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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 148 Userin seit: 24.06.2007 Userinnen-Nr.: 4.659 ![]() |
Hallöchen Ihr Lieben!
Auch ich wende mich nach längerer Zeit mal wieder an Euch. Nach viiielen Startschwierigkeiten läuft die Beziehung mit meiner Süßen endlich richtig gut. Wenn da nicht das "leidige" Thema ZUSAMMEN ZIEHEN nicht wäre... Wir sind jetzt seit 1 Jahr zusammen. Ich hab ne eigene Wohnung im Haus meiner Eltern, meine Süße wohnt zur Zeit noch bei ihrer Mutter (sollte eigentlich auch nur übergangsweise sein). Jetzt kam es so, dass ihrer Mutter zum Jahresende die Wohnung gekündigt wurde. LEIDER! Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was macht meine Liebste? Für sie stand eigentlich schon vor Monaten fest, das sie bei mir einzieht. Sie möchte unbedingt immer bei mir sein. Jeden Tag und jede Nacht.... Eigentlich ist das ja auch eine schöne Vorstellung, aber trotzdem fühle ich mich etwas unter Druck gesetzt. Ich habe einfach Angst, das unsere Beziehung daran scheitern wird. Sie redet immer wieder davon, dass sie mir ja nicht die ganze Zeit auf der Pelle hocken würde, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dann noch eine wirkliche Rückzugsmöglichkeit habe. Natürlich möchte ich ihr gerne aniebten das sie dann bei mir einziehen kann, aber... hmm... ich weiß ja auch nicht... Hat den eine von Euch einen guten Rat für mich? @kröpi: Wie hast du denn das alles so gut in den Griff bekommen? Du hast ja sozusagen die Gegenseite vertreten? Lieben Dank an Euch! Angel73 |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Vielleicht. Ich sehe unterstützendes Wohnen bei der Mutter nicht wirklich als "Sponsoring". Eher umgekehrt und das eingerichtete Zimmer ist der Dank oder die Grundlagenschaffung für die Hilfe. Allerdings möchte ich auch mal für Nachsicht für "gesponsorte" Kinder ihrer Eltern werben. Ich war auch mal eins ;-) Und ich hatte mal eine Freundin, die sich alles selbst erarbeitet hat. Wir haben gemeinsam ein Haus gemietet, als wir beide in Lohn und Brot waren. Als ich dann bald darauf mein Studium begann und wieder Unterhalt von meinen Eltern bekam (für mich war das eine Selbstverständlichkeit, weil ich mit meinen Eltern rund ums Abitur entsprechende Vereinbarungen getroffen hatte) - gab es eine Zeit lang Spannungen. Vielleicht ähnlich, wie bei Euch. Bis sie mir mal klar sagte, dass sie es irgendwie unangenehm findet, auf Kosten der Eltern zu leben. Ich glaube, ich habe erst da über die Selbstverständlichkeit nachgedacht und dann auch mein Selbstverständnis artikuliert. Keine heldenhaften Verzichte... sooo romantisch bin ich nicht (ich bin's gar nicht ;) ) - aber wir konnten uns besser verstehen und die Spannungen waren weg. Vielleicht wird's bei Euch ja ähnlich. Ich würd's Euch wünschen. Und es gibt ja auch noch spannende und nahe Lebensalternativen - wie verschiedene Frauen hier im Forum zeigen. Ich bin da mittlerweile eher durchschnittlich entwickelt. :D Und ein Fan von Miteinander-Reden. Toitoitoi McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 09:54 |