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> brauche dringend euren Rat, Trennung
Ratsuchende
Beitrag 14.Jun.2008 - 05:01
Beitrag #1


Geschirrspülerin
**

Gruppe: Members
Beiträge: 5
Userin seit: 14.06.2008
Userinnen-Nr.: 5.962



Hallo,
erst einmal möchte ich mich vorstellen, bin neu hier im Forum. Ich lese schon eine ganze Zeit hier immer mit und finde viele eurer Kommentare sehr tiefgründig, weswegen ich mich jetzt ratsuchend an euch wende.

Ich versuche es mal kurz zusammenzufassen:
Meine Freundin hat sich von mir getrennt und ich verstehe einfach nicht wie sich das in so kurzer Zeit entwickeln konnte.
Sie meinte, dass ihre Gefühle für mich wohl doch nicht so intensiv wären wie sie angenommen hätte.

Ich hatte keine Ahnung, dass es sich bei ihr so entwickelt hatte, sie hatte sich mir diesbezüglich nicht mitgeteilt. Man muss wissen, dass sie diese Woche sehr viel Stress hatte und als ich sie fragte, seit wann ihr das klar wäre, meinte sie, seit letzter Woche. Davor hatten wir allerdings eine super schöne und intensive Zeit und vom Gefühl her waren wir wirklich beide ineinander verliebt.

Mein Verstand hängt sich momentan daran auf, ob ich wohl irgendeine Möglichkeit habe, noch etwas zu ändern, denn ich bin mir sicher, dass bei ihr Herz und Verstand momentan eine unterschiedliche Sprache sprechen.

Bin für jede ernst gemeinte Idee dankbar, denn bin momentan wirklich Ratsuchend.
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shark
Beitrag 14.Jun.2008 - 08:16
Beitrag #2


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Hallo, Ratsuchende,

es ist sicher ein Schock, wenn eine Trennung passiert, die man in keiner Weise selbst irgendwie voraussehen konnte.... :troest:

Sag, wie lange wart Ihr denn ein Paar? Vielleicht hast Du sie einfach nicht wirklich gut genug gekannt, um eine "Entfremdung" wirklich bemerken zu können...

Liebe Grüße,

shark


edit: "Wiese" ist schön... hier meinte ich aber natürlich "Weise". :rolleyes:

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 14.Jun.2008 - 14:39
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Liane
Beitrag 14.Jun.2008 - 14:35
Beitrag #3


Heiligenanwärterin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 15.416
Userin seit: 06.09.2004
Userinnen-Nr.: 271



:troest:
Im Grunde genommen hat sie Dir sehr schnell mitgeteilt, dass sie ihre Gefühle für Dich nicht als ausreichend empfindet. So gesehen finde ich es eine "faire Sache" - auch wenn Dir das im Moment nicht viel hilft. Mich würde wie shark auch sehr interessieren, wie lange Ihr schon ein Paar seid. Nach 1 gemeinsamen Monat fände ich einen solchen Schlusstrich nachvollziehbar, nach 1 Jahr nicht mehr...

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man im Stress vieles anders sieht als im Normalfall. Ich empfinde dann Störendes vile unangenehmer als sonst, brause leichter auf oder verliere leicht den Mut. Da kann es auch zu Kurzschlussreaktionen kommen.
Du kannst sie nicht zwingen, Euch noch eine Chance zu geben, aber vielleicht (ich kenne sie ja nicht) ist sie bereit, genauer über ihre Beweggründe zu sprechen, wenn sie entspannter ist. Möglicherweise handelt es sich um Missverständnisse, die Ihr klären könnt, um Dinge, die sich verändern lassen. Vielleicht hat sie auch besondere Vorstellungen davon, wie sich Verliebtheit anfühlen muss, damit "es stimmt" - möglicherweise sind diese Illusion, was aber nur sie selbst erkennen kann, möglicherweise aber auch nicht.

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 14.Jun.2008 - 14:37
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McLeod
Beitrag 14.Jun.2008 - 15:51
Beitrag #4


mensch.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 6.514
Userin seit: 29.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.777



Hm...

ich bin ja eigentlich mit eingebautem Ritter geboren worden (ohne das jetzt zu einer Genderdebatte auswalzen zu wollen) und finde, wenn sich eine schon durchgerungen hat, so klare Worte zu sprechen, sollen sie auch ernst genommen werden.

