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Geschrieben von: Caro Polizeee am 13.Jul.2021 - 11:25

Hallo,

ich frage mich ob ich die Einzige bin, die Bedenken hat, mit einer Frau zu küssen, kuscheln, Geschlechtsverkehr zu haben.

Ich hatte mich zu Geschlechtskrankheiten, übertragbaren Krankheiten und zu den gängigen Übertragungswegen informiert und kenne ebenso Statistiken dazu, dass viele Frauen Trägerinnen des Epstein-Barr-Virus und HIV sind, wie sie auch andere Geschlechtskrankheiten haben und übertragen können.

Das Problem ist, viele sind er-krankt. Natürlich hat sich das keine "einfach so" "irgendwo" eingefangen, sondern zu 99% haben die das von Männern. Egal ob die mit denen freiwillig oder unfreiwillig intimen Kontakt hatten. Viele Frauen hatten intimen Kontakt mit Männern - und wenn es "nur" der ins Bordell gehende, fremdgehende Ehemann ist.

medizinische Männer ("Ärzte", "Wissenschaftler"), politische, journalistische usw. versuchen zwar viel zu vertuschen und so auch die HIV/Aids Pandemie den Schwulen aufzudrücken, aber die Schwulen sind das geringere Problem. Die tatsächlichen Krankheitserreger und Krankheitsüberträger sind Männer und die haben viele Frauen auf dem Gewissen.
Durch Männerkontakt sind auch viele Frauen toxisch geworden.

Und wenn ich mal so überlege, dass meine Gesundheit sowieso aufgrund von Armut und anderen Diskriminierungen kippen kann, meine Gesundheit aber das einzige ist, was das Leben noch erträglich macht, dann will ich lieber diese Karte nicht weggeben.
Ist vielleicht bedauernswert oder auch lustig für paar, aber ich meine es ernst. Ich gehöre zu einer Risikogruppe und muss auf die Gesundheit achten, weil sonst achtet niemand drauf und wenn was ist, habe ich die Arschkarte und nicht die.
Schade ist dann natürlich, niemals wirklich Kontakt mit einer anderen Frau zu haben. Ich will das schon manchmal, aber mir dadurch was wegholen ist auch scheiße.

Verhütungsmöglichkeiten gibt es in lesbischen Beziehungen nicht wirklich, leider.


Gehts einer ähnlich mit solchen Gedanken?


Grüße

Caro Polizeee