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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 145 Userin seit: 11.09.2009 Userinnen-Nr.: 6.929 ![]() |
Lasst Ihr Euch impfen? Habt Ihr Bedenken es zu tun oder aber Bedenken es nicht zu tun? Seid Ihr vielleicht vom Arbeitgeber angewiesen worden, Euch impfen zu lassen?
(Mehrfachauswahl bei der zweiten Fragestellung möglich) Der Beitrag wurde von Ziva bearbeitet: 05.Nov.2009 - 10:49 |
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Beitrag
#2
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Ich lasse mich nicht gegen die "Schweinegrippe" impfen, obwohl mir die Impfung von und durch meinen Arbeitgeber empfohlen worden ist.
Dies hat mehrere Gründe. Einer meiner Gründe ist, dass es mich sehr misstrauisch gestimmt hat, dass das Serum so schnell entwickelt worden ist und es keine prognostizierten Langzeitwirkungen gibt, so dass ich mir ein bisschen vorkomme wie ein "Menschenversuch". Ein anderer Grund ist, dass der Hersteller sich umgehend von möglichen Regressforderungen per Gesetz hat entbinden lassen und das Land in die Haftung eingetreten ist. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen und denke, dass durch Impfen (z.B. Pocken, Polio etc.) viel Leid vermieden wurde und durch gezielte Impfreihen auch die Erreger vernichtet (Pocken) bzw. die Infektionen (Polio, 1-Welt) eingedämmt werden konnten. Ich versuche mich selber zu schützen, in dem ich einfache Hygieneregeln beachte, die m. E. in den letzten Jahren in der gesellschaft insgesamt vernachlässigt wurden, was ja auch zu einem Enstehen und mittlerweile zu einem Anstieg von MRSA- Betroffenen geführt hat. Wenn man sich die Reinigungen von öffentlichen Einrichtungen besonders von Krankenhäusern anschaut, kann man leicht feststellen, dass die hygienischen Standards nach unten gehen. Interessant finde ich, dass die meisten Ersatzkassen und Betriebskrankenkassen mittlerweile darauf bestehen, dass eine Laboruntersuchung (die etwa 30,-€ reine Laborkosten ohne Arzthonorar, kostet) auf "normale" Grippe selber zu tragen sind, wohin gegen es den Ärzten freigestellt ist, ein "Grippemittel" direkt zu verordnen und hierfür die Kostenübernahme garantieren. Die Berichterstattung über die, von der Schweinegrippe Infizierten wirkt auf mich etwas "gesteuert". Wochenlang wird über Einzelfälle berichtet, dann beginnen die Impfmöglichkeiten, werden kaum genutzt und plötzlich steigt die Zahl der Fälle über die berichtet wird rapide an. Der Beitrag wurde von Hortensie bearbeitet: 05.Nov.2009 - 15:10 |
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Beitrag
#3
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multifunktionales Blond(s)chen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 ![]() |
Vielen Dank, Hortensie für Deine ausführliche Schilderung der Bedenken. Sicherlich sind das die Hauptpunkte, die so viele Menschen verunsichern.
Fast alle Deine Bedenken lassen sich entkräften. Ich lasse mich nicht gegen die "Schweinegrippe" impfen, obwohl mir die Impfung von und durch meinen Arbeitgeber empfohlen worden ist. Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn Du doch erkrankst? Dies hat mehrere Gründe. Einer meiner Gründe ist, dass es mich sehr misstrauisch gestimmt hat, dass das Serum so schnell entwickelt worden ist und es keine prognostizierten Langzeitwirkungen gibt, so dass ich mir ein bisschen vorkomme wie ein "Menschenversuch". Alles keine Hexerei, sondern wohldurchdachte Konzepte, die sich nicht nur auf Schweinegrippe beziehen und sich seit Jahren bewährt haben. Deshalb ging die Entwicklung des Impfstoffes so schnell Ein anderer Grund ist, dass der Hersteller sich umgehend von möglichen Regressforderungen per Gesetz hat entbinden lassen und das Land in die Haftung eingetreten ist. Nach meinem letzten Wissenstand, müssen die behandelnden Ärzte im Falle eines Impfunfalles in Regress genommen werden. Um das zu verhindern, hat sich der Bund bereit erklärt diese Forderungen zu übernehmen und die Ärzte zu entlasten. Wenn Du andere Infos hast, lasse mir doch bitte die Quelle zukommen. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen und denke, dass durch Impfen (z.B. Pocken, Polio etc.) viel Leid vermieden wurde und durch gezielte Impfreihen auch die Erreger vernichtet (Pocken) bzw. die Infektionen (Polio, 1-Welt) eingedämmt werden konnten. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) Pocken gelten, da nur noch verschwindend geringe Fallzahlen registriert werden als "ausgerottet". Weil die Weltbevölkerung durch die WHO konsequent durchgeimpft ist. Anders bei Polio und Diphterie, die z.B. in Staaten mit gesetzlicher Impfflicht kaum mehr auftreten, sind sie in Deutschland auf Grund der Impfmüdigkeit wieder nennenswert. Ich versuche mich selber zu schützen, in dem ich einfache Hygieneregeln beachte, die m. E. in den letzten Jahren in der gesellschaft insgesamt vernachlässigt wurden, was ja auch zu einem Enstehen und mittlerweile zu einem Anstieg von MRSA- Betroffenen geführt hat. MRSA kann nicht durch Händewaschen eingedämmt werden! JedeR hat ihn auf der Haut. Nur dummerweise haben wir nur begrenzte Behandlungsmöglichkeiten, wenn MRSA in den Körper eingedrungen ist. Einem gesunden Menschen machen diese "Tierchen" nichts. Wenn man sich die Reinigungen von öffentlichen Einrichtungen besonders von Krankenhäusern anschaut, kann man leicht feststellen, dass die hygienischen Standards nach unten gehen. Ja, ist das so? Interessant finde ich, dass die meisten Ersatzkassen und Betriebskrankenkassen mittlerweile darauf bestehen, dass eine Laboruntersuchung (die etwa 30,-€ reine Laborkosten ohne Arzthonorar, kostet) auf "normale" Grippe selber zu tragen sind, wohin gegen es den Ärzten freigestellt ist, ein "Grippemittel" direkt zu verordnen und hierfür die Kostenübernahme garantieren. Meinst Du den Gentest, der auch bei der Schweinegrippe-Diagnostik angewandt wird? Die Berichterstattung über die, von der Schweinegrippe Infizierten wirkt auf mich etwas "gesteuert". Wochenlang wird über Einzelfälle berichtet, dann beginnen die Impfmöglichkeiten, werden kaum genutzt und plötzlich steigt die Zahl der Fälle über die berichtet wird rapide an. Aus den akuten repiratorischen Erkrankungen, v.a. im Süden Deutschlands, ergibt sich, dass ein rapider, nahezu exponentieller Anstieg der Fallzahlen, saisonbedingt vorhanden ist. Infos hier Da die "Neue Influenza" eine meldepflichtige Erkrankung ist, könnte der "Schmuh" nur in der Arztpraxis geschehen, dann aber sicherlich nicht mit hohen Zahlen, sondern eher mit verschwiegenen Fällen, um der Papierflut zu entgehen. Ich hoffe, dass die Links etwas zur Aufklärung beitragen können (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) So, nun habe ich meinen Impftermin! (IMG:style_emoticons/default/wavey.gif) Der Beitrag wurde von Oldie bearbeitet: 05.Nov.2009 - 16:19 |
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