Moin!
Nachdem wir über Selfcare und Abnehmwünsche ein bisschen fabuliert haben (http://www.lesbenforen.de/iv/index.php?showtopic=16572&hl=), dachte ich mir, es ist vielleicht schön, einander teilhaben zu lassen an den dingen, die gut laufen, die hilfreich sind, die sich gut anfühlen. Inspiration. Ein bisschen gegenseitiges Cheerleading. Das Wissen, nicht allein zu sein mit dem Wunsch, sich selbst was Gutes zu tun - denn wer soll es denn sonst als allererste tun?
Für mich zum Beispiel...
...war das Abschaffen der Waagen-Gänge total gut. Ich wollte mehr auf meinen Körper hören (lernen). Ich kann an bestimmten Klamotten ganz gut ablesen, in welchem Bereich ich bin. Zahlen haben mich irgendwie frustriert. Mein Vater zum Beispiel erzählt immer nur, wieviel er abgenommen hat. Seit Jahrzehnten. er müsste bei -200kg sein in der Summe, denn Zunahmen benennt er nicht. Bei mir ist es umgekehrt... ich speichere wohl eher die kleinen, mittleren oder größeren Zunahmen und außer im Umfeld von den Gewichtsguckern (WW) haben mir Wiegereien nicht geholfen.
...war die Anschaffung eines Smoothiemakers nochmal ein Boost bei der Frischobst-Verwertung. Der Stabmixer hat nach ein paar Monaten die Grätsche gemacht und es war auch immer etwas Glück, ob ich mit oder ohne Erdbeerflecken auf dem Hemd fertig wurde Seit der Apparat da ist, bei dem ich das Zeug direkt im Trinkbehälter durchmixe und wenig zu spülen habe, mache ich mir alle 1-2 Tage so was. Tipp für die heißen Tage: TK-Obst, wie Heidelberren, Himbeeren o.ä. oder mal mit Milch auffüllen, statt mit Saft. Yummie!
...habe ich mir ein Fitness-Studio ausgesucht, bei dem der Kursplan an nahezu jedem Tag morgens oder Abends was Nettes für mich in petto hat. Ich bin halt eine Ausweicherin... Manchmal kann ich mich nicht mehr aufraffen. Nun komme ich trotzdem zu meinen 2-3 Trainingseinheiten pro Woche. Hab mit die schönsten Kurse zur einigermaßen passenden Zeit in einen digitalen Kalender gepackt, so dass ich beim Blick aufs Handy oder mit 1 Klick sehe, was heute oder morgen früh möglich wäre. Überhaupt hat der digitale Kalender mir da wirklich eine angenehme Art des Erinnerns möglich gemacht.
...bin ich auch wieder in einem Sportverein, sogar einem lesbischwulen, um auch echte Menschen zu sehen, mit denen ich mich ganz gern unterhalte. Schön altersgemischt ist es da. Obwohl ich erstmal auch nur sowas wie einen Fitnesskurs mache. Für so Ballsportarten fehlt mir echt noch die Luft und in der Heuschnupfenzeit werde ich auch schnell belastungs-asthmatisch. Aber ich hab ja Zeit...
Was macht Ihr warum und warum funktioniert es so gut?
McLeod
Also, ich bin mal so frei und setze mich zu Dir in den virtuellen Stuhlkreis:
Ich habe gestern am späten Vormittag einen Einkaufsplan gemacht. Unter der Maßgabe, dass ich meine Ernährung wieder einmal ein bisschen neu justieren wollte.
Ich habe dann auch entsprechend eingekauft und Mittagessen gekocht und für das Abendessen vorgekocht.
dann hatte ich eine Stunde Wassergymnastik (Reha-Sport). Zum Rehasport hin, bin ich die letzten 2 Km Wegstrecke zu Fuß gegangen, statt in den Bus umzusteigen.
Dann habe ich am Abend tatsächlich nur das geplante Essen gegessen.
Für heute hatte ich mir dann vorgenommen, etwas früher aufzustehen und zuhause zu frühstücken. Ich habe dann aber nur Milchkaffee getrunken (1 Zwischenmahlzeit), aber ich habe es geschafft mit Frühstücksbrote mit in die Arbeit zu nehmen. Vorhin ist mir Tiramisu und/oder ein Kuchenstück angeboten worden. Ich habe es geschafft, abzulehnen.
So weit bis jetzt.
Ich höre auf mein Bedürfnis nach Auszeiten. Wenn mein halbgeschäftlicher Zwei-Tage-Besuch sagt, ich könne ruhig den Nachmittag benutzen, um zu erledigen, was ich müsste, dann besteht das "Erledigen" eben darin, mich für ein, zwei Stunden rauszuziehen und mich für mich ganz allein irgendwo mit einem Kaffee hinzusetzen, und zwar ohne schlechtes Gewissen, weil ich meine, meinen Besuch bespaßen zu müssen.
