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Beitrag
#1
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 87 Userin seit: 17.10.2007 Userinnen-Nr.: 5.134 ![]() |
he !
hab einen beitrag gelesen, da stand das menschen welche sich als bi bezeichnen eher homo sind, nur sich das homo nicht eingestehen wollen bzw. können. also wenn frau erkennt sie ist bi , sollte sie sich eher das homo eingestehen und leben.. wie seht ihr das !?? lg afrika |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 473 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 32 ![]() |
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, ich bin nicht der Meinung, dass es keine Definitionen geben darf, ich habe für mich nur die Erfahrung gemacht, dass ich entweder die Möglichkeit habe, mich permanent mit mir, meiner Umgebung, meinem Leben auseinander zu setzen, und stets und ständig zu hinterfragen, ob ich nach den geltenden Definitionen wohl wirklich lesbisch bin, oder vielleicht doch eher ne Schublade weiter gehöre, oder ob ich anders sein/leben muss, um weiter ein Anrecht auf die doch so heimisch gewordene Schublade zu haben. Ich lerne gerade, dass das allein meine Sache ist, und es niemand anderem zukommt, auf mein Leben zu gucken und mir abzusprechen, lesbisch zu sein. Sprich, ich bin Lesbe, deshalb ist meine Definition aber nicht allgemeingültig für alle. Ich kenne Lesben, in deren Beziehungsleben regelmäßig Männer eine Rolle spielen, und Bi-Frauen, bei denen das nicht der Fall ist. Soll ich denen deshalb neue Schubladen bauen und ihnen erzählen, dass die viel besser passen? (Und obwohl ich eine frauenliebende, als Frau geborene Frau bin, fühle ich mich in keinster Weise der Gruppe von Frauen zugehörig, der das wichtig ist...) Und um Möglichkeiten bringe ich mich dann, wenn ich Verliebtheitsschalter und Beziehungswunschknopf ignoriere, weil die symapthische große Blonde nicht klein und dunkelhaarig ist ;-) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.05.2025 - 00:26 |