenfalls ist es schön, Nichtraucherin zu sein Witzisch: gerade gestern hab ich einer Freundin gesagt, dass ich froh bin, keine(n) Raucher(in) in meinem Freundeskreis zu haben... |
Meine letzte Zigarette habe ich vor 16 Jahren geraucht und habe von heute auf morgen aufgehört. Als Hilfsmittel habe ich meinen Willen und Verstand benutzt. Als Belohnung habe ich für jede Packung das eingesparte Geld in den Spartopf getan und mir dann was in regelmäßigen Abständen was Schönes gegönnt (man glaubt nicht, was in kurzer Zeit zusammen kommt, ich war ja auch eine leidenschaftliche Qualmerin, so 2-3 Packungen am Tag).
Wichtig ist halt, dass der Kopf will und sich selbst nicht dauernd was vormacht .
Anfangs ist man als Nichtraucherin gegenüber den Rauchern verständlicherweise nicht sehr entgegenkommend, aber mit der Zeit wächst die Toleranz, zumindest bei mir , sofern man nicht penetrant angepustet wird.
Ich rauche eine Schachtel innerhalb von 8 Stunden auf Arbeit . Zu Hause rauche ich nur auf dem Balkon und das schon seit knapp 4 jahren . Nun hatte ich mir überlegt wegen des Geldes und wegen meiner Hündin wieder einmal ( wegen ihrer Gesundheit ) aufzuhören mit Rauchen. Bin ich zu Hause rauche ich am Tag so 3-5 Zigaretten , aber wehe ich bin auf Arbeit....
Leicht fällt es mir weiß Gott nicht , aber den Willen habe ich dazu. mal sehen ob es klappt ..
Danke Euch allen bisher für Eure Erfahrungen .. hilft mir wirklich ..
Einfach zu sehen wieviele es schon geschafft haben und bis heute nicht mehr rauchen.
QUOTE |
Als Belohnung habe ich für jede Packung das eingesparte Geld in den Spartopf getan und mir dann was in regelmäßigen Abständen was Schönes gegönnt (man glaubt nicht, was in kurzer Zeit zusammen kommt |
QUOTE (Eiskristall @ 04.Jan.2006 - 19:17) |
Nun hatte ich mir überlegt wegen des Geldes und wegen meiner Hündin wieder einmal ( wegen ihrer Gesundheit ) aufzuhören mit Rauchen. |
ich gehör(t)e leider zu den absoluten suchtrauchern,habe erst spät begonnen,
so mit 20, aber dann um so exessiver.bis zu einem päckchen selbstgedrehter pro tag konnte
das schon gehen.es hat mir von anfang an "geschmeckt" und auch heute
laufe ich genussvoll einatmend auf der strasse neben jemanden ,der raucht.
es hat mich nie gestört,ich hatte "leider"keine gesundheitlichen probleme-so
dass das ewig so weiter hätte gehen können.
aber ich rauche nicht mehr und im übertragenen sinne eigentlich aus liebe
obwohl meine freundin auch geraucht hat!
logischerweise -da ich überzeugte raucherin bin(?)-war(?)-musste eine unabänderliche begebenheit von aussen mich zur nichtraucherin machen.
meine freundin kommt fast vom anderen ende der erde und vor einigen jahren hat die
letzte fluglinie ihr angebot an raucherflügen eingestellt.
ich war- und würde es im nu wieder sein-so abhängig,dass ich mir nicht vorstellen konnte ,einen 13 stunden-flug ohne zigaretten durchzuhalten-und in diesem sommer ist meine freundin allein nach hause geflogen und ich hab aufgehört zu rauchen.
und zwar mit einem medikament,dass damals gerade aufkam und, wie ich im nachhineien weiss und teils selbst erlebt habe, hochgefährlich ist.sowohl körperlich als auch psychisch.
während einer 3-monatigen einnahme sollte der konsum durch dämpfung des lustzentrums im gehirn runtergefahren werden,so dass der schritt zum nichtrauchen fliessend ist.
nach 2 wochen stand ich am rand einer wirklichen depression-ob durch das medikament verursacht,bleibt dahingestellt-hatte aber bis dahin schon so reduziert,dass ich ziemlich verzweifelt den letzten schritt "gewagt" und
versucht habe,ganz aufzuhören-sowohl mit den zigis als auch mit dem medikament.
der sommer war furchtbar-aber seitdem rauche ich nicht mehr.
es ist besser für meinen körper,aber ich fühlte mich danach nicht fitter,schmeckte nicht besser
und vermisse es heute noch immer.und es sind -glaub ich- jetzt 5 jahre her.besuc darf weiter bei uns zuhause rauchen,doch allmählich beginnt mich ein verqualmtes restaurant zu stören,
aber im herzen bleibe ich immer raucherin.
hm... ich habe ein Jahr lang geraucht, mit 21 angefangen, sehr launenbedingt schwankend in der Menge zwischen 3 und 30 Kippen am Tag, im Wesentlichen zwar wegen des Geschmacks, aber Frust hat meinen Verbrauch schon stark hochgetrieben. Ich mag den Geruch guter Zigaretten, und ehe ich selbst angefangen habe, habe ich regelrecht die "Nähe" von Rauchern gesucht. Heute variiert das wesentlich stärker, je nach Tabaksorte.
Hm, ich glaube, mein entscheidender Impuls, aufzuhören, war auch die Liebe... Aus Imponiergehabe heraus habe ich meiner Freundin versprochen, einen Monat lang nicht zu rauchen. Ich habe nur um Stunden nicht durchgehalten. Allerdings wachte ich zwei Wochen später auf, und mein heiß geliebter Danske hat mir nicht mehr geschmeckt. Das Päckchen von damals liegt noch immer hier, noch immer halbvoll. Ich habe es seitdem (Juni '05) nicht mehr angerührt.
Ich glaube, durch die wiedergewonnene Abneigung gegen selbst rauchen ist auch meine Sympathie für Raucher etwas zurückgegangen. Aber Rauchverbot in Bars und Cafés finde ich immer noch übertrieben - Nichtraucher- oder meinetwegen Raucherbereiche gern, aber ein generelles Verbot beinhaltet für mich irgendwie je nach Lokalität eine massive Beschneidung des Ambientes.
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ch gehör(t)e leider zu den absoluten suchtrauchern,habe erst spät begonnen, so mit 20, aber dann um so exessiver.bis zu einem päckchen selbstgedrehter pro tag konnte das schon gehen. |
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auch heute laufe ich genussvoll einatmend auf der strasse neben jemanden ,der raucht. |
hab noch was vergessen.
in meinem tristen öden langweiligen und genussarmen leben
als nichtraucherin gibt es einen riesenvorteil:
ich muss nicht mehr nach freiräumen und möglichkeiten zu minifluchten im 1 1/2 stundentakt
suchen,um meine sucht zu befriedigen und diese freiheit geniesse ich sehr
Ich habe aufgehört, indem ich eines Morgens einfach nicht mehr geraucht habe. Aus diesem einen Morgen ist inzwischen über ein Jahr geworden und meine Lebensqualität hat sich unermesslich erhöht. Nun muss man sagen, dass ich eine starke Raucherin war, über 25 Zigaretten am tag, bei Partys kamen schonmal 2 Bigpacks zusammen.