Heute tue ich nur, was mir Spass macht. Ich habe uns zum Frühstück Brötchen geholt, mich dann mit meinen Klebebildchen beschäftigt. Gleich koche ich Mittagessen und dann fahren wir etwas Fahrrad.
...und heute abend 1 Stunde Wassergymnastik.
Schöne Thread-Idee! (In einem anderen Forum ärgerte ich mich vor ein paar Tagen, dass unter einem ähnlichen Titel seit einiger Zeit nur noch Abnehmtipps ausgetauscht werden und das restliche Wohlbefinden völlig ausgeblendet wird.)
Ich achte darauf, viel frisches Obst und Gemüse zu essen und auch bei den Kohlenhydraten zu variieren - Fleisch und Fisch esse ich wenig, weil ich mit einer Vegetarierin zusammen lebe und wir im Alltag eigentlich immer vegetarisch und gelegentlich auch vegan kochen. Obst esse ich außer Beeren gar nicht so extrem gerne, aber ich mag Säfte, deshalb bin ich auch sehr zufrieden darüber, dass in unserem Haushalt mittlerweile ein Smoothiemixer vorhanden ist.
Sportliche Aktivitäten kamen lange Zeit zu kurz bei mir, aktuelle versuche ich es wieder mit dem Laufen. Allein kann ich mich oft nicht aufraffen, aber mit Verabredung zum Joggen im Park geht es ganz gut. Außerdem mache ich zuhause mit Video Pilates und eventuell melde ich mich auch mal wieder zum Yoga an. Ich merke die viele Schreibtischarbeit im Rücken, wenn ich nichts zum Ausgleich tue. Fitnessstudios sind nicht mein Fall, auch mit Aerobic-Kursen o.Ä. kann ich wenig anfangen, statt dessen bin ich lieber draußen unterwegs oder mache zuhause Übungen, inzwischen habe ich auch einige Hilfsmittel (Hanteln, Kettlebell, Springseil etc.) dafür.
Mir geht es ähnlich wie nightshade, ich mag Fitnessstudios nicht. Mir ist es unverständlich, warum ich mich auf ein Laufband stellen soll, wenn ich auch draußen rumlaufen kann. Wobei ich auch nicht gerne wirklich laufe, sondern lieber wandern gehe
Vor ein paar Wochen habe ich mir neue Inliner zugelegt. Leider konnte ich die noch nicht wirklich ausprobieren, weil ich erst unter meiner Allergie litt und jetzt, wie erwähnt, erkältet bin. Aber ich freu mich schon darauf, an den See zu fahren und die Dinger richtig nutzen zu können. Dabei nehme ich dann auch immer diese "Walking-Stöcke" mit. Die würden sonst im Keller versauern, denn mit Nordic-Walking hab ich es auch nicht. Aber beim Inlinern kann man die gut einsetzen und so auch die Armmuskulatur in Schwung bringen.
Außerdem hab ich eine neue 10er Karte fürs Schwimmbad. Da hab ich mir angewöhnt, etwa 30 Minuten Bahnen zu ziehen und dann eine kleine Auszeit im Whirlpool zu nehmen. Das wiederhole ich dann mehrfach, je nach Zeit und Wohlbefinden. Und als Tipp für diejenigen, die eigentlich gern schwimmen, sich aber (aus welchen Gründen auch immer) nicht so gern im Badeanzug zeigen: einige Hotels haben kleinere Becken, wo oft wenig bis gar nichts los ist. Da geh ich auch immer hin und ich liebe es, ein ganzes Schwimmbecken für mich zu haben.
Was mir in der Uni gut tut, ist, zwischen den Seminaren einfach mal ein bisschen rum zu spazieren und nicht einfach von einem Raum in den nächsten Hetzen. Und die Treppe statt den Aufzug zu nehmen. Meine Komiliton*innen erklären mich zwar für verrückt, wenn wir in den sechsten Stock müssen, aber mir hilft es, den Kopf frei zu bekommen und mich so besser auf das Kommende zu konzentrieren (und letztendlich ist der Aufzug auch nicht immer schneller ).
Das Mittagessen in der Mensa ist zwar richtig gut, aber ich nehme mir lieber selbstgemachte Sachen mit, Salate, Wraps, "Energie-Bällchen" oder Sandwiches etc. Das kann ich alles an Orten essen, wo es ruhiger ist, bzw. nicht so viel los, oder eben auch mal draußen auf der Wiese. Überhaupt finde ich es wichtig, Essen selbst zuzubereiten, weil man dann wirklich weiß, was man isst und sich viel bewusster damit auseinander setzt.
