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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 274 Userin seit: 12.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.600 ![]() |
hallo ihrs,
ich würde gerne wissen, ob neben mir auch noch andere referendarinnen und/oder lehrerinnen hier unterwegs sind und welche erfahrungen bezüglich eures lesbischen liebens und lebens in der schule gemacht habt oder macht. wie geht ihr damit um? outet ihr euch oder lasst ihr das so nebenbei mit einfließen? bin sehr interessiert und überlege selbst noch, wie ichs am besten mache. denn mal los! :gruebel: |
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Beitrag
#2
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Miau ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.625 Userin seit: 17.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.495 ![]() |
Zur Frage: "Was hast Du denn am Wochenende gemacht" - da habe ich damals, noch "ungeoutet", einfach immer gesagt: "Wir haben das und das gemacht"... ohne auf das "wir" näher einzugehen...
Zur Religionsmentorin: Ich hab´s meiner nie gesagt... An meiner Ausbildungsschule wusste es ohnehin nur meine andere Mentorin, und auch die erst nach ca. 1 Jahr - wir waren aber inzwischen sehr gut befreundet... Ich denke, im Referendariat ist es nochmal was anderes als später, wenn man eine feste Stelle hat... Man ist immerhin abhängig, und man weiß leider nie, wie letztendlich selbst sehr sympathisch wirkende KollegInnen reagieren. Vielleicht wäre ich heute diesbezüglich "mutiger" - zumal, wenn ich eine Frau/Freundin hätte - damals war ich ja auch Single, also hätte ich gar nicht gewusst, warum ich jetzt unbedingt hätte erzählen müssen, dass ich lesbisch bin - es gab ja nichtmal ein "Wir"... Aber in meiner damaligen Situation sah ich überhaupt keinen Anlass, das im Kollegium oder gegenüber meinen Mentorinnen darzulegen (wie gesagt, bis auf die Mentorin, mit der ich mich damals wirklich angefreundet hatte und mit der ich bis heute (sind jetzt 9 Jahre) sehr gut befreundet bin... LG, Leslie |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.05.2025 - 01:44 |