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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.368 Userin seit: 06.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.475 ![]() |
Ich werde heute einen neuen Beitrag schreiben und hoffe, dass es vielleicht jemanden so ähnlich geht wie mir.
Es ist so, dass ich gerne mit Menschen zusammen bin. Allerdings halte ich auch gewisse Distanz und bin zurück haltend. Mit meinen Kollegen & Kolleginnen verstehe ich mich super gut. Mein Problem ist jedoch folgendes. Sobald ich Freundschaften schließe, sei es mit Kolleginnen, Brieffreundinnen oder sonstige.... habe ich das Gefühl, sie brauchen mich nur um ihre Probleme los zu werden. Das ist mir am Wochenende wieder passiert, was zur Folge hat, dass ich bereits Kopfschmerzen habe. Langsam habe ich wirklich genug. Was soll ich bloß machen? Hat die eine keine Probleme mehr, freue ich mich, dass ich meine Ruhe habe, aber dann fängt die nächste an.:was: Wenn ich was habe, fange ich auch nicht gleich an zu jammern. |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 476 Userin seit: 20.12.2007 Userinnen-Nr.: 5.406 ![]() |
Ich schätze, das ist der Kummerkastenfluch....
Meine These: Er lastet auf all denen, die nicht sofort zusammenbrechen wenn irgendetwas ist bzw. sich so gut wie immer zu helfen wissen, und zu Anderen aufrichtig und freundlich sind. Du kannst folgendes machen, sei ehrlich und sag der Person, dass du grad nicht im Stande bist, ihr Problem zu lösen und dich lieber über etwas anderes unterhalten möchtest. Ob das dann wirkliche Freunde sind oder doch nur Menschen die eine Schulter zum Anlehnen brauchen, wirst du an der Reaktion erkennen. Oder du akzeptierst es, ein Kummerkasten zu sein. Manche Menschen, die es ihr Leben lang waren und dann irgendwie plötzlich nicht mehr sind, haben dann sogar das Gefühl nicht mehr wichtig zu sein. Der Beitrag wurde von StickControl bearbeitet: 19.Feb.2008 - 18:17 |
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