Ich schiebe nichts auf und gehe angstbesetzte Dinge gleich an . Dabei hole ich mir auch Hilfe . Habe z.B. eben einfach drei Ordner
unter Windows Distributions gelöscht ( anscheinend werden ungefragt bereits Windows10 Updates installiert , was den Windows7 -PC überlastet ) , da die zu viel CPU-Auslastung erforderten und mich die permanent laufende Lüftung so nervte .
Habe unsere Fahrräder alle nacheinander reparieren lassen und jeweils darauf geachtet , dass nicht zu viel gemacht wurde , um unnötige
Geldausgaben zu vermeiden . Lebe körperlicher , materieller , was in meinem Beruf eigentlich verpönt ist , doch mein Körper schreit regelrecht
nach einer anderen Lebensweise . Dazu gehören auch Joggen , Schwimmen , regelmässig und nicht zu hektisch und viel/wenig zu essen .
Das alles und noch viel mehr trägt zu meinem Wohlbefinden bei .
Ich geselle mich euren virtuellen Stuhlkreis.
Super Idee.
Mein alltag lässt nicht viel zeit um etwas schönes, besonderes für mich Persönlich zu gestalten, versuche aber in allem etwas positives zu sehen..... auch wen die positiven ADER erst später erkannt wird. Phantasie ist gefragt......!!!!!!
Ich liebe selbst gekochtes Essen aus frischen zutaten, Kräuter!
Die Woche gab es selbst gekochte Suppe(nach den Wünschen der Kids)Das sind die klitzekleinen momente wo die anfänglichen Pupertät schübe nachlässt und sich keiner streitet! Höhre nur Löffel auf Geschier. Herlich......
Frisches Obst, sehr gerne.
Ansonsten, nutze ich die Zeit wo die Kids noch in der Schule sind im Inliner zu Fahren. Empfehle ich dir auch, zu schade die neu im Schrank zu lassen!
Alles spontan, flexiebel zugleich deshalb würde ich ein Fitness Studio zeitlich nicht schaffen. Was ich nur zum Tapetten wechsel ggf. Ausgleich nutzen würde.
Mich mit ausgewählte Freunde Treffen, empfinde ich als sehr enspannend, angenehm.
Was ich mal machen wollen würde, wäre squashen, Klettern....
Kommt noch, bei gelehenheit.
Laufen...... oje, beim versuch gescheitert..... habe es mal versucht. Beim ersten mal, nach 500m, suchte ich meine Lunge, nach 1 km. Fing es langsam an ,von Körperglied zum nächsten die mir nachliefen.... habe es zwar durch gezogen , stellte aber fest, wir werden keine Freunde. Sport, ja, nur soweit wie ich merke das es gut ist.
Heute nach dem Langen zeitlich, vollgepackten abgestimmten Tages verlauf, ersuchte ich Abends die Sonne. Etwas Kühles Trinken, Forum lesen. Nachrricht verschicken..........Die Vögel zwitschern,lauschen dabei die Ruhe genissen.
Danke an euch, sagt engeljess
schmunzeln....☺
Ich entschleunige gerade ganz gut, weil ich mir nicht mehr Gedanken mache, wie ich das wohl "richtig" mache und ob ein Vormittag mit Gernguck-Serien "wohl erlaubt" ist dabei... Hey... Genau das ist es: Nix tun. Und wenn der Dauerschall oder das Programm nervt: Dann was anderes suchen. Aber nicht aufgrund von Bewertungen wie richtig und falsch.
Ich finde es ja lustig, daß Wohlbefinden und Abnehmen anscheinend so eng zusammenhängen. Ich arbeite und arbeite daran, mal ein bißchen Gewicht zuzulegen. Koche mir, wenns sein muß 3x pro Woche ein Steak, esse nachts Müsli (ok, das hat nix mit Wohlbefinden zu tun, sondern mit der schieren Müdigkeit, denn Hunger läßt mich nicht schlafen).
Abgesehen vom Essen ist mein größter Beitrag zum Wohlbefinden ein ausgedehnter Mittagsschlaf. Es gibt nichts herrlicheres. Auch ein ins Wochenende hineinleben, bis Mittags den Schlafanzug anlassen (ok, evtl habe ich dann schon mal den Kühlschrank abgetaut bevor ich dusche...) hat echt was. Nicht ans Telefon gehen ist eine tolle Sache.
Bin gespannt, was Ihr sonst noch so macht. Gruß!
Schöner Thread.
Ich gehe seit einigen Monaten regelmäßig zur Massage.
Das wollte ich schon laaaange machen, habe es dann aber immer wieder verschoben und hatte ehrlich gesagt auch irgendwie Hemmungen.
Aber jetzt tut es mir sehr gut, ich bin nicht mehr verspannt. Und ich finde die Massage immer sehr entspannend und schön.
Was Sport betrifft:
In meinem Nachbarhaus hat Ende 2015 ein Fitnesscenter eröffnet.
