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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 842 Userin seit: 10.06.2010 Userinnen-Nr.: 7.493 ![]() |
Siehe Threadtitel (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Ich höre z.b. Musik (quer beet) rauf und runter) und versinke in meiner depressiven (Ver)stimmung -solange bis ich irgendwann einmal befreit aufatme/einatme und wieder lebe.
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Beitrag
#2
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Das hatte ich in der ganz zerfliessenden Form schon lange nicht mehr - irgendwie steht Erwachsenen dieses Ausgeliefertsein doch nur sehr ausnahmsweise(?).
Was allerdings öfter vorkommt ist Sorge und Schmerz um Angehörige, manchmal auch um Nichtgelebtes. Das endet meistens damit, dass ich es mangels Alternativen wirken lasse - geht allein, aber auch gerne mit einem stärkeren Arm um die Schultern. |
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Beitrag
#3
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
Das hatte ich in der ganz zerfliessenden Form schon lange nicht mehr - irgendwie steht Erwachsenen dieses Ausgeliefertsein doch nur sehr ausnahmsweise(?). Ich denke nicht, dass "schlecht gehen" etwas mit Erwachsen sein zu tun hat. Die Coping Strategien vielleicht (weil man mehr Zeit hatte, sie zu erlernen). Aber es wird im Leben ja immer Situationen geben, in denen es einem nicht so dolle geht. Die Beimessung der Priorität ist nur etwas, das man eben auch lernen/verändern kann - oder es eben zu relativieren. Ich mache Sport, höre Musik, gehe raus ans Wasser. Oder ich igel mich ein, versinke erstmal, bis ich dann davon genug habe. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.05.2025 - 19:31 |