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Beitrag
#1
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Guten Morgen allerseits...
Seit ein paar Monaten beschäftigt mich die Frage, wie der Umgang mit dem inneren Kind aussehen kann, aussehen sollte. Was ihm zuzumuten ist, wie ihm zu helfen ist, wie es selbst helfen kann... Und wer die Kleine nun tatsächlich ist? Ich für meinen Teil habe als Kind durch Gleichaltrige immer vermittelt bekommen, daß es sicherer ist, sich zu verstecken. Vor ein, zwei Jahren (kurz nach Ausbildungsbeginn) kam mir dann ein kleines, furchtbar albernes, knuddelbedürftiges, neugieriges und lebenshungriges Kind mit Lausbubengrinsen und Angst vor nichts außer dem Dunkeln entgegen... Und alles war gut :) Nun ist die Frage, was anfangen mit der neugewonnen Mitmenschin? Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt? Man darf gespannt sein ;) Wie geht es euch damit? |
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Beitrag
#2
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ungerader Parallel-Freigeist ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.888 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 ![]() |
Mit dem Thema habe ich mich noch nie befasst.
Ich glaube, mein inneres Kind ist gerne mal bockig. Auch wenn der erwachsene Teil schon sieht, dass etwas nicht ganz so ist wie es scheint, möchte das Kind auch einfach mal alles falsch verstehen, sich in Enttäuschung hinein fallen lassen und für eine kurze Zeit alles schwarz sehen. So wie ich als Kind weinend weg gelaufen bin und mich versteckt habe, möchte ich das innerlich manchmal gerne immernoch tun. Es ist aber auch schrecklich verspielt und kann Spiele gelegentlich so ernst nehmen, wie Kinder das eben tun. Und es kann sich manchmal über kleine Dinge riesig freuen. Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 13.Jul.2007 - 00:30 |
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