Erst habe ich gezögert mich dort anzumelden. Ich gehe zu Mrs Sporty und fühle mich dort sehr wohl. Die Trainerinnen und anderen Frauen sind lieb. Allerdings schaffe ich es nicht so oft dort hin wie ich gerne würde, wegen den nicht so ganz idealen Öffnungszeiten und auch weil ich doch eine Weile hin brauche.
Ich hatte mir oft schon gewünscht Mrs Sporty wäre nebenan.
Anfangs haben mich bei dem neuen Fitnesscenter die Leute abgeschreckt. Viele sehr sportliche Menschen, dünne Frauen, muskulöse Männer.
Ich hatte Angst mich nicht wohl zu fühlen.
Eine Freundin meinte dann aber, dass mir das egal sein sollte. Also habe ich es dann doch versucht und dort ein Probetraining gemacht.
Und es war total okay... die Trainer/innen waren freundlich und ich hatte nicht das Gefühl irgendwie blöd angeschaut zu werden. Zudem war ich bei genauerem Hinsehen auch gar nicht die einzige ohne Traumfigur.
Ich mache dort jetzt regelmäßig Geräte für die Ausdauer, Crosstrainer und Ergometer...
Mir tut es sehr gut.
Mein Blutdruck hat sich innerhalb von einigen Monaten so stark gebessert, dass ich jetzt wohl keine Blutdruckmedikamente mehr brauche. Das ist für mich ein toller Erfolg.
Es ist zwar manchmal etwas langweilig, aber ich nehme mir immer Musik mit und hänge meinen Gedanken nach.
Die Öffnungszeiten sind ein Traum und es ist wirklich ideal, dass es so nahe ist.
So, jetzt habe ich ein paar freie Tage. Das ist schön,, zum tagsüber Fussball schauen.
Heut bin ich tatsächlich noch vor dem großem Schauer 6,8km tokkeln gewesen. Dann einen Regenschauer abgekriegt, etwas untergestellt und dann ab nach Hause. Geduscht und zu Mittag gegessen. Danach etwas Mittagspause und das erste Fussballspiel des Tages geschaut.
Jetzt noch etwas "rumbummeln" mit Kaffee, Radio und Internet. Zwischendurch ein Stückchen Schokolade.
Das Leben kann so freundlcih sein.
Ah ja, mir ist noch eingefallen:
Ich würde gerne allen Mut zusprechen sich auch "mit Schwimmreifen" ins Schwimmbad zu trauen. Ich weiß es ist einfacher gesagt als getan.
Aber es ist so schade deswegen darauf zu verzichten.
Ich war auch mit sehr starkem Übergewicht schwimmen... im Hallenbad, im Freibad, am Meer, am See und auch in Thermen. Und ich hatte nie Probleme. Also es kamen keine blöden Bemerkungen oder abschätzige Blicke.
Wobei ich damit nicht sagen will, dass sowas nicht auch mal passieren kann. Es gibt leider auch blöde Menschen.
Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass man sich die meisten Blicke einbildet, wenn man unsicher ist.
Sicherlich wird es Menschen geben die sich etwas denken, aber es ist ja normal andere wahrzunehmen. Wenn jemand besonders groß, besondern dünn, besonders dick ist, dann fällt das natürlich auf. Und wenn jemand etwas von der Norm abweicht, bleibt der Blick wahrscheinlich etwas länger hängen.
Das muss aber noch lange nicht heißen, dass man dabei etwas Böses denkt.
Manchmal deutet man durch die eigene Unsicherheit bestimmt auch Blicke falsch. Wenn man mal länger angesehen wird, denkt die Person vielleicht gar nicht über die Figur nach, sondern fragt sich vielleicht wo man den Badeanzug gekauft hat oder findet die Haare toll.
In Zeiten, in denen ich mich unsicherer gefühlt habe, hat es mir geholfen bis zum eigentlichen Schwimmen ein Badekleidchen oder einen Pareo zu tragen.
Dann fühlt man sich nicht so nackt.
Hallo mein lieber Stuhlkreis, ich las heute einen Spruch in meinem Lieblingskalender, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
"Woran merkt man, dass man in Einklang mit seinem Daseinszweck handelt? Es fällt leicht, es kostet keine Überwindung. Es prickelt; Barbara Goldmuth"
In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Resttag.
Uuuuuu,
Hallo,
Nach der Frühschicht, sponatn Kinder frei..... zwar nur 2 std. Aber genisse es jetzt auf dem Massage Sessel (habe mir ein Wirbel verrenkt, hoffe es wird besser)! Leckeres Essen ,versuche Heute den Film zu schauen, den ich gestern angefangen habe.
Heute Abend das Spiel..... unser Sieg.....
Wünsche euch auch ein schönen restlichen Nachmittag, Abend.