Ich habe aufgehört zu rauchen, weil die Zigaretten mein Leben diktiert haben. Partys in Nichtraucherhaushalten- da hatte ich ja schon mal gar keine Lust hinzugehen. Längere Fahrten im Wagen meiner Freundin? Nein Danke, Nichtraucherauto...und so weiter und so weiter. Die Kippen sagten mir wie ich wo und wielange zu bleiben hatte. Ebenso bestimmten sie meine Kleidung beim ausgehen. Es musste ja schließlich immer eine Möglichkeit geben diese Packung zu verstauen. Ungeschminkt auf die Straße? Niemals...obwohl...Kippen sind alle, das ist natürlich ein Grund!
Das war für mich nun wirklich kein selbstbestimmtes Leben mehr. Zudem schämte ich mich allmählich meiner raucherei, keiner in meinem Freundeskreis rauchte mehr. Von der Gesundheit gar nicht zu sprechen...
Also habe ich einfach, nach über 20 Jahren, aufgehört zu rauchen. Psychologische Unterstützung habe ich mir im Internet gesucht. ich habe mir zielstrebig die Dinge angesehen, die ich über Jahre verdrängt habe: Raucherstatistiken, schwarze Lungen, das Gesundheitsamt bietet dort Reichliches!
Ich habe die Wohnung so sauber wie noch nie geputzt, komisch, dass ich über all die Jahre gelbe Bountytücher verdrängen konnte. Und ob du es mir glaubst oder nicht, bisher hat mir das Rauchen noch nicht einen Tag lang wirklich gefehlt. ich genieße meine neue Lebensfreiheit, die reine Luft in unserer Wohnung, meine klare Lunge, wenn ich eine Stunde lang geaufen bin, tausende Dinge, die ich vorher niemals wahrgenommen habe. Kleinigkeiten.
Ich kann nur jeder empfehlen mit dieser ungesunden und zudem noch äußerst teuren Sucht zu brechen. Es fällt nicht so schwer, wie man es sich vorher vorstellt!!! Versprochen!
Die zum Glück endlich rauchfreie runaway
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Es fällt nicht so schwer, wie man es sich vorher vorstellt!!! Versprochen! |
ich kann dir eine ermutigende längerfristige geschichte von einem
"sucht"kollegen nachschieben-er hat über ein jahr lang jeden monat-und ich glaub dann wöchentlich- reduziert.irgendwann war ihm die warterei auf die nächste zigarette im 12 std.rhythmus zu doof-und ende wars.
und wenn du zwischendurch gut ohne auskommen kannst-was bei mir nie der fall war-
kannst du dir das nicht bei der arbeit so einteilen und peu a peu reduzieren?
ich bin auch der meinung,der satz:man muss nur wollen funktioniert nicht immer.oder
vielleicht andersrum-bei manchen ist der wunsch da -aber es gibt verschiedene stufen
von wollen und vielleicht wollen wir in wirklichkeit noch nicht genug?
take it easy&keep cool&good luck
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kannst du dir das nicht bei der arbeit so einteilen und peu a peu reduzieren? |
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man muss nur wollen funktioniert nicht immer.oder vielleicht andersrum-bei manchen ist der wunsch da -aber es gibt verschiedene stufen von wollen cool.gif und vielleicht wollen wir in wirklichkeit noch nicht genug? take it easy&keep cool&good luck |
*hervorhol*
ich suche mitstreiterinnen, die eben auch dieses projekt durchführen, vorhaben, sich quälen
der gedanke mit dem rauchen aufzuhören, ist schon länger präsent. und "nur" der gesundheitliche aspekt zählte. da ich in allen dingen sehr diszipliniert bin, ärgerte ich mich, dass ich es bisher nicht schaffte.
nachdem ich mich sehr lange in der apotheke habe beraten lassen, welchen ersatz usw.usf. habe ich letzten endes alles bleiben lassen und einfach nicht mehr geraucht.
damit das auch klappt, wurde es auch schön angekündigt, frau möchte ja nicht schwächeln...
inzwischen sind es zwei monate und es ist verdammt schwer.
naja, der wille durchzuhalten ist stärker. ich kann nicht abstreiten, dass es nun beim sport noch besser geht..und ich mich auch insgesamt besser fühle
nach vier wochen habe ich mich dann mal in eine bar gewagt, ein glas wein... es ging auch ohne zigarette
noch wer dabei?
liebe grüße
salome
Weiter so, Salome!!!
da bin ich meilenweit von entfernt,...von daher Hut ab Salome
danke @ liane
@ amichiri,
nun ja, war ich auch ne ganze weile. und die reaktion meines umfeldes: " waaas duu? ."zeigte mir ja wie sehr ich es auch mal für mich eine ganze weile ausschloss.
es beginnt und endet im kopf, die "restlichen" körperlichen zwänge, süchte, wie auch immer, kann frau überlisten.
findet salome
@Salome, ich bin zwar keine Mitstreiterin, aber drück dir ganz fest die Daumen!
Bei mir ist es ca. 3 Jahre her ... ich hätte vielleicht heute noch ne Kippe im Mund, wenn bei mir nicht Asthma diagnostiziert worden wäre. Somit habe ich von heute auf morgen mit der Qualmerei aufgehört. Und es hat funktioniert.
Seit ich Nichtraucher bin, stört mich Zigarettenrauch ganz besonders schlimm.
Mein bester Freund ist ein sehr starker Raucher und wenn ich bei ihm zu besuch bin, dann störe ich mich sehr am Geruch.
Denn mittlerweile wird mir schlecht beim einatmen des Dunstes und die Klamotten riechen auch nicht gerade einladend.
Kennt Eine von Euch das Buch von Allen Carr "Endlich Nichtraucher - für Frauen"? Ich frage mich natürlich, weshalb die Übersetzerin daraus nicht gleich "NichtraucherIN" gemacht hat, aber sei´s drum... Meine Cousine hat dieses Buch gelesen und wurde Nichtraucherin. Meine beiden Tanten auch und ein paar Freundinnen ebenfalls. Ich hab den Vorgänger ("Endlich Nichtraucher (für beide Geschlechter vermutlich ) gelesen und nix ist passiert. Außer, dass ich ein schlechteres Gewissen denn je habe, wenn ich mir eine Zigarette anzünde... Aber vielleicht war/bin ich auch noch nicht so weit.... Außerdem habe ich (essgestört, aber "clean") furchtbare Angst davor, viel zuzunehmen, wenn ich aufhöre.
Wie ist das bei Euch (gewesen)? Habt Ihr zugenommen? Meine Cousine zum Beispiel recht viel, obwohl sie Tennis spielt und Muskeltrainig macht...
hallo shark,
das buch von für beide geschlechter ruht in meinem schrank, habe es mir geliehen und nicht eine seite gelesen
die gewichtszunahme ist auch so ein punkt, welcher mich lang davon abhielt. 2-3 kg sind bei der umstellung normal, und auch bei mir eingetreten. allerdings ist das das maximum, welches ich für mich toleriere und mein maßnahmenkatalog für diese fälle greift.
ich mache sehr viel sport und nutze auch so jede bewegungsmöglichkeit während der arbeit, die sich bietet.
was das essen angeht, bin ich nicht so eine "süße" und wenn doch, läuft das nach dem belohnungsprinzip, also einfach so- ist nicht.
@shark, vielleicht hat deine cousine ja muskelmasse aufgebaut?
