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Beitrag
#1
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 633 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 152 ![]() |
Hab mal ne Frage: Wer kennt sich hier mit Psychoanalyse aus?
Ich glaube, so einen ähnlichen Beitrag gab es hier schon mal. Weiß nur nicht mehr, wie er hieß.. Und wenn sich Jemand gut auskennt: Was sind Vor- und was Nachteile? (...wenn man das so kategorisieren kann...) Danke im Voraus :rolleyes: das :ph34r: Ich |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
Moin gefangenes-Ich-!
Was möchtest Du genau wissen? Das läßt sich nicht so einfach beantworten ... Ein Nachteil wäre zum Beispiel die Dauer eine Therapie (ca. 2 Jahre); für "relativ" akute Probleme oder Leidenslagen eher weniger geeignet, weil der Erfolg sich nicht kurzfristig einstellt. Ein Vorteil ist die "Tiefgründigkeit"; eine gute Therapie dieser Art geht bis zur Wurzel Deines (als empfundenes) Problems. Wenn eher eine Verhaltensänderung angestrebt wird, dann ist eine PA weniger sinnvoll. Wenn der Leidensdruck als weniger stark empfunden wird und man selbst die Ursache des Problems eher in der Kindheit sieht, dann wäre eine PA eventuell hilfreich. Es kommt dabei auch u.a. darauf an, ob man sich auf das Setting (Stichwort: Couch) einlassen kann/möchte. Nicht zu vergessen auch, je nach eigener Ansicht, das Bild der konventionellen PA, welches immer noch von einem defizitärem Charakter der Frau (Stichwort: Freud und sein Bild der Frau) ausgeht. (Für Lesben vielleicht nicht ganz unrelevant!) Wobei natürlich auch durchaus augeschlossene PA's praktizieren (Stichwort: K. Horney) Soweit erstmal! nico, nicht vom Psychologiefach |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 03:53 |