Schöne grüsse
Ich hab meine Wochenend-Regel etwas aus den Augen verloren: Weil ich oft Fr/Sa unterwegs bin seit dem Herbst, hatte ich mir die kleine goldene Regel gesetzt, drauf zu achten, dass ich trotzdem zwei ganze freie Tage in der Woche habe. Und dass das nicht gut aufzuschieben ist, war mir klar. Nun hab ich zwei Wochenenden hintereinander sogar durchgemacht. Kopftechnisch. Muss mal gucken, ob ich aus meinem verlängerten Wochenende Do-So vielleicht sogar Do-Mo machen kann.
Das wäre vermutlich gar nicht so schlecht... Für Balance und Verarbeitungszeit und so.
Ich hatte gerade das 'Glück', drei Tage krankgeschrieben zu sein. Also frei von Sa bis Mi. Zeit zu schlafen und essen und schlafen und essen und mal spazieren gehen. Herrlich. Abstand gewinnen, runterkommen, tagträumen, doch die eine oder andere Idee zu haben (die stellen sich dann nämlich FREIWILLIG wieder ein). Jetzt kann ich gut weitermachen.
Viele Grüße!
....sehr nachsichtig und wohlwollend mit mir sein, weil ich ne Pause brauche und die erste kleine heute Nachmittag beginnt.
....Vorfreude schüren für meine Herbstreise mit einer wilden Idee, die mir unter die Haut geht. Murmel auf die Bahn geschubst, mal gucken, was passiert...
Eigentlich standen heute morgen gefühlte 1000 Dinge auf meiner Liste der zu erledigenden Arbeiten...zumindest einige davon hätte ich durchaus gerne bis Arbeitsbeginn mittags erledigt.... statt rumzuhetzen, bin ich spontan bei meiner Schwägerin vorbei gefahren...wir haben uns in den Garten gelegt, Kaffee geschlürft, geplaudert und den ersten richtigen Sommertag genossen. Ein bisschen Abschalten vom Alltag...wenn auch nur knapp 2 Stündchen...
Diese kleine Auszeit hat mir soo gut getan! War fast ein bisschen wie Urlaub...
Und bei der Arbeit konnte mich heute nichts so schnell aus der Ruhe bringen.
(Leider stehen jetzt halt immer noch 1000 Dinge auf meiner Liste....)
Wenn ich als das Gefühl habe, dass mir grad alles über den Kopf wächst, ich in Arbeit ertrinke, nehme ich gerne eine Auszeit...
einfach mal alles stehen und liegen lassen...
Heute ist so ein Tag, an dem ich mir auch einfach eine Auszeit gönne, wie Lumar gestern.
Der Wecker blieb deshalb aus und ich hab mich vom Vogelgezwitscher wecken lassen. Danach habe ich im Sonnenschein gefrühstückt und bin meinen Gedanken nachgehangen. Danach habe ich das neue Buch einer Freundin Korrektur gelesen, was für mich aber keine Arbeit sondern viel mehr vergnügen ist, weil es eine tolle Geschichte ist und ich die erste bin, die sie lesen darf
Gleich kann ich bei meinen Eltern zu Mittag essen. Der weitere Tagesplan sieht so aus, dass ich mich in den Garten setze und entweder wieder lese, oder einfach die Seele baumeln lasse, oder mal wieder meine Jongliersachen hervorhole, was ich seit einer Ewigkeit nicht mehr gemacht habe. Außerdem will ich noch kurz in die Bücherei mir neues Lesefutter für das Wochenende besorgen.
Aber das Schöne ist, nichts davon muss ich machen. Wenn mir irgendetwas anderes in den Kopf kommt, kann ich heute einfach meinem Gefühl folgen und in mich horchen, was mir heute gut tut.
Huhu.......
Nach der Frühschicht, genisse ich die Wanne!! Die kids sind bei Ihren Freunden über Nacht! Nach der absage für das Grillen heute..... werde ich mit einem Joger ins Bett huschen und Dümpeln!!!
Schöne grüsse und noch ein schönen restlichen Samstag Nachmittag
Manchmal kreiselt es verkopft bei mir. Anstrengend. Kräftezehrend. Hat bestimmt seinen Sinn, aber er ist mir meist verborgen.
Dann stelle ich allerdings besonders deutlich fest, wie gut es tut, unter Menschen zu kommen oder zum Sport gegangen zu sein. Gestern war ich in queeren Zusammenhängen unterwegs und bin ins Gespräch gekommen. Wir hatten Spaß. Witzigerweise bin ich den beiden Frauen an der Theke mal vor Jahren über den Weg gelaufen. Das machte es einfacher. Und jetzt gehe ich zum Spocht... Nachdem ich das zwei Wochen vor mir her geschoben hatte.
Darum: Tschüssie...