Danke, salome, für die rasche Antwort; natürlich hat meine Cosine auch Muskelmasse aufgebaut (Kieser-Training), aber sie hat auch am Bauch ziemlich zugenommen - und das sind keine Muskeln.
Ich mache nur wenig Sport, kann mich einfach nicht gut selbst motivieren in einer Umgebung von lauter Sportmuffeln (und joggen, was ja auch alleine geht, kann ich wegen meines Knies nicht machen)..
Und so fürchte ich schon, erheblich zuzunehmen...eben auch wegen meines fürchterlichen Stoffwechsels infolge der Essstörung...
hm, das mit dem bauch.. ich verstehe...dagegen kämpfe ich auch an
mit der motivation, wie soll ich das erklären?
da ist so ein " du musst" in mir und nach anfänglicher überwindung ging es immer besser.
ich erfreue mich an der disziplin, die gesiegt hat sowohl keine zigarette zu rauchen ( und das fällt noch oft verdammt schwer) als auch zu sporteln und dafür wiederum belohne ich mich
*shark motivier*
Danke, das kann ich brauchen...
Also ich bin jetzt seit Oktober so halb (rauche noch wenn ich weggehe) Nichtraucherin und habe überhaupt kein Gramm zugenommen!
Nur mal so...zum Mut machen!
Danke!
Ich habe vor über 2 Jahren aufgehört und habe kein Gramm zugenommen, im Gegenteil! Da ich jetzt viel mehr Sport treibe als zuvor (was mit einer rauchfreien Lunge nämlich vieeeeeeel besser geht), habe ich sogar abgenommen!
Ich habe übrigens von heute auf morgen aufgehört und habe die Raucherei bisher keinen einzigen Tag vermisst! Ich erkläre mich heutzutage eher für total bekloppt jemals geraucht zu haben!
Also: weg mit den Fluppen!!!! Es lohnt sich echt nicht!
Haifischlein, wie sieht das denn aus....ein Wunder der Natur mit dem Stängel im Revolvergebiss, tststs!!! Da nimmt dich doch nichtmal ne Sprotte ernst!
Salome: izdrzaj!
QUOTE (runaway @ 16.May.2007 - 18:56) |
Haifischlein, wie sieht das denn aus....ein Wunder der Natur mit dem Stängel im Revolvergebiss, tststs!!! Da nimmt dich doch nichtmal ne Sprotte ernst! |
QUOTE (runaway @ 16.May.2007 - 18:56) |
Salome: izdrzaj! |
Ich kann's kaum fassen, wirklich.
wow!
weiter so!
QUOTE (Salome @ 01.Jun.2007 - 15:59) |
so, der schwierigkeitsgrad wurde erhöht--> ärger, sehr viel ärger und weiter nicht geraucht ....inzwischen 3 monate |
Ich rauche seit 1 1/2 Jahren nicht mehr.
Hauptsächlich weil ich immer schlechter Luft bekommen habe und beim Rad fahren konnt ich dann nich lang machen. Und das hat genervt!!!! Und das stinken....
Hab dann einfach keine mehr geholt, aber am Anfang doch noch ein, zwei Zigaretten von anderen geschlaucht....hmmm... aber dann hatte ich ein schlechtes Gewissen und habs ganz gelassen. (hat dann auch schon eklig geschmeckt)
Und siehe da! Es hat geklappt!
Und ich bin auch noch sportlich geworden. Was ich sonst immer verabscheut hatte
Also es ist zu schaffen, auch ohne Hilfsmittel.
Und auch von mir alles Gute Salome!!!
für DM86 Glückwunsch!!!!
DAAAAAANNNNKKKEEEEE
Ich mach mit
Gestern abend auf dem Balkon (in der Wohnung rauchen wir schon lange nicht mehr, nur in Ausnahmefällen) reifte in mir der Gedanke "Schluss mit dem Qualm" !! Ich will nicht mehr rauchen. Seit einiger Zeit gehe ich regelmässig joggen und radeln und ärgere mich jedesmal, wenn mir nach 5km radeln die Puste ausgeht
Mein Problem ist nur, ich habe es schon oft versucht. Die erste Zeit fällt mir auch gar nicht schwer, aber so nach ca. 2 Wochen werde ich dann immer rückfällig Jedesmal schwöre ich mir, diesmal nicht, diesmal hälst Du durch. Und zack....2-3 Wochen sind um und ich werde schwach
Warum das so ist, keine Ahnung...aber ich versuche es immer wieder, will endlich von der Qualmerei loskommen. Hier im Büro rauchen fast alle. Aber ab heute gilt: ICH NICHT MEHR !!!!!!!
Habe gerade meinen Aschenbecher vom Tisch verbannt und mich im Nichtraucherforum (MTForum.de) in die Raucherwaage eingetragen, das hilft ein bisserl. Da hat frau dann immer vor Augen, auf wieviel Ziggis und Teer sie schon verzichtet hat
Also...auf gehts in eine neue rauchfreie Zukunft
Ich halte Dir die Daumen!
Und wenn Du es geschafft hast, folge ich Dir
Danke Oldie
QUOTE |
Und wenn Du es geschafft hast, folge ich Dir |
Viel Glück Nordlicht ob ich dir folge, weiß ich noch nicht, die Ziggis sind sozusagen meine Nervennahrung
Danke Moni
Ich weiss ja auch noch nicht, ob ich es schaffe...jedenfalls..der Wille ist da, jetzt darf nur nicht mein Fleisch schwach werden Aber das pack ich schon
@Nordlicht
...klingt sehr entschlossen,du schaffst es sicherlich ,und dann
darfst du mir verraten wie du es gemacht hast
lieben Gruß amichiri
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...klingt sehr entschlossen,du schaffst es sicherlich |
QUOTE (Nordlicht @ 14.Jun.2007 - 07:50) | ||
Ja..amichiri, das hoffe ich auch Obwohl es diesmal unter erschwerten Bedingungen stattfindet. Ich mache gleichzeitig eine Diät und bin auf keinen Fall bereit, meinem Körper die 3 bisher abgestrampelten Kilo wiederzugeben Aber ich wurde göttinseidank mit einem starken Willen ausgestattet und (zur Zeit) noch davon überzeugt, dass ich es schaffe. Werde regelmässig berichten |
Hummelchen, ich versuchs
Du schaffst das, Nordlicht!!!!
NORDLICHT, NORDLICHT
Hach, ihr seid wirklich süss DANKE
Noch ist das standhaft...aber sind ja auch erst ein paar Stunden
hi nordlicht
toll
ich sage dir gleich, es ist nicht leicht, aber genauso wie du habe ich es von jetzt auf nachher aufgegeben
und bin jetzt im vierten monat ... rauchfrei
die erschwerten bedingungen hm, 1-2 kg sind normal, gehen aber gleich wieder runter wenn frau bei ihrem essverhalten bleibt und den sport beibehält bzw. intensiviert.
*motivier*
Daumendrück für alle die AUFHÖREN möchten . Finde ich super .
Ich mich mit euch freue
Für alle frischgebackenen Nichtraucher: Das Spiel hat mich damals vom Rauchen abgelenkt und irgendwie auch mental unterstützt! Mal abgesehen davon, dass es echt witzig ist! Kann ich nur empfehlen!!! http://www.bag.admin.ch/themen/drogen/00041/00617/00844/index.html?lang=de
Ansonsten: Weiter so, ein Leben ohne Qualm ist echt schöner (auch für die Nichtraucher )!
