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> aus der 'not' die tugend zu machen...
blue_moon
Beitrag 21.Dec.2007 - 14:28
Beitrag #1


strösen macht blau!
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Beiträge: 12.621
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Userinnen-Nr.: 12



naja, not trifft es nicht ganz, aber dieser ansatz der süddeutschen: -klick- zeigt, was gemeint ist. zum trauen - respektive verpartnern - zum notar zu gehen, kann auch vorteile haben gegenüber denen, die das offizielle heiraten in einer amtsstube hinter sich bringen müssen. es kommt halt immer auf die perspektive an... (und vielleicht auch noch ein bisschen auf den geldbeutel? :rolleyes: )
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McLeod
Beitrag 13.Jan.2008 - 10:29
Beitrag #2


mensch.
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Gruppe: Members
Beiträge: 6.514
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Dann gibt es in Bayern vermutlich nicht nur Hausgeburten, sondern auch Haustrauungen?

Es ist übrigens möglich, sich das Standesamt samt Zimmer/Saal auszusuchen und sich vom eigentlich zuständigen Heimatstandesamt dorthin verlegen zu lassen. Und Standesbeamte kommen überall hin, wo das Paar es sich wünscht, gegen einen entsprechenden Aufpreis, der sich vermutlich aber noch unter dem Honorar eines Notars befindet.

Ich finde bei allem Spaß bei individuellen Hochzeiten, die uns im TV ja seit ein paar Jahren gerne gezeigt werden (Wedding Planer geben da zigtausend Euronen irgendwelcher Promis aus) hat es doch etwas mit der Anerkennung zu tun, Partnerschaften, die juristisch begangen werden wollen dieselbe *Möglichkeit* zu bieten. Wie gesagt: das örtliche Standesamt *muss* es nicht sein, auch wenn der Artikel das suggeriert.

Es grüßt: McLeod
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