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> Wahrnehmungs-/Koordinationsstörung, Wer kennt sich damit aus?
shark
Beitrag 03.Feb.2005 - 00:10
Beitrag #1


Strösenschusselhai
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Wer von Euch weiß etwas über Behandlungsmöglichkeiten für Erwachsene mit räumlich-topographischer Störung?
Wäre schön, ein paar Himweise (auch gern Selbsthilfe-tipps) zu bekommen.
Danke
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Antworten (1 - 7)
sugar
Beitrag 03.Mar.2005 - 11:33
Beitrag #2


sendegi sibast!
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Hallo shark! :)
Könntest du mal bitte ein Beispiel geben?
Mein erster Gedanke war: Es könnte mit den Ohren zusammenhängen... :huh:
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noname45
Beitrag 03.Mar.2005 - 16:50
Beitrag #3


Musegeküsste Knuddelkoboldin
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Hallo Shark!

Meines Wissens hängt sowas doch mit Störungen im Gleichgewichtsorgan im Innenohr zusammen... Behandlungsmöglichkeiten kennt da sicher der Neurologe.

Oder kuck mal
hier

Gruß
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shark
Beitrag 04.Mar.2005 - 11:56
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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Ich hatte als Kind einen schweren Schädelbasisbruch; mein Neurologe führt die Störung auf diesen zurück.
Ich habe Schwierigkeiten, mich selbst in bekanntem Umfeld zu orientieren, verlaufe mich zum Beispiel an vertrauten Orten, wenn es dunkel ist oder ein Baustelle da ist, die das "Bild" verändert. Ich kann nur schwer Bewegungen imitieren, fühle mich im Raum einfach nicht richtig...kann Entfernungen ganz schwer abschätzen, also alles Sachen, die im Alltag enorm behindern.

Laut Neurologe sind die Aussichten, dass in meinem Alter andere Hirnregionen die Fähigkeiten der geschädigten "übernehmen", gering bis ausgschlossen. Ich will aber unbedingt ...!!
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mormor
Beitrag 20.Mar.2005 - 23:22
Beitrag #5


Fürstin Pückler
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http://www.prometheus.uni-tuebingen.de/pla...topographischer

Liebe Shark,
ich habe gerade diese Webadresse gefunden, vielleicht hilf Dir das? Ich habe leider noch nie von diesem neurologischen Problem gehört, aber es interessiert mich sehr. Ich werde mich mal damit beschäftigen. Es tut mir leid, dass Du dieses Beeinträchtigung hast.

Der Beitrag wurde von mormor bearbeitet: 20.Mar.2005 - 23:23
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shark
Beitrag 22.Mar.2005 - 00:16
Beitrag #6


Strösenschusselhai
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danke, mormor! :)

Die Seite kenne ich schon; gibt da nicht wirklich Tipps zur Therapie oder Selbsthilfe; ist mehr auf Ursache und Auswirkung bezogen...ist aber lieb, dass Du nachgesehen hast .
Liebe Grüße von shark
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Liane
Beitrag 22.Mar.2005 - 12:40
Beitrag #7


Heiligenanwärterin
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Was ist mit dieser (wie heisst sie nochmal) Cranio-Sacral-Therapie (korrigiert das Wort, wenn es falsch ist)?
Ich bilde mir ein, eine Freundin hatte damit gute Erfolge nach einem Unfall, wo es geringe Verschiebungen im Körper gab, die sich aber auch ihr Wohlbefinden wesentlich ausgewirkt haben.
Ich wünsche Dir alles Gute dafür, Shark!
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shark
Beitrag 22.Mar.2005 - 13:03
Beitrag #8


Strösenschusselhai
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Danke, Liane. :)
die Cranio-sacral-Therapie kommt für mich nicht infrage, weil die Schädigungen des Gehirns nicht reversibel sind und Blockaden anderer Art ausgeschlossen wurden.
Dennoch lieben Dank für den Hinweis
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