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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 481 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 65 ![]() |
.. oder heißt es Eklati?
Naja, auf jeden Fall hat Frau Judith Butler endlich mal das gesagt (getan) was viele denken, vielleicht auch sagen, aber nicht gehört werden (wollen)... Hier ist der Artikel Schönen Sonntag Leo, die mutige, die sich heute in ein Abenteuer stürzen wird.. Mit so einer Frau (ich meine Frau Butler) am frühen Morgen wird das bestimmt gelingen :-) |
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Beitrag
#2
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Ich habe Teile des CSD´s in Berlin live sehen können und ich war überrascht, wie viele politische Aussagen getätigt wurden.
Klar, war auf den meisten Wagen (im Gegensatz zu Köln handelte es sich um diese Doppeldeckerbusse) Party angesagt. …aber es wurden auch viele politische Themen kritisch betrachtet: - Der Sparhaushalt des Berliner Senats - Die Polizeigewalt auf den CSD´s in Warschau und Moskau … und es gab auch Gruppen, wie z.B. das Jugendnetzwerk, die sich für Vielfalt und gegenseitigem Respekt (Gender, Nationaltät) aussprachen. Es kann sein, dass ich vielleicht politisch zu anspruchslos bin, aber ich finde jede CSD –Demo sollte auch so verstanden werden, dass ich dass, was ich an Aussagen wichtig finde, hinzufügen kann. Aus meiner Sicht ist das so genannte „StellvertreterInnesyndrom“ noch viel zu verbreitet. Wenn jemand bemängelt, dass dem CSD eine Aussage fehlt, dann kann sich diese Person ja fragen, was sie tun kann, um dieses – aus ihrer Sicht – fehlende hinzu zu fügen. |
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Beitrag
#3
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 329 Userin seit: 16.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.205 ![]() |
..... …aber es wurden auch viele politische Themen kritisch betrachtet: - Der Sparhaushalt des Berliner Senats - Die Polizeigewalt auf den CSD´s in Warschau und Moskau … und es gab auch Gruppen, wie z.B. das Jugendnetzwerk, die sich für Vielfalt und gegenseitigem Respekt (Gender, Nationaltät) aussprachen. Es kann sein, dass ich vielleicht politisch zu anspruchslos bin, aber ich finde jede CSD –Demo sollte auch so verstanden werden, dass ich dass, was ich an Aussagen wichtig finde, hinzufügen kann. Aus meiner Sicht ist das so genannte „StellvertreterInnesyndrom“ noch viel zu verbreitet. Wenn jemand bemängelt, dass dem CSD eine Aussage fehlt, dann kann sich diese Person ja fragen, was sie tun kann, um dieses – aus ihrer Sicht – fehlende hinzu zu fügen. Danke (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Beitrag
#4
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 129 Userin seit: 12.11.2008 Userinnen-Nr.: 6.386 ![]() |
Ein Interview von Judith Butler zum Thema heute in der TAZ:
Judith Butler über soziale Gerechtigkeit "Ich bin für Spaß und Genuss" Die Geschlechterforscherin Judith Butler über Rassismus, Homophobie und das Problem, etwas Falsches durch etwas anderes Falsches korrigieren zu wollen. http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1...ass-und-genuss/ |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.05.2025 - 20:10 |