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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 28 Userin seit: 01.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.446 ![]() |
Die Eheschliessung im allgemeinen sowie die sogenannte Homoehe, viele sehen es als Fortschritt zur "Gleichberechtigung" gegenueber Hetero Paare an, andere Meinungen sind ua das die Rechtsinstitution Ehe und damit auch das Lebenspartnerschaftsgesetz, dem die Ehe als Vorbild zugrunde liegt, ein staatliches Instrument zur Regulierung menschlichen Zusammenlebens in monogam propagierten Paarbeziehungen ist. Sie ist Ausdruck buergerlich patriarchalen Denkens, schafft Abhaengigkeitsverhaeltnisse zwischen Menschen und dient der Normalisierung heterosexueller Lebensweisen.
Was ist Eure Meinung dazu? |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich mpfinde die "Homo-Ehe", wie sie in Deutschland festgelegt ist, als Diskriminierung homosexueller Paare.
Einzig die rechtliche Anpassung dieses Modells an die klassische "Hetero-Ehe" (und damit das Ausstatten der Eheleute mit nicht nur denselben Pflichten, sondern auch Rechten) ist für mich akzeptabel. Unter den aktuell gegebenen Umständen kommt für mich eine "Verpartnerung" deshalb nicht im Entferntesten infrage. Was der Staat nun propagiert, ist mir herzlich egal, um ehrlich zu sein. Und ich MUSS ja auch unter den allerbesten Bedingungen keine Ehe bzw. Lebenspartnerschaft eingehen. Die Wahl, nicht zu heiraten, bzw. mich zu verpartnern bleibt mir von staatlicher Seite her ja unbenommen. Was meiner Einstellung entgegenkäme, wäre: Es gibt EINE Form der Ehe; ganz egal, wer sich da mit wem aus welchem Grunde zusammen tut. Und Familien mit Kindern werden zusätzlich entlastet - egal, ob die Eltern verheiratet sind oder nicht und ob es sich um heterosexuelle oder homosexuelle Beziehungen der Eltern zueinander handelt. shark |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 23:26 |