Am Wochenende 35km Radtour über die Dörfer im Umland gemacht, Schlusspunkt mit Kaffee und wunderbarem Kuchen in so einem typischen Provinzcafé und kurz vor der Haustür dann noch ein kleines bisschen nassgeregnet worden. Das war sehr schön. Gestern die übliche Laufrunde, die mir mittlerweile etwas leichter fällt. Die kurze Pause in der Mitte muss ich zwar noch machen, aber davor und danach ist es nicht mehr ganz so anstrengend. Ich genieße es sehr, dass ich beim Sport innerlich zur Ruhe komme, ich bin fokussiert auf die Umgebung und nicht so verkopft wie sonst.
Außerdem ziehe ich eine süßigkeitenfreie Woche durch, am Wochenende bin ich unterwegs und da wird es sicher einige Verlockungen geben. Laufschuhe kommen aber auch ins Gepäck, damit ich auch bei dem vorhergesagten schlechten Wetter etwas von der Landschaft sehe, wenn schon Bergtouren nicht möglich sind.
Für den Herbst habe ich mir vorgenommen, einen Kurs zu machen, was genau - ob eine neue Sprache oder eine bereits in Grundzügen erlernte auffrischen, oder aber etwas Kreatives/Musisches muss ich noch entscheiden, aber mein Kopf braucht Anregungen.
Auch wenn es hier nicht unbedingt reingehört....ich habe für mein seelisches Wohlbefinden heute endlich meine Ex aus den Whats-App-Kontakten gelöscht, nachdem sie es mit ihren Profilbildern immer wieder geschafft hat, mir ständig erneut den Boden unter den Füßen wegzuziehen...jetzt ist Schluß!
@Lumar:
Ich habe mich jetzt endlich aufgerafft und Aprikosenmarmelade gekocht...ich wollte für die nächsten Frühstücke Bagels, aber die waren aus.
Weil mein Verdauungstrakt derzeit sehr empfindlich ist, hab ich eine (zugegeben eher unfreiwillige) Pause von Süßigkeiten, Kaffee, Alkohol, rohem Salat, Fettigem und Geräuchertem eingelegt. Das ist zwar ziemlich eintönig, aber dem Bauch geht es besser. Und so eine kurze Entziehungskur von sämtlichen Alltagssuchtmitteln (bei mir vor allem Kaffee und Süßes...) ist auch nicht schlecht. Ansonsten habe ich mich die letzten Tage viel bewegt, war beim Sport und Wandern. Das hat sehr gut getan.
Ich gehe gerade viel am Abend noch spazieren. Sogar noch ganz spät. Arbeite ja oft am Abend. Das tut gut und ich kann ganz gut schlafen. Habe meinen Kleiderschrank entrümpelt. Am Morgen trinke ich jetzt grünen Tee und esse viel Obst. Ansonsten, will ich mich mehr mit Menschen umgeben, die mir gut tun. Und ich meditiere.
Oh, was für ein schöner Faden
Darf ich?
Ich achte wieder mehr auf die sehr simplen Dinge, deren Vernachlässigen mein Wohlbefinden manchmal unmerklich -wie ein unguter Subtext- ganz schön beeinträchtigen kann:
ausreichend trinken
ausreichend schlafen
frisch kochen anstatt zeitsparendes Convenience Food,
jeden Tag irgendetwas genießen (heute ein leckeres XL Froyo mit frischen Früchten, Blaubeersauce und weißen Schokosplittern hmmmmm)
so oft wie möglich raus iin die Natur, und wenn es auch nur der nahe Park ist
liebevolle Körperpflege mit kleinen Extras (mal eine nette Gesichtsmaske, mal eine Kokosölpackung für meine Haare, schön duftende Cremes- so Schnickschnack halt)
Dann: gerade verlängertes Wochenende in tollem Wellness-Hotel mit bester Freundin gebucht. YIHAAAA
Der Wechsel zu Herbstwetter und die frühe Dunkelheit machen mich zur Zeit morgens und abends sehr müde. Ich versuche, mit Bewegung und frischer Luft gegenzusteuern - tagsüber Erledigungen möglichst zu Fuß erledigen, am Wochenende Spaziergänge bzw. Wanderungen einzubauen, wenn das Wetter es zulässt. Mein Pilateskurs ist außerdem losgegangen und ich habe mir vorgenommen, zusätzlich dazu noch eine Einheit Sport unter der Woche unterzubringen. (Will mich da nicht auf etwas Bestimmtes festlegen, je nach Wetter und Laune z.B. Ausdauer im Fitnessstudio, Joggen oder auch mal eine Klettereinheit.) Meine Lust auf Süßigkeiten entwickelt sich gerade diametral zu den Temperaturen, ich nehme mir aber vor, weiterhin unter der Woche darauf zu verzichten und statt dessen eher mal etwas Obst oder sowas wie ungesüßtes Apfelmus mit Naturjoghurt zu essen. Ich kann bei vielen Süßigkeiten nicht Maß halten und esse die Tüte leer, wenn sie offen ist, vor allem in arbeitsbedingten Stressphasen. Am Wochenende erlaube ich mir dann aber prinzipiell alles, was bei mir gut funktioniert und entgegen meiner anfänglichen Erwartungen nicht in Kompensationsstrategien umschlägt.