Und zu meinem nirgends niedergeschriebenen Ritterkodex gehört auch, nach Sätzen wie "Meine Gefühle für Dich sind wohl doch nicht so intensiv, wie ich gedacht hab" mal kurz entgeistert zu fragen: "Sag mal, hast Du sie noch alle?" Was ist denn das für ein respektloser, kaltblütiger Umgang? Ohne Dich einzubeziehen am Ende einer Entscheidungsfindung lapidar zu sagen: "Och, weißte..."

Ist eine Freundin von mir passiert, ein paar Monate nachdem die beiden zusammengezogen(!!) waren. Es scheint sehr skurrile Frauen da draußen zu geben, die mit ihrer eigenen Gefühlswelt irgendwie wenig anfangen können.

Drum bleibt mir nur, Dir mein Mitgefühl auszusprechen und Dir dringend davon abzuraten (jedenfalls nach dem kurzen Einblick, den Du gewährt hast), in Fragen wie "Was muss ich tun, um sie wiederzubekommen?" Zeit und Gefühle zu investieren.

Liebe Grüße
McLeod
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DerTagAmMeer
Beitrag 14.Jun.2008 - 16:15
Beitrag #5


Adiaphora
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.987
Userin seit: 14.10.2004
Userinnen-Nr.: 596



"Schlussmachen" ist so oft eine absurde Angelegenheit.
Auch wenn ich mir immer große Mühe gegeben habe, eine ehrliche Antwort auf die "Warum's", "Seit-wann's" und "Wofür's" zu finden, traf keine Erklärung je diese plötzliche Gewissheit gehen zu müssen oder auch verlassen zu werden.
Und manchmal lag sie auch genau in dem Moment des Glücks, von dem die eine hoffte, er möge ewig halten und die andere unvermittelt feststellte: jetzt, wo es perfekt ist, werd ich traurig, weil ich merke, dass ich das nicht will. Wie soll man das erklären?
:troest:
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marie.v2
Beitrag 14.Jun.2008 - 17:33
Beitrag #6


Geschirrspülerin
**

Gruppe: Members
Beiträge: 5
Userin seit: 14.06.2008
Userinnen-Nr.: 5.963



Das ende einer Beziehung ist meinst für einen der Beteiligten unklar.
Manchmal gibt es ausnahmen wo beide der meinung sind. Aber naja eine Trennung ist nichts schönes. Manchmal kann man es aber nicht änderen.

Habt ihr denn schon mal wieder miteinander gesprochen?
Ich meine manchmal hilft es nocheinmal miteinander zu reden und nochmal über alles nachzudenken..


Wenn das auch nichts bringt, dann heißt es drüber weg kommen.
Bei mir ist immer Schokolade ein sehr netter begleiter. Und irgentwann wenn du es nicht erwartest kommt auch das neue glück und klopft an deine tür ;)



mfg marie
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Ratsuchende
Beitrag 15.Jun.2008 - 08:30
Beitrag #7


Geschirrspülerin
**

Gruppe: Members
Beiträge: 5
Userin seit: 14.06.2008
Userinnen-Nr.: 5.962



@ all: Vielen lieben Dank für eure Beiträge, es ist irgendwie schon ein gutes Gefühl, wenn sich "wildfremde Leute" bereit erklären mir mit Ideen oder Gedanken beizustehen.
Zu euren Fragen: Es handelt sich zwar um Monate und nicht um Jahre, die wir zusammen waren, aber für mich ist die Zeitdauer jetzt gefühlsmäßig gar nicht so entscheident.
Interessant finde ich, dass hier ganz unterschiedliche Ansichten vertreten werden und wirklich jede etwas enthält, die eine neue Perspektive aufwirft und mir in meinem Gedankenkreisen für den ein oder anderen Augenblick etwas mehr Klarheit verschaffen kann.
Wenn ihr also weitere Ideen habt oder mich vielleicht daran teilhaben lassen könntet wie ihr mit so einer oder ählichen Situation umgegangen seit, dann wäre das wirklich super :) . Die Ratsuchende
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shark
Beitrag 15.Jun.2008 - 09:09
Beitrag #8