Ich drück euch die Daumen!!!
runaway
Ich danke euch allen sehr für das Anfeuern und Mutmachen. Bisher ist noch alles im grünen Bereich....einmal wurde ich etwas schwach (wirklich nur ein lüttes bisschen ), aber da hab ich eure lieben Beiträge hier gelesen und dachte... halt durch *gg*
@runaway, danke für den Link. Werde mir das Spiel mal anschauen
@Salome....4 Monate, das ist wirklich eine tolle Leistung, kannst sehr stolz auf Dich sein. Dafür bekommst Du auf jeden Fall von mir
Und allen anderen sag ich auch noch mal Danke..bei so vielen Cheerleaderinnen, Fröschen und Sonnen hat der Rauch keine Chance
wow nordlicht....weiter so, du schaffst es
ich habe vor drei jahren angefangen aufzuhören und es hat geklappt...kippen in den abfalleimer, fertig
....heute rauche ich so ganz zwischendurch mal...meistens in kombi mit einem bierchen, aber immer wieder wochenlang überhaupt nicht
@ pandora: Eine Quartalsraucherin. War ich auch mal. Gaaaaaanz selten rauche ich jetzt auch mal eine. Aber seit ich Asthma habe, schmecken sie nicht mehr. Ist wohl das schlechte Gewissen
Seit Jahren will ich mit der Pafferei aufhören... Im Haus wird seit 6 Jahren nicht mehr geraucht
Aber ganz aufhören?? Irgendwie macht mein Kopf da nicht mit... habe nun innerhalb von 6 Monaten reduziert von 30 Stück auf 8 - 10... alles kein Problem
Stundenlang 'ohne' ist auch kein Thema... deswegen macht es mir nichts aus im Flugzeug nicht zu rauchen, oder halt überall dort wo man nicht mehr darf...
Doch nach dem meldet sich der kleine Mann im Ohr... die Macht der Gewohnheiten...
Gibt es noch so eine wie ich bin??
Moin Mädels
@rubia, aber ja...damit stehst Du nicht alleine. Mir geht es ähnlich. Es sind all diese kleinen Gewohnheiten (beim Kaffee, am Computer, nach dem Essen, die Ziggi danach), die es uns schwer machen, dem Qualm zu entsagen...aber ab jetzt gilt:
....... Kaffee, nein danke...ab heute gibt es Tee
.......Essen wird abgeschafft...kommt auch meiner Diät entgegen
.....Computer jibbet nicht mehr...muss ich nur noch meinem Chef erklären...früher ging es doch auch ohne
....... die Ziggi danach...nö...es gibt einfach keinen "ups" mehr ob meiner Frau das gefällt
Ich glaube einfach, wir finden eine Menge Gründe zu paffen, aber es gibt 1000 Gründe, es sein zu lassen. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert und wenn es diesmal nicht klappt, gibt es einen neuen Versuch...immer wieder, bis es geschafft und der kleine überlistet und aus dem Kopf vertrieben ist.
Ich starte momentan meinen hach.. Xten Versuch, einmal (lang ist es her) habe ich es sogar schon 5 Jahre geschafft und mich dann wieder hinreissen lassen. Dafür könnt ich mich heute noch
In den letzten Jahren habe ich bzw. haben wir (meine Frau und ich) es immer wieder versucht und auch für einen gewisse kurze Zeit dem Nikotinteufelchen getrotzt. Aber immer wieder hat er zum Schluss gewonnen. Ich bin es einfach leid, von diesem kleinen hässlich stinkenden Ding abhängig zu sein und habe gestern einen erneuten Versuch gestartet. Ich gebe nicht auf, so lange...bis es klappt. Aber frau sollte die ganze Sache auch nicht zu verbissen sehen, dann klappet nämlich gar nix Ich gehe meinem Naturell entsprechend mit Humor an die Sache und sage mir, jeder Versuch ist es wert, früher oder später hat frau es dann geschafft
Aber ich muss auch gestehen...heute ist es nicht mehr ganz so lustig wie gestern und ich freue mich auf meinen Kollegen, der sich als erstes immer eine dreht. Hach...und dann werde ich schön tief einatmen. Bin ich jetzt eine Schnorrerin
So genug...ich wünsche euch allen einen schönen Tag mit oder ohne Ziggis...jede so, wie sie mag
Nordlicht... danke,
gut zu wissen, dass ich nicht die einzig Willensschwache bin
Ein neuer Anlauf rauchfrei zu werden wird gestartet. Ich mag es nur nicht an die große Glocke hängen... denn ich kenn mich
Halte wenigstens Du durch! Ich drück Dir alle freien Daumen, dass Du es diesesmal schaffst
rubia
Und, Nordlicht, wie läuft's?
Liebe Nachtigall,
leider leider habe ich meine Stärke im Augenblick wohl doch überschätzt. Bin am Wochenende rückfällig geworden
Nun habe ich für mich vorerst andere Regeln aufgestellt..ich rauche am Arbeitsplatz und im Auto nicht mehr. Zu Hause ja sowieso nicht. Will heissen, ich habe es ganz stark reduziert. Der Gedanke ist für mich im Augenblick erträglicher als der Gedanke, ich darf überhaupt nicht mehr. Mit dieser neuen Regel klappt es ganz gut. Ab und zu mal eine, damit kann ich momentan umgehen und vielleicht schaffe ich so doch noch eines Tages den Absprung.
Tut mir leid, dass das Nordlicht- im Moment nichts Positiveres berichten kann
Ach, mach Dir nichts draus.
Reduzieren ist doch auch schon toll. Weißt Du, wie oft ich mir schon vorgenommen habe, doch endlich einmal abzunehmen? Ich denke, das ist vergleichbar.
Einen schönen Tag noch. Gräm Dich nicht
Liebe Eiskristall
Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dein Thema für mich nutze ...
Aber: Ich muss es groß ankündigen
heute ist mein 3. zigarettenfreier Tag!
Drückt mir bitte die Daumen, dass noch ganz viele solche Tage folgen werden
(es ist das 1. Mal überhaupt, dass ich aufhöre)
Hey, erst jetzt habe ich alles hier gelesen
Wer macht noch mit?? Wollen wir eine kleine Liste machen und uns unterstützen??
Ich habe Salome und Nordlicht (du hast dich bestimmt wieder eingekriegt, oder? )entdeckt ...
Wie lange sind andere schon ohne Qualm (positiv ausgedrückt: MIT mehr Luft??), wie gehts euch jetzt?
Ich denke, ein Austausch täte mir (uns?) gut!
Moin sugar und Glückwunsch zu Deinem 3.rauchfreien Tag
Das ist wirklich eine tolle Leistung und lässt auf Willensstärke schliessen Bleib stark (stärker als ich es bin/war) dann wirst Du es schaffen
Ich habe auch nicht aufgegeben...konnte allerdings (leider) dem Rauch momentan nicht ganz entsagen. Habe aber stark reduziert, was mir relativ leicht fällt.
Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg
LG Nordlicht
Hier ein Motivationstänzchen für sugar und alle anderen:
und außerdem Flowerpower:
QUOTE (sugar @ 21.Jun.2007 - 06:40) |
Wie lange sind andere schon ohne Qualm (positiv ausgedrückt: MIT mehr Luft??), wie gehts euch jetzt? |
QUOTE (Nachtigall @ 21.Jun.2007 - 10:36) |
Hier ein Motivationstänzchen für sugar und alle anderen: und außerdem Flowerpower: |
Si Seniora, isch stecke voller Überraschungen
QUOTE (runaway @ 21.Jun.2007 - 09:45) |
... Ich lebe nun schon seit über 2,5 Jahren mit einem enorm größeren Lungenvolumen mit einer saubereren (nicht mehr gelben) Wohnung, duftender Kleidung, weißen Zähnen und einem besseren Geschmackssinn! Ich würde nie wieder tauschen wollen gegen mein altes "Raucherleben"! Ich schätze, dass sich meine Lebensqualität um 100% gesteigert hat, ohne Quatsch! Sich nicht mehr von einem kleinen, stinkenden Gegenstand bestimmen zu lassen hat schon etwas für sich! |
Ich rauche, abgesehen von klitzekleinen Leichtsinnigkeiten ("ich muss es noch EINMAL probieren"), nun schon seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Vorher habe ich unzählige Male "aufgehört".
Den Anfang fand ich nie so schwer, weil man sich so unglaublich schnell besser fühlt und das eine echte Motivation ist. Später wird das körperliche Wohlgefühl dann normal, und man denkt absurderweise: "Jetzt geht e mir so gut, da könnte ich doch mal wieder eine rauchen." Nach meiner Erfahrung gibt es immer wieder Krisen. Die erste trat bei mir regelmäßig ungefähr nach einer Woche, die zweite nach zwei Wochen auf. Aber bis heute gibt es Tage, an denen es mir schwer fällt, nicht zu rauchen.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit der Zeitverzögerungsmethode. Wenn die Lust zu rauchen einen überfällt, muss man sich vornehmen, innerhalb der nächsten halben Stunde nicht zu rauchen. Meistens ist die Lust dann wieder weg. Gut ist auch Ablenkung, einfach aus der Situation herausgehen und etwas anderes machen. Und am allerbesten ist jede Form der Bewegung. Selbst ein paar Tanzschritte im Wohnzimmer können Wunder wirken. Ach ja, und andere Drogen vermeiden, vor allem solche, die ans Rauchen gekoppelt sind. Mit Kaffee hatte ich nie Probleme, aber Alkohol enthemmt und ist erwiesenermaßen die Einstiegsdroge Nummer eins, auch für Nicht-mehr-Raucher.
Ansonsten kann ich mich meiner Vorrednerin nur anschließen: Das Leben ohne Zigaretten ist ungefähr 1000 % besser als mit ihnen! Es lohnt sich wirklich, in jeder Hinsicht.
ich habe am 9. februar 2003 meine letzte zigarette geraucht, am geburi meiner schwester.
komischerweise kann ich mit dem rauchen von heute auf morgen aufhören, es macht klick im kopf und fertig! frage mich, warum es beim abnehmen nicht auch mal klick macht!
mir fiel der verzicht auf nikotin nie schwer und rückfällig bn ich seitdem auch nicht geworden. okay, ich hatte einen grund! ich wollte schwanger werden!
wisst ihr eigentlich, dass eine raucherlunge ganze 7 jahre braucht um sich zu regenerieren?
ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass viele raucher nicht aufhören wollen, weil sie angst vor einer gewichtszunahme haben. das habe ich jetzt schon mehrmals gehört!
dennoch, ich wünsche allen willigen viel glück beim entgültigen vezicht auf den sargnagel!
QUOTE (Polly @ 22.Jun.2007 - 09:20) |
... Nach meiner Erfahrung gibt es immer wieder Krisen. Die erste trat bei mir regelmäßig ungefähr nach einer Woche, die zweite nach zwei Wochen auf. Aber bis heute gibt es Tage, an denen es mir schwer fällt, nicht zu rauchen. ... |
Tut mir Leid. Aber man gewöhnt sich dran. Vielleicht ist es ja bei dir nicht so. Nur Mut!
EINE WOCHE!!
*HÜPF & JUCHZ*
Herzlichen Glückwunsch! Und, war es schwer?
QUOTE (Polly @ 23.Jun.2007 - 06:38) |
Tut mir Leid. Aber man gewöhnt sich dran. Vielleicht ist es ja bei dir nicht so. Nur Mut! |
Hallihallo!
Möchte auch mitmachen bin ich doch richtig bei dem mehr-luft-support-thread gelandet, oder?
Bei mir sind es inzwischen 10 tage, und ja, es fällt mir noch schwer, aber nicht immer, sondern nur wenn ich mit nichts beschäftigt bin. Oder am wochenende ... aber an den arbeitstagen fiel es mir sehr leicht, der völlig geplättete gesichtsausdruck meiner kolleginnen hat mir sehr dabei unterstützt
Ich habe mit 17 angefangen, aus 'rebellion', und seitdem habe ich nie versucht aufzuhören, obwohl ich das 'im kopf' gerne getan hätte.
(habe auch dazu einen thread hier eröffnet, vor einem jahr oder so ...)
Was sich jetzt verändert hat? Warum dieser erste versuch?
Rauchen hat sich immer als meine treueste 'liebesbeziehung' angefühlt, die geliebte, die mich nie verlässt, die 100% alt mit mir wird ... die mich vielleicht sogar früher ins grab bringt.
Die geliebte, die mir nur zum schein was gutes ist, denn wenn ich genau hinschaue, war unsere beziehung ein einziges drama!
Also habe ich beschlossen mich von ihr zu trennen.
Mal schauen, ob ich es schaffe, sie mir für immer vom leib zu halten
Hallo robin *freu* schön, Dich hier wieder zu lesen
Ich drücke Dir ganz fest alle meine Daumen (und es sind zwei ), dass Du es schaffst. Ich habe es auch (mal wieder) versucht, bin aber leider schwach geworden. Allerdings habe ich stark reduziert und konnte es bis heute auch beibehalten
Also...Daumendrück und viel Glück für Dich
Danke nordlicht!
Ich hatte oft 'reduziert' (zb. nach einer op. ...), aber das hat (mir) auf dauer nichts gebracht, leider!
Ich glaube, ich bin sooo süchtig, dass ich ganz (oder gar nicht ) aufhören
muss
Einen schönen tag noch
und hier der http://www.lesbenforen.de/iv/index.php?showtopic=2231 zum alten thread
edit: seite verlinkt
hallo zusammen
und sugar, nordlicht, robin? wie stehen die aktien ?
fünfter monat rauchfrei
*alle anderen motivier*
@salome: danke der nachfrage!
bin immer noch tapfer dabei!
@salome: 5 Monate?! Uau! mal 5
Ich bin auch noch eisern dabei ... aber bei mir sind es nur 15 Tage
Ich gratuliere allen, die bisher stark geblieben sind
Meine eine ist ja leider schwach geworden und hat bisher nur das Reduzieren geschafft...aber ich bleibe am Ball und versuche es immer wieder
Hallo Nordlicht!
Was bedeutet für dich 'reduzieren'?
QUOTE (sugar @ 04.Jul.2007 - 14:25) |
Hallo Nordlicht! Was bedeutet für dich 'reduzieren'? |
Weiter so, meine Damen
5 ist viiiiiel besser als 20, Nordlicht
3 Wochen!!!
@nordlicht soo habe ich auch angefangen... aufzuhören
@sugar glückwunsch
*weiter motivier*
Danke, Salome!