Das funktioniert aber nur bei Zucker und bei Alkohol, bei stärkehaltigen Kohlehydraten gelingt mir das überhaupt nicht, weshalb ich auf die auch nicht verzichte. Momentan koche ich mir abends oft eine Suppe, die reicht dann auch noch für den nächsten Tag, wärmt und hat in den meisten Fällen weniger Fett als andere Abendmahlzeiten.
Generell versuche ich mich bei der Arbeit besser zu organisieren. Meine Erfahrung der letzten Jahre kommt mir zugute und ich habe das Gefühl, dass ich vorausschauender arbeiten kann. Was das Zeitmanagement angeht, bemühe ich mich, den Arbeitstag möglichst in zwei Hälften zu teilen, ich mache sowieso die Hälfte meiner Arbeit zuhause. Ich finde es sehr angenehm, direkt Besorgungen zu erledigen, bevor ich mich dann am Nachmittag an den Schreibtisch setzen kann und weiß, dass ich nicht nochmal aus dem Haus muss. Außerdem helfen die Erledigungen mir dabei, innerlich einen Abstand vom oft anstrengenden Vormittag zu gewinnen.
ich koche mir jetzt mal was zu Essen und in der kühleren Jahreszeit esse ich gerne und oft rote Bete, Kürbis, Ingwer, Knoblauch... sowas.
Atmen
Mix aus akuten Maßnahmen: Kleine Achtsamkeitsübungen (3 Dinge, die ich sehe / höre / an mir spüre... 2 Dinge... 1 Ding... 2 Dinge...) oder im Gehen Atemmeditationen (6 Schritte ein-, 2 Schritte anhalten, 4 Schritte ausatmen, 2 Schritte anhalten)
...mit Entzerrung: Bestimmte Tage sind arbeits- und/oder Ehrenamtsfrei
...Kontakt zu tollen Menschen: Treffen lieber noch als chatten/messengern - außer bei denen, die ich ohnehin viel über die Schrift im Leben hab und wo wir die Nuancen herauslesen können voneinander.
...und für neue Nahrung / Inhalte sorgen: Essen umstellen tatsächlich, geistige Nahrung in Konzerten, Vorträgen, mal wieder nen Roman zwischen den Fachbüchern lesen, aber auch lernen in Seminaren.
McLeod
Smoothie mit Früchtetee zu verflüssigen, statt mit Saft, sorgt dafür, dass er frischer und nicht so süß schmeckt. Muss ich mir merken. Mit TK-Beeren ist er außerdem schön kühl.
Hat noch eine einen Smoothie-Maker? Ist mir ein purer Luxus!
Was Salate angeht bin ich über ein Stück Gurke noch nicht hinaus gekommen... ich mochte es bislang eher süß.
RuccolaRauke schön nussig mit z.B. Feldsalat, Ananas (für die Süßen, abgetropft aus der Dose, nicht zuviel) Milch und ein Spritzer/Stück Zitrone oder eine gut von weiß befreite Grapefruit dazu. Thymian mag ich auch. Mit den Anteilen ein bisschen spielen. Und Gerstengrassamenpulver (heißt das Zeugs überhaupt so)hat einen ziemlichen Eigengeschmack, mich störts nicht...
Nachgeschaut, ohne Samen
Derzeit gibt es bei mir zur warmen Malzeit einen Endiviensalat. In sehr feine Streifen geschnitten mit einem Orangendressing, Ingwer und Knoblauch.
Salz und Pfeffer, gutes Olivenöl und süßen Senf.
Heute Abend habe ich mal mit mir zusammen Duette gespielt. Habe die erst oder zweite Stimme aufgenommen und dann dazu gespielt. War viel besser als TV zu klotzen.
Das Einzige, was ich im Moment mache, ist früh schlafen gehen...
Das heißt unter der Woche spätestens um 20.30 Uhr (Ausnahmen bestätigen die Regel), am WE wird´s dann (siehe heute) schon mal länger, aber dann kann ich ja ausschlafen...
Da ich nachts immer wach werde und dann nicht mehr einschlafen kann, wenn es z. B. so gegen 4 Uhr ist (mein Kopf sagt dann: "Lohnt sich nicht mehr einzuschlafen bis zum Weckerklingeln"), gehe ich früher schlafen, dann werde ich so gegen 2 Uhr wach und mein Kopf sagt: "Kannst weiterschlafen" - und das schaffe ich dann meist auch...
LG Leslie
Heute einer der seltenen Tage ganz für mich und mit mir selbst.
