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Beitrag
#1
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Fast ein Grund zur Panik.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat uns einmal mehr ganz diskret auf die feinen Zustände im Staate hingewiesen. Der Pressemitteilung zufolge liegt das Nettodurchschnittsvermögen der Deutschen bei respektablen 81000 Euro. Wer jetzt staunt, empfindet recht, denn "aufgrund der sehr ungleichen Verteilung liegt der mittlere Wert nur bei etwa 15 000 Euro". (O-Ton Pressemitteilung Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) Noch drastischer ist die Tatsache, dass zwei Drittel des Gesamtvermögens dem reichsten Zehntel eine Art perpetual mobilen Lebensstandard sichern, während zwei Drittel der Bevölkerung insgesamt weniger als zehn Prozent des Gesamtvermögens teilen und teilen und teilen. Noch grausiger wird's gar, wenn dann noch das Geschlecht zu Buche schlägt - die hohe Kante liegt für Frauen gar halb so hoch; Männer haben im Mittel über 20000 Euro im Säckel, Frauen verfügen - wie zu erwarten war - nur über die Hälfte. Ist ein wenig ungehörig nach Verteilungen und deren Legitimation zu fragen - vielleicht ist es aber auch nur ruhig vor dem Fenster, weil man inzwischen einfach zu sehr mit der eigenen Statuskonsistenz ringt und wenig Zeit zum "...aber"-Sagen hat. :rolleyes: Das Buffet ist längst eröffnet, aber sanktioniert wird nur der wässrige Mundraub. Wie kam's dazu - so unkeusch wie leise? Und wie viel reich-t-um zu(m) Leben? |
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Beitrag
#2
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 9 Userin seit: 11.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.493 ![]() |
Noch mal nachgehackt...
Das mit dem großen Auto etc. ist auch auf dem Bezug das viele mit Geld nicht umgehen können. Der Garten ist sicher wichtig zur Erholung und zum Abschalten um Gottes willen so war das nicht gemeint. Grade heutzutage eine Familie zu managen ist für mich RESPEKT Selbst bin ich auch in eine Firma groß geworden. Als Kind hatte ich weniger Freizeit als meine Altersgenossen. Zu oft war ich im Betrieb der Eltern um zu helfen. Es hat mir ja auch nicht geschadet,im Gegenteil - Verantwortung ist kein Fremdwort für mich. Doch den Schritt in die Selbstständigkeit würde ich aus der Erfahrung vom elternlichen Betrieb her nie mach! Wenn man 8-9 Stunden arbeit hinter sich hat und immer noch jemand an der Türe steht und etwas will,zusätzlich Termindruck,womöglich Streß mit Mitarbeitern usw Nachts sich im Bett hin und her drehen weil noch etwas nicht erledigt ist. Oft wird das bei Selbstständigkeit vernachlässigt.Weil alles was man als chef selbst macht und weis stärkt ja den Bestand der Firma! Wenn ein chef nicht weis wie seine Geschäfte laufen wäre das sehr naiv... Kurz meine Bewunderung an die die diese Leistung mit Selbstständigkeit vollbringen und Familie habe! :zustimm: Aber ehrlich da bin ich wieder der Genussmensch und geb mich mit dem zufrieden was ich hab und wenns nur kleine Dinge sind. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.06.2025 - 20:45 |