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Ich verstehe, dass auf emotionaler Ebene die Dauer der Beziehung für Dich nicht die größte Rolle spielt.
Und dennoch mag sie entscheidend sein.
Erstens, weil es leichter ist, auch verborgene Entwicklungen eines Menschen zu erkennen, wenn man diesen Menschen sehr gut kennt, als wenn man nur wenig gemeinsame Zeit miteinander verbracht hat..
Zweitens sind gerade die ersten Monate nach Beginn einer Beziehung auch die Zeit des "Abtastens" der eigenen Gefühle und des Auslotens der "Machbarkeit" einer Partnerschaft. Zur Zeit der ersten großen Verliebtheit ist erst mal alles toll - erst danach stellt sich heraus, wie tragfähig Gefühle und Bindung sind.

Vielleicht hatte Deine Freundin diesen Punkt erreicht, als sie für sich feststellte, dass ihre Zuneigung zu Dir nicht ausreichte, um Verliebtheit in Liebe münden zu lassen...


Anhand eines Beispieles aus meinem eigenen Leben kann ich das verdeutlichen:

Ich war vor knapp 12 Jahren mit einer Frau zusammen, in die ich sehr, sehr verliebt war. Ich war ihre erste Freundin und sie war noch ungeoutet in ihrem persönlichen Umkreis.
Ich fühlte, dass sie sich sehr von mir angezogen fühlte - sie beschrieb ihre Gefühle als Liebe. Soviel Zeit wie möglich verbrachten wir miteinander; die Sehnsucht, wenn wir getrennt waren, war für beide kaum zu ertragen.

Doch just in dem Moment, als klar wurde, dass es möglich sein würde, gemeinsam zu leben (das war nach etwa einem dreiviertel Jahr), hat sie einen "Rückzieher" gemacht. Sie glaube, dass das, was uns verbinde, nicht ausreiche für eine gemeinsame Zukunft, sagte sie mir damals - eine Woche, nachdem sie mit mir Wohnungen angesehen hatte und mir noch einmal in wunderschönen Worten gesagt hatte, wie sehr sie sich auf unser gemeinsames Leben freue...

Ich hab das damals nicht verstanden; es hat mich in ein tiefes Loch gestürzt, sozusagen "auf den Koffern sitzend" plötzlich keine gemeinsame Perspektive mit ihr zu haben.
Natürlich habe auch ich überlegt, wie ich sie hätte umstimmen können, wie ich ihr hätte klarmachen können, dass das mit uns etwas Besonderes sei und dass sie im Begriff sei, es wegzuwerfen.

Doch sie war nicht gesprächsbereit, musste sich wohl selbst schützen, um nicht "umzufallen".

Erst Jahre später konnten wir darüber reden und es stellten sich zwei Dinge heraus. Zunächst verstand ich plötzlich, dass ihr Abgleich "Zuneigung - Verantwortung für ein gemeinsames Leben" negativ ausfallen musste; es war alles viel zu schnell für sie gegangen und ihre Gefühle "kamen nicht mit", kamen nicht hinaus über die extreme Verliebtheit. Ich konnte das in meiner Verliebtheit damals nicht erkennen - weder dass es zu früh für gemeinsame Pläne war, noch wusste ich die Anzeichen zu deuten, die es durchaus (und trotz aller Liebesschwüre) dafür gegeben hatte, dass ihre Verliebtheit heiß und nicht von langer Dauer sein konnte. Hätte ich sie besser gekannt, mehr Zeit mit ihr als Mensch (und ohne andauernde Leidenschaftsinfusionen direkt ins Rückenmark sozusagen) verbracht, hätte ich das erkennen können.

Und dann stellte ich auch fest, dass nun, da ich sie als Mensch meiner Vergangenheit (und ohne rosa Brille) betrachten konnte, sie für mich nie im Leben die richtige Partnerin hätte sein können - wir wären auf jeden Fall gescheitert.

Insofern: die Dauer der Beziehung spielt nach meiner Erfahrung (und nicht nur dieser einen - ich kenne das auch "umgekehrt") eine große Rolle, wenn es darum geht, wieviel Sinne es ergibt, zu versuchen, eine Trennung rückgängig zu machen.