Das kann ich sehr gut gebrauchen
Seit 2 Jahren rauche ich 'reduziert'... doch 8 Stück pro Tag sind es mindestens immer noch
Irgendwie packe ich es nicht, ganz aufzuhören
Ich bewundere Jede die es schafft den kleinen Mann im Ohr zu überlisten
Jetzt geh ich raus und rauche den letzten Zigarillo heute N° 12
Ihr Aufhörerinnen haltet durch... ich bewundere Euch
lg rubia
6. woche (ich kanns kaum glauben! )
Ja! Ja! Ich bin auch noch dabei!
Mädels, ich bin stolz auf euch! Weiter so!!!!!
Danke Runaway!
In diesem Fall kann ich Bestätigung immer gut gebrauchen
Eine frage: Kann es sein, dass man von nikotin & co-entzug müdigkeitsattacken bekommt?
Heute morgen habe ich endlich die 1. auffällige besserung spüren können
Ich war sehr früh schwimmen und konnte problemlos kraulen, über längere strecken ... ohne komisches hüsteln und/oder plötzlichen gekeucheund absaufe!
super
edit: ach ja, stimmt ja... 5,5Mon rauchfrei
... Angefangen mit 18 *rechne* ... 1997
... aufgehört August 2004 .. von einem Tag auf den Anderen ... hatte kein Bock mehr, Raucherhusten und so Mist gehabt
... Januar 2006 wieder angefangen
... Juni 2006 wieder aufgehört, keinen Bock mehr gehabt
... Anfang August 2006 wieder angefangen - stressige Zeit damals
... Mitte September umgekippt, wieder gehüstelt, gemerkt dass Körper wieder echt schlapp machte
... Anfang Oktober 2006 wieder aufgehört - wieder einen Tag auf den anderen - keine Lust mehr gehabt
... seitdem keine Ziggi mehr geraucht, obwohl meine Frau auch raucht und ich dementsprechend mehr als leicht drankommen würde (evtl. hätte ich sonst letztes Jahr auch im Januar nicht wieder angefangen)
... allerdings im Moment immer mal wieder Lust, aber das auch nur in kurzen Momenten mit der kurzen Überlegung aber dann der Entscheidung, dass ich das nicht mehr brauche(n will)
... war jedesmal recht einfach, keine Entzugserscheinungen, nix - einfach keine Lust mehr gehabt, hab da allerdings schon seit ich 19 war dran gearbeitet und mit diesem "Endlich Nichtraucher" - Buch (scheiss) angefangen - gedacht ich werd ner Gehirnwäsche unterzogen und wieder aufgehört (mit dem Buch) - allerdings blieb 1 von diesem Buch hängen, und das war gut: Ich brauche eine Zigarette nicht unbedingt, der Körper benötigt sie nicht, es ist reine Gewohnheit und auch tw. Mittel zur "Sicherheit" wenn Unsicherheit da war - zumindest bei mir
... wichtig war auch, dass ich es mir nie verbot, sondern auch immer die Möglichkeit offen ließ (und lasse) es wieder zu beginnen, aber wenigstens vorher drüber nachzudenken
Viel Glück allen, die es versuchen wollen, es durchzuhalten. Es klappt absolut, wenn die innere Entscheidung getroffen ist - und meist nur dann, denn dann ist kein Zwingen da.
QUOTE (Mausi @ 05.Aug.2007 - 17:56) |
... wichtig war auch, dass ich es mir nie verbot, sondern auch immer die Möglichkeit offen ließ (und lasse) es wieder zu beginnen, aber wenigstens vorher drüber nachzudenken |
Ich rauche seit dem 24.08.2000 nicht mehr.
Vorher habe ich immer geraucht!
In meiner Kindheit passiv und seit ich 15 war aktiv.
Einmal hab ich für ein Jahr aufgehört. Hatte nach einem Jahr gedacht, eine schadet ja nichts (auf einer Feier). Am selben Abend hab ich mir dann ne ganze Schachteln geholt.
War damals auch etwas enttäuscht, weil ich dachte mir würde schwindelig oder schlecht werden, wenn ich mir wieder eine anzünde. Es war aber, als hätte ich 1 Stunde vorher zuletzt eine geraucht.
Macht noch eine (oder mehr) mit??
Und sind die anderen überhaupt noch dabei?
p.s.: wo bleibt die vielgepriesene weibliche unterstützung?
Ich habe mir vor ? Jahren das Rauchen abgewöhnt, nachdem ich es schon ziemlich lange getan hatte.
Beabsichtigt hatte ich das Aufhören eigentlich gar nicht, aber eines Abends fiel mir das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allan Carr aus meinem Bücherregal in die Hände. (Meine Mutter hatte es mir irgendwann geschenkt und ich hatte es ärgerlich und ohne es zu lesen ins Regal gestellt.)
Ich fing an, das Buch zu lesen und irgendwann fand ich das Rauchen plötzlich doof. Ich warf meinen Tabak aus dem Fenster, sah zu, wie ein Bedürftiger ihn aufsammelte - und rauchte nie wieder eine Zigarette!
O.k., am Anfang war das gar nicht so leicht, von wegen der Gewohnheit. Aber es wurde immer einfacher und ich habe nie Verlangen nach einer Zigarette. Ich glaube, daß das daran liegt, daß ich das Aufhören von Anfang an als Bereicherung und nicht als Verzicht empfunden habe.
Ich kann das obengenannt Buch wärmstens empfehlen!
Gruß, Miriam
QUOTE (robin @ 31.Aug.2007 - 20:56) |
wo bleibt die vielgepriesene weibliche unterstützung? |
Von dem Buch von Allan Carr habe ich schon oft gehört - nun gibt's das anscheinend auch speziell für Frauen?! "Nichtraucher für Frauen"
"Nichtraucher für Frauen"... Aber wir Frauen hier wollen doch gar keine Nichtraucher - sondern Nichtraucherinnen!
danke. das würde ich dem verlag auch mal stecken.
[/fußnägelhoch!]
nene... du sollst für eine Frau aufhören zu rauchen
Das Buch "endlich Nichtraucher" hatte ich auch gelesen. Und es hatte sich sehr in meinen Gedanken festgesetzt. Das darin beschriebene ist soooo treffend ! Und man muß sich echt fragen was man sich eigentlich irrer weise antut..
Aufgehört habe ich auf Grund dessen aber nicht. Ich war noch nicht so weit..
Hab mit 18 angefangen. Und es wurde immer mehr. Und zwar immer mehr, nachdem ich fast jährlich versucht hatte für ca. 1 Woche das Zeug zu lassen. Dann mal, nach einer Akkupunktur habe ich 8 Monate nicht geraucht. Aber immer gierig draufgeschielt. Auf Nikotinpflaster hab ich allergisch reagiert...
Dann, 2003, hatte eine Verwandte auf Grund des Rauchens Beläge auf den Stimmbändern wegoperieren müssen. Kurz darauf lag meine Oma mit Ihrer Lunge (Nichtraucherin) im Krankenhaus. Und meine hatte schon seit 1 Jahr geschrien, ich hatte sogar schon Probleme mit dem Sprechen, ständig einen Frosch im Hals !
