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> Homo-fußballer
robin
Beitrag 06.Dec.2008 - 14:13
Beitrag #1


I lof tarof!
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Aus der heutigen taz
klick!

Es geht ja um männer, trotzdem denke ich, das betrifft auch sportlerinnen (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Und ich finde peles haltung in einem solchen homophoben bereich sehr mutig!
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innocent
Beitrag 06.Dec.2008 - 16:21
Beitrag #2


... toao no. 9 ;-) ...
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... unabhängig davon, dass es mich immer wieder aufregt, wenn 'schwul' als eine art schimpfwort benutzt wird, was nicht nur beim fussball passiert (wogegen ich in der regel auch immer direkt protestiere), glaube ich nicht, dass jede/r bundesligaspieler/in nach einem öffentlichen outing sofort seinen / ihren job verlieren würde. die in dem artikel angeführten beispiele sind 10 - 20 jahre alt, da mag das so gewesen sein (was es nicht besser macht), aber wir haben 2008 (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) .
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regenbogen
Beitrag 06.Dec.2008 - 16:50
Beitrag #3


a.D.
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ZITAT(innocent @ 06.Dec.2008 - 16:21) *
glaube ich nicht, dass jede/r bundesligaspieler/in nach einem öffentlichen outing sofort seinen / ihren job verlieren würde.


Was die Männer betrifft: Seinen Job deswegen verlieren würde sicher keiner, aber der Durchschnittsfan würde ihm das Leben vermutlich nicht leichter machen. Und bevor ein Verein sich einen bekannten "Problemfall" in die Mannschaft holt, nimmt er vielleicht lieber einen stromlinienförmigen Hetero? Auf jeden Fall würde ein geouteter schwuler Bundesligaprofi zumindest eine Zeitlang reichlich Presserummel auf sich ziehen, nur weil er schwul ist, und davor scheut vermutlich auch so mancher zurück.

Vielleicht machen die Frauen das gar nicht so falsch - da wird zwar nichts ins Öffentliche gezerrt, aber welche ihre lesbischen Ikonen im Frauenfußball sucht, die findet sie auch. Allerdings haben die Frauen es insofern leichter, als sie nicht so schnell in der Bildzeitung landen wie die Männerprofis. Und wenn sich da die eine oder andere mehr outen würde, würde es uns insgesamt gut tun, ohne dass gleich die gesamte Fußball-/Medienwelt erschüttert würde. Wobei ich wiederum persönlich jede verstehen kann, die das nicht will. Ich kapiere nur noch nicht so ganz, welche Rolle der DFB dabei spielt oder nicht spielt.
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