Ich wünsche Dir alles Gute,


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 15.Jun.2008 - 09:13
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McLeod
Beitrag 15.Jun.2008 - 11:06
Beitrag #9


mensch.
************

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Userinnen-Nr.: 2.777



QUOTE (Ratsuchende @ 15.Jun.2008 - 09:30)
Wenn ihr also weitere Ideen habt oder mich vielleicht daran teilhaben lassen könntet wie ihr mit so einer oder ählichen Situation umgegangen seit, dann wäre das wirklich super :)

Also ich befand mich eher in der Situation Deiner Freundin: Nach ner Weile feststellen, dass hier die Richtungen sehr unterschiedlich sind und dort die Haltungen nicht unter einen Hut zu bringen, da die Ansprüche aneinander unerfüllt oder unerfüllbar und dort der Reiz des Anfangs und des Neuen verflogen. Einige Ideen, wie die Andere wäre, wären wir zusammen, hatten sich als Wunschdenken / Illusion entpuppt. Ernüchterung trat ein.

Das war für mich selten ein schönes Gefühl, insbesondere wenn ich merkte, dass es in vielen Punkten einseitig war. Was zum Glück nur auf einen Teil der Erfahrungen zutraf. Häufiger war der Fall, dass wir beide eigentlich nicht dauerhaft das wollten, was wir lebten. Nun war ich allerdings keine so straighte Frau, wie es Deine Freundin ist. Ich scheue mich sehr davor, wenn ein Punkt der "gewissen Verbindlichkeit" erreicht ist, über dieses meist unausgesprochene Agreement nochmal zu verhandeln. Ich bin auch nur ein Mensch und 1 Woche nach Erkenntnis habe ich nie erreicht.

Insofern kritisiere ich zwar, dass sie die Euch beide betreffende Entscheidung offenbar allein getroffen hat (und vor allem, wie sie sie Dir mitteilte), gleichzeitig finde ich es gut, Dich nicht noch länger im Unklaren zu lassen oder gar in der Illusion, die Welt sei heile. Menschen können extrem lange zusammen bleiben, obwohl es beide oder eine/r "nicht wirklich will". Das hätte was von "naja, ich hab grad nix besseres vor" und stiehlt der Anderen auch Zeit, die sie vielleicht mit einer neuen Partnerin (oder der Suche nach ihr) verbringen könnte, die ehrlicher, ernsthafter, verbindlicher oder einfach passender ist. Und es verbrennt auch eigene Lebenszeit, die ausgeglichener und ebenfalls mit einer "passenderen" Beziehung verbracht werden könnte.

Am Ende zahlen beide - je nach Dauer - einen hohen Preis für das Überspielen der Erkenntnis.

Ich hab viel bezahlt und zahlen lassen. Und wenn ich dann mal verlassen wurde, dann (um auch die andere Möglichkeit kurz und unrepräsentativ zu beleuchten), habe ich erstmal verarbeitet und viel Energie da hinein gesteckt, zu akzeptieren. Ist doch klar, dass ich mich in meiner illusorischen Nussschale für die beste Wahl gehalten habe und außerdem an der attraktiven, liebenswerten Frau hing. Dieses Verarbeiten hat Wochen bis Monate gedauert, selbst wenn ich umehend erstmal ritterlich meinte, das sei ja wohl auch okay, wenn sich eine erwachsene Frau anders entscheidet. Mir hat am meisten geholfen, das Rad zu packen und weniger Bus & Bahn zu fahren, mehr zu kulturellen Veranstaltungen zu gehen, ab und zu allein im Café zu sitzen und das Nicht-reden-können-mangels-Gesprächspartner/in wieder ertragen zu trainieren. Und nachts heimlich in mein Kissen zu heulen, wie ein Schlosshund auf Kettenentzug.

Irgendwann war's dann an der Zeit für ein Abschiedsritual: Fotos in den Rahmen zu ersetzen, die aufgehobenen Fahrkarten ins Altpapier zu geben oder die Nummer aus dem Handy zu löschen und schonmal 10 oder 12 SMSe (von geschätzten 240 ;o) ). Letzteres hat mir auch mal versagende Technik abgenommen. Schon strange, dass versangende Elektronik hilfreicher sein kann, als funktionierende. ;-)

Ich wünsch Dir also viele neue Eindrücke in nächster Zeit und dass Du Deinen eigenen Weg findest.

Liebe Grüße
McLeod
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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 06:53