Dann hat es Abends/über Nacht klick gemacht - und ab dem Morgen hatte ich kein Bedürfnis mehr auf eine Fluppe ! Keine Aggressionen, kein ständiges dran denken, so wie es zuvor immer war. 4kg zugenommen, aber da ich seither Hummeln im Hintern hab, waren die Kilo nach 6 Monaten wieder unten.
Seither hatte ich keinerlei Bedürfnis, der Gestank einer Zigarette wurde echt ätzend, und der Gedanke wie so was "schmeckt"...igitt ! Ich glaub ich bin eindeutig drüber weg
Nun hoffe ich nur daß mich keine Spätfolgen einholen. Mein Vater hatte nicht das Glück und ist an Mundbodenkrebs gestorben
Also: Finger weg !
Ich hab es mir von heute auf morgen abgewöhnt und muss sagen es ging ganz gut.
Der Radikalschlag ist die beste methode, aber jede Methode die Du DIr überlegst wird Dir nix nutzen, wenn der Wille nicht da ist.
Ich bin auch immer noch dabei
ein langer Weg..
"Ist noch jemand zugestiegen?"
@robin
Sagt bloß, wir haben keine Vorbild-Funktion?!?
(Und dabei plage ich mich soooo )
Seit mehr als 50 Jahren rauchte ich. Teilweise bis zu 3 Päckchen pro Tag.
Ich wußte gar nicht wie es ist *nichtzurauchen*
Seit 5 Jahren versuchte ich mehr oder weniger ernsthaft aufzuhören. Nach jedem mißlungenem Versuch paffte ich mehr als zuvor
Vor zwei Jahren fing ich an zu reduzieren... bewusst zu rauchen, darauf zu achten zu welchen Anlass geraucht wurde.
Von 18 Stück langsam reduziert bis auf 5 Stück pro Tag.
Nach einem Rückfall - und derer gab es viele - habe ich mich nicht mehr unter Druck gesetzt, einfach am nächsten Tag wieder mit 5 Stück weitergemacht.
Statt Stangenweise nur noch Schachteln gekauft. Ohne Munition aus dem Haus gegangen.
und seit gestern bin ich ohne Entzugserscheinungen *rauchfrei*
Sollte ich nochmal einen Rückfall bekommen, kein Problem, ich fange immer wieder mit dem Aufhören an... ich *WILL* rauchfrei werden und bleiben
rubia
Hallo rubia!
Wow! Deine geschichte hört sich 'gut' an
Ich drücke dir ganz doll die daumen!
Danke robin für Dein *Mut mach*
bin zwar erst zwei Tage *clean*, aber ohne alle Probleme und ohne ständig daran zu denken.
Bei mir hat es erst *klick* gemacht, als ich mich nicht mehr unter Druck setzte... das könnte für ähnlich Willensschwache wie ich es war - natürlich nur in puncto rauchen ein kleiner Tipp sein
rubia
Uiuiui! Schön! Noch eine mehr!
na ja... vielleicht doch nur *beinahe clean*... nach dem Mittagessen, so quasi als
Nachtisch, bin ich heute rückfällig geworden
Morgen stell ich mir nen Pudding neben den Teller
rubia
Liebe Rubia
Wichtig ist dein Wille viel weniger/nicht mehr zu rauchen ...
egal ob du eine Kippe als Dessert "isst" ... oder ein Tortenstück!
Edit: ein 'w'
na ist es denn zu fassen ... seit sechs Tagen rauche ich *fast* nicht
mehr
Das *fast* sind zwei Kippen pro Tag... eine nach dem Mittag- und eine nach dem Abendessen
Mir geht es gut damit... die restlichen 18 Kippen vermisse ich nicht. Doch diese Zwei werden wohl noch ein bis zwei Wochen auf meinem Speiseplan stehen, bis ich sie ersatzlos streichen kann.
Ich frage mich nur weshalb meine Psyche ausgerechnet noch auf diese zwei Kippen besteht
rubia
weil Gewohnheiten nach 50 Jahren doch sehr schwer aufzugeben sind und sie zum Ritual wurden?
Vielleicht könntest Du Dir ja ein neues Ritual überlegen, welches dir ebenfalls Genuss bringt?
Achso - und nur mit dem Druck-Weg - Faktor schaffte ich es aufzuhören, auch nachdem ich dann immer mal wieder anfing, aber so ging das bei mir von 1 auf den anderen Tag (allerdings rauchte ich das 1. Mal auch nur 6 Jahre, das 2. mal dann nur 1/2 Jahr und das 3. mal dann nur 2 Monate - wobei das Rückfällig werden dann innerhalb von 2006 war) - dass ich eben nicht mehr rauchte - und es mir aber weiterhin erlaube - allerdings nach gründlicher Überlegung, was ich dann wieder aufgebe (Lungenvolumen, Geld, natürlichen Geschmack im Mund usw. usf.)
Liebe Grüsse
Mausi
13 Monate rauchfrei
super Katie
und auch Mausi
Es stimmt, dass es nicht mehr die Gier nach Nikotin ist, nur noch ne dumme Gewohnheit.
Ich möchte jedoch keine militante Nichtraucherin werden deswegen mache ich mir wegen dieser zwei Kippen wirklich keine Gedanken mehr.
Ich denke mal, dass ich eines Tages einfach so vergesse, dass ich eigentlich ne Kippe zum Nachtisch brauche, will, paffe
Heute ist übrigens der 10. Tag mit zwei Kippen und mir geht es gut damit... immer noch
Lungenvolumen was war das gleich nochmal Mausi?? *fragjanur*
rubia
QUOTE (rubia @ 24.Oct.2007 - 19:23) |
super Katie Heute ist übrigens der 10. Tag mit zwei Kippen und mir geht es gut damit... immer noch |
26. Tag und soooo Lust auf Zigarette Ich halte aber durch. Obwohl meine Haut schlechter ist als in der "Puppität", ich nur noch müde bin und ich noch niiiie (in den letzten 7 Jahren) so eine heftige Erkältung hatte wie gerade eben. Doch, doch, bestimmt ist es gesünder nicht zu rauchen
Oldie, Oldie, Oldie
0 Tage ohne Zigaretten, aber beim Lesen bekomme ich ein gaaaaaanz schlechtes Gewissen
Haltet durch, Mädels! Es lohnt sich!!!!
@all...
heute der 42zigste Tag mit zwei Kippen
Ich fasse es selber nicht, dass das so leicht ging... ich habe keine Lust mehr auf mehr... und keinen Bock...
Gehe ohne Zigaretten aus dem Haus...
