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> die homo-ehe ist ein flop....
blue_moon
Beitrag 23.Nov.2007 - 15:15
Beitrag #1


strösen macht blau!
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... sogar ein grosser, behauptet die welt: keine glamourösen verpartnerungen in der boulevard-presse, keine frischen impulse in sachen hochzeitszeremonien, die auch auf heten-hochzeiten ausstrahlen. und überhaupt, wo solle denn der hype herkommen, schliesslich gäbe es kaum vorbilder für silberhochzeitsverdächtige homosexuelle partnerschaften. ach, und ausserdem würden die verpartnerten so 'graue mäuse' werden, so normal - da wär den meisten homos der paradiesvogelstatus alter zeiten doch lieber gewesen.

der artikel liefert viele merkwürdige sichten, geht aber schliesslich doch noch darauf ein, dass den pflichten nicht besonders viel rechte gegenüber stehen. ausserdem stellt sich der eindruck ein, dass da jemand kommentiert, der die institution 'ehe' schon auch so gar nicht mag.

zum selberlesen: -klick-
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shark
Beitrag 24.Nov.2007 - 00:36
Beitrag #2


Strösenschusselhai
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Gruppe: Admin
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"Seit sechs Jahren gibt es in Deutschland die Homo-Ehe. Wer von ihr einen Impuls für die deutsche Heiratskultur erwartete, wurde bisher enttäuscht (...)"
(Zitat aus verlinktem Beitrag)

Auf die Idee, dass die "Homo-Ehe" ( :wacko: ) eingeführt worden sein könnte, um die deutsche Heiratskultur zu erfrischen, wäre ich nie gekommen..... :gruebel:

Und dass weit weniger homosexuelle Menschen die "eingetragene Partnerschaft" eingehen als wohlmeinende BefürworterInnen dachten, liegt gewiss nicht an Bindungsunfähigkeit und schlichter Unlust, sondern daran, dass die "Homo-Ehe" nur nach Ehe klingt, nicht aber eine ist.

Es fällt mir und vielen Anderen im Traum nicht ein, dieses scheinheilige "Angebot" anzunehmen, solange den vielen Pflichten nicht ebensoviele Rechte gegenüberstehen, wie sie heterosexuell Verheiratete genießen....

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 24.Nov.2007 - 00:40
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