Ein schönes Bad, augiebiges Sonntagsfrühstück mit köstlich bestrichenen/belegten Brötchen, Croissant, Müsli, Ei, Kaffee, Tee, bisschen Internet, in Wohlfühlklamotten auf dem Sofa unter die Lieblingsdecke, Lesen, Radio hören, vor mich hin wurschteln, bisschen telefonieren.
Herrlich!!!!!!!
In letzter Zeit hab ich mir auch wieder mehr Zeit für Sauna und Wellness genommen. Ich liebe das.
... mal auch die Türe zu machen, auch wenn da Besuch ist.
Für mein Wohlbefinden habe ich in den letzten Tagen meine Digitalzeit reduziert. Den Strudel aus öffentlicher Betroffenheit, Nachrichten-Schnipseln, Diskussionen mag ich nicht durch meinen Kopf und mein Herz strudeln lassen. Ich bin raus gegangen, habe mir für die Familienzeit Badezusätze gekauft, hörte Menschen bei den Glühweinbuden im Kneipenviertel singen und hab nach einer anstrengenden Woche Zeit für mich ausgerufen, Termine weggelassen.
Schokolade verschenke ich weiterhin weiter. Spüre, wie sich das Verhältnis zum Essen und zu meinem Körper verändert. Das Gefühl für beides.
Dieses Jahr habe ich viel Weihnachtspost verschickt bzw hab noch ein paar kleine offene Punkte auf meiner Wunschliste. Und ab jetzt habe ich 10 Tage ganz für mich, an denen ich unterwegs sein werde in 2 Etappen. Darauf freue ich mich.
McLeod
Zurückgekehrt nach dem Weihnachtsurlaub war mein Leben ungeplant alleiniger. Also bin ich jetzt 3 Abende hintereinander in eine nette Kneipe ums Eck und es tut mir ganz gut, im Stimmengewirr zu sitzen, heute mit kleinem Laptop und für mich zu sein, aber nicht so alleine. Und n bisschen Hipster-Feeling kommt auch auf.
Seit 6 Wochen Fitnessstudio, man siehtzwar noch nix, aber es geht mir damit richtig, richtig gut.
Und da es eins ist, mit Kinderbetreuung, bin ich sogar zeitlich weitestgehend unabhängig, wenn keine Termin anliegen (oder Arbeit ).
Daher - endlich wieder Sport!
Schööön
Heute gehe ich zum ersten Mal zum Färben und Schneiden zu einer Naturfriseurin. Ich freue mich!
Des Weiteren habe ich evtl. vor einen Hypnosekurs zum Abnehmen mitzumachen, der nächste Woche startet.
Mal schauen, ob ich den Mut hab und das Geld ausgeben will. Außerdem 8 Abende nicht zu Hause zu sein, das ist nichts mehr für mich.
Darüber denke ich also noch nach.
Verabrede mich mit freundlichen, interessanten Menschen. Schaffe mir eine neue Tagesstruktur für die kommende Woche durch einen VHS-Kurs, der auch noch inhaltlich genau meinem Beuteschema entspricht (personenzentrierte Kommunikation) und gucke, dass ich aus meinen kreiselnden Gedanken klare Botschaften an diejenigen transformiere, um die es eigentlich geht beim Gedankenkreiseln.
Frische Luft und frisches Essen tun außerdem ganz gut.
Mein Wohlbefinden ist zur Zeit schwankend. Zwei Infekte hintereinander, Müdigkeit bis hin zu einem ersten Ausgelaugtfühlen auf der einen Seite. Auf der Anderen: Gute Arbeitsergebnisse und Gespräche, sinnstiftendes Tun. Ich werde jetzt erstmal versuchen, ein wirklich ruhiges und erholsames Wochenende zu machen und etwas aus der Dynamik der einen Lebenshälfte zu kommen und dem ersten Alarmblinken der anderen Hälfte Rechnung zu tragen. Aufladen. Loslassen. Sowas in der Art.
McL
da ich mich sehr gut im Urlaub erholt hatte, war die erste Woche nach den Ferien noch mit Gelassenheit durchzogen. Büro ist aufgeräumt, das Wochenende kann kommen und ich fahre jetzt mal ins Dorf Leckerreien einkaufen.
Seit ein paar Monaten bemühe ich mich um einen gleichmäßigen Schalfrhythmus. Dafür steht mein Wecker am Wochenende auf derselben Zeit wie unter der Woche. Wenn's mit dem Einschlafen klappt und nicht allzu wüste Probleme zu wälzen sind (ist nun mal mein Job) funktioniert das auch super.
Außerdem bemühe ich mich um genug Wasser. Weniger als einen Liter am Tag trinke ich selten, es können auch mal drei werden.
In Sachen Sport bleibe ich etwas hinter den Vorsätzen zurück, aber wenigstens ist es überhaupt wieder losgegangen damit.
Ansonsten... geht so.
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