Nur bessere Geschmacks-oder Riechnerven?!... da hat sich nichts bei mir geändert
Doch das *Lungenvolumen* der *Kerzenausblastest* macht zusehends Fortschritte
Ich kann allen nur raten... wenn Ihr aufhören wollt, langsam reduzieren... es dauert etwas länger... funktioniert ganz ohne Entzugserscheinungen
Und nicht ungeduldig mit sich selber werden, wenn mal ein Tag mit Ausrutscher nach Oben dabei ist... am nächsten Tag wieder von Vorne anfangen
rubia
die inzwischen den Kaffee auch *ohne* geniessen kann
edit: ein *auch* zuviel entfernt
QUOTE (Katie @ 23.Oct.2007 - 23:37) |
13 Monate rauchfrei |
QUOTE (rubia @ 26.Nov.2007 - 17:01) |
Nur bessere Geschmacks-oder Riechnerven?!... da hat sich nichts bei mir geändert |
QUOTE (rubia @ 26.Nov.2007 - 17:01) |
Ich kann allen nur raten... wenn Ihr aufhören wollt, langsam reduzieren... es dauert etwas länger... funktioniert ganz ohne Entzugserscheinungen |
QUOTE (*Shane* @ 26.Nov.2007 - 17:44) | ||
Wie haste das denn geschafft? Ich habe mit 12 angefangen und heute mit 38 rauche ich immer noch wie ein Schlot. |
@ Katie
Lobenswert, dann hast du wirklich einen sehr starken Willen. Selbst in der Schwangerschaft habe ich noch 5-10 Zigaretten täglich geraucht!!! Stillen konnte ich deswegen erst gar nicht. DAS wollte ich meinem Sohn verständlicherweise nicht auch noch antun.
@alle
kennt ihr dieses merkwürdige Rumhusten, durchgehend oder als Anfälle, kurz nachdem man wieder mal aufgehört hat? komisch, aber während ich rauche, habe ich keinen Raucherhusten oder so. je später das bei mir einsetzt, umso sicherer kann ich mir sein, dass ich dieses mal schneller wieder anfange als beim vorigen versuch z.B. mittlerweile sind bald zwei wochen um und ich bin immer noch nicht am rumhusten
Hallo, ja, kenne ich.
Habe vor 23,5 Jahren aufgehört (sic!) und war nie zuvor so krank wie in der ersten Zeit danach: eine Bronchitits nach der anderen.
Ich habe die Hypothese, dass in der ersten Zeit der Rauchkarenz ein verstärkter Reinigungsprozess de Atemwege einsetzt. Vorher macht der Rauch halt alles platt...auch die Flimmerhärchen, die den Dreck aus den Bronchien transportieren...
edit: Flüchtigkeitsfehler
@Rafaella
Danke für die info. naja, so bronchitis würde ich das bei mir nicht nennen. eher so ein zwischending zw. nervösem rumhusten und einer leichten erkältung. obwohl.. krank hab ich mich noch nie dabei gefühlt. mal sehen, wie es bei mir weitergeht.
hmm... ja, stimmt... ich huste auch so *herum* seit ich beinahe aufgehört habe... meist Abends
Als *Raucherin* habe ich nie gehustet, nur wenn ich mal erkältet war
Die Bronchien benötigen einige Zeit bis sie sich regeneriert haben...
Nö... durch die langsame Reduzierung des Nikotins, war ich weder krank seither...noch sonst etwas, fühle mich ringsum wohl wie immer
Könnt mich nur ärgern, dass ich das nicht viel früher auf diese Weise versucht habe denn mit dem schlagartigen Aufhören, hat es nie geklappt bei mir... maximal 3 Tage und dann mehr geraucht als zuvor
Heute 43 Tage *ohne* ... na ja fast die besagten 2 Zigarillos halt
rubia
QUOTE (*Shane* @ 27.Nov.2007 - 12:21) |
@ Katie Lobenswert, dann hast du wirklich einen sehr starken Willen. Selbst in der Schwangerschaft habe ich noch 5-10 Zigaretten täglich geraucht!!! Stillen konnte ich deswegen erst gar nicht. DAS wollte ich meinem Sohn verständlicherweise nicht auch noch antun. |
Ich reihe mich mal bei den "neuen" Nichtraucherinnen ein ^^. Hab auch relativ spät angefangen - mit 19 im Abistress, wie doof *lach*. Dann immer mal wieder ein paar Monate geraucht, dann wieder ein paar Monate nicht, dann wieder... Und seit ich mit meiner Freundin in Urlaub war (sie hat selbst vor einigen Monaten aufgehört), hab ich eines Abends meine letzte Zigarette aus dem Päckchen geraucht und dann einfach keine neuen mehr gekauft. Die ersten Tage muss ich echt zickig gewesen sein, aber mittlerweile fehlt's mir nicht mehr. Allerdings muss ich zugeben; wenn ich nichts zu tun hab, beim Warten an der Bushaltestelle oder so, da denk ich schonmal öfter, Och joa, jetzt eine rauchen... ^^
Aber NEIN. We stay strong .
Als Stressraucherin hab ich 2007 wieder angefangen.
Hab mich danach oft genug vor mir selbst geekelt.
Damit soll jetzt wieder Schluss sein.
Jetzt also vor Zeuginnen: Ich hör auf!
Jawoll!
edit: Beim letzten Mal gings übrigens ganz leicht: Hab einfach aufgehört. Nicht versucht, aufzuhören, sondern aufgehört. Und keine Tage gezählt, Ersatzbonbons gelutscht oder Pflaster auf den Arm geklebt. Das macht alles nur noch schwerer, weil man ständig dran denkt, nicht zu rauchen, aber Nichtrauchen ist keine Tätigkeit!
So. Weise Worte...
@piksieben: Ganz offiziell: Ich bin nun deine zeugin
@robin
Danke dir.
Und bin auch sehr artig. *schwört*
Hallo PikSieben
Glückwünsche! (egal wie lange du ohne bleibst )
Ich schließe mich robin an: Nun wirst du schon von 2 Userinnen beobachtet!
@sugar
Danke auch dir für !
@robin,@sugar
Ich hoffe, euer Zeuginnenblick wird nach wie vor nicht von Rauchschwaden getrübt.
*bewundernd zu euch aufschau*
Bei mir siehts ganz gut aus. In den ersten Tagen hatte ich DOCH den ein oder anderen "Hieper", hab ihn aber weggekämpft ( Rauchen stinkt!).
Vor zwei Tagen war ich sehr lange und übermütig joggen - hab anschließend gut husten können, aber nicht zu lange (meinen Muskelkater hab ich dafür immer noch).
Jetzt denk ich so gut wie gar nicht mehr dran - aber ist im Moment auch keine große Kunst. Richtige Kraftproben werden Stresssituationen sein...
@all
Euch allen meine Solidarität und besten Wünsche!
(Das habe ich nicht probiert, ich bin immer noch zu abhängig von meinen Zigaretten. )
Raucherinnen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, können ihren Menstruationszyklus unterstützen.
Raucherinnen vor der Menopause können ihren Menstruationszyklus nutzen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Starke kausale Zusammenhänge zwischen den Hormonen und dem Bedarf an Zigaretten. Frauen, die versuchen, in der ersten Hälfte ihres Menstruationszyklus oder in der Follikelphase (vom Beginn der Menstruation bis zum Eisprung oder dem vierzehnten Tag des Zyklus) mit dem Rauchen aufzuhören, bleiben nicht so rauchfrei wie Frauen, die mit dem Rauchen aufhören Versuchen Sie, das Rauchen in der zweiten Hälfte ihres Zyklus oder in der Lutealphase (nach dem Eisprung bis zum Beginn der Menstruation) zu beenden. Dies liegt daran, dass während der Lutealphase hohe Mengen an Progesteron gefunden werden, was hilfreich ist, um Nikotin aus dem Körper zu entfernen. Und das reduziert Entzugssymptome. Auch während der Lutealphase sind Frauen weniger versucht zu rauchen, wenn sie andere Raucher sehen, da weniger Östrogen vorhanden ist, das in der Follikelphase viel höher ist
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