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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
wikipedia sagt zum thema foltern: "Folter ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid [...]" (quelle: -klick-) und "Die Folter ist international geächtet". es gibt unterschiedlichste methoden, unter anderem auch die "weisse folter", die keine sichtbaren spuren hinterlässt. zu dieser kategorie zählt auch das sogenannte waterboarding, bei der die opfer das gefühl haben, dass sie ertrinken. genau dieses waterboarding ist auch von den amerikanern in guantanamo angewendet worden und sollte jetzt (u.a.) durch ein gesetz vom amerkanischen kongress verboten werden. aber da gibt es ja noch den präsidenten. auch, wenn der im derzeitigen wahlkampf unterzugehen scheint - vielleicht ja auch deshalb -, so hat er immer noch alle rechte, die zu seinem amt gehören. dazu gehört die möglichkeit dieses gesetz aufzuhalten. george w. bush hat am vergangenen wochenende sein veto gegen den stopp der folter eingelegt.
edit: quelle: taz - und jede menge andere... Der Beitrag wurde von blue_moon bearbeitet: 11.Mar.2008 - 15:10 |
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Beitrag
#2
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 34 Userin seit: 07.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.478 ![]() |
Hallo blue moon,
Bei „ZND“ bin ich zurzeit leider zu faul um mich damit zu befassen, wie ihr Zitat einfüge – also beziehe ich mich jetzt (ganz plump) auf deinen Beitrag vom 12.3. 18:07 und hoffe auf die Geduld und das Verständnis aller jetzt nicht den Luxus zu genießen gleich mitlesen zu können. (bis zum nächsten Mal gelobe ich Besserung) Als ich fragte „Wo anfangen…?“ hatte ich für mich die Antwort schon auf der Zunge, denn meine Oma, welche eine sehr kluge Frau war, sagte immer zu mir. „kehre erst vor deiner eigenen Türe!“ Und daran halte ich mich primär: wenn ich mir morgens und abends beim Zähneputzen in die Augen sehen kann, war der Tag/die Nacht nicht ganz vergeudet. Das alleine ist oft nicht einfach für mich, denn der Grad zwischen „Gutmensch“ und bitter bösem Zynismus ist in meinem Job verdammt schmal… Natürlich stimme ich dir zu – es ist nicht unbedingt wichtig wo man was tut, sondern, das man überhaupt was tut. Als nur ein Beispiel möchte ich das Thema Outing nehmen ich lebe sowohl beruflich und selbst redend offen lesbisch. Wobei ich strickt dagegen versuche zu wehren mich über meine Sexualität definiert zu werden. Auf der anderen Seite fahre ich mit einem Regenbogensticker durch unsere Stadt um nach außen den „Küken“ zu zeigen: Ihr seit nicht allein! So halte ich es halt mit dem „anfangen“ So und nun höre ich auf; hau mich aufs Ohr und versuche beim Einschlafen der Frage aus dem Weg zu gehen, ob ich nicht doch ein zum Kotzen widerlicher Opportunist bin in dem ich mir die Welt so drehe, dass ich ihn leben kann…. müde Grüße nanu |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.06.2025 - 10:05 |