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Beitrag
#1
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.517 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
ZITAT(wikipedia) Laut Verfassung ist Katar eine absolute Monarchie (Emirat). Staatsreligion ist der Islam und laut Artikel 1 ist die Schari'a die Hauptquelle der Gesetzgebung. Der Emir ist zugleich Staatsoberhaupt und oberster Inhaber der exekutiven und legislativen Gewalt; auch die Regierung ist ihm allein verantwortlich. Ein Parlament oder politische Parteien existieren nicht. Der König ernennt lediglich die 35 Mitglieder der Beratenden Versammlung (Madschlis asch-Schura). Das Land gliedert sich in fünf Regionen. Fünf Gerichte urteilen „im Namen des Emirs“, daneben gibt es Gerichte für religiöse Fragen. Wahlrecht und Karrierechancen für Frauen gehören ebenso zu der angestrebten Politik, wie die Beibehaltung der traditionellen Familienstrukturen. Die Gründung der Education City und die Fortentwicklung der University of Qatar in Kooperation mit verschiedenen Universitäten weist einen aussichtsreichen Weg. Außenpolitisch versucht man eine pragmatische und liberale Balance zwischen den arabischen Staaten und Organisationen und Israel, das eine ständige Handelsvertretung in Katar unterhält. Katar ist Mitglied der UN, der Arabischen Liga, der OAPEC, der OPEC und des Golf-Kooperationsrats. Heute morgen betonte das Morgenmagazin, dass die Männer im Land auf den Straßen jubelten. Was steht "uns" Frauen da bevor? Abgesehen vom Irrsinn, klimatisierter Stadien in 40-50°C heißer Wüste und deren Abbau nach dem Event zum Verschiffung in (O-Ton) "Entwickungsländer"? Ich bin reichlichst irritiert über diese Entscheidung - vom menschlichen und kulturellen Aspekt aus gesehen. Habe ich zu viele Vorurteile? Vielleicht... McLeod Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 03.Dec.2010 - 14:08 |
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Beitrag
#2
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- keep it up you go girl - ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 13.733 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 ![]() |
Ich stimme Bayern München Trainer Louis van Gaal in diesem Punkt zu, wenn er sagt: "Der Fußball müsste immer an erster Stelle stehen. Die WM im Wüstenstaat ist für ihn unglaublich und nicht die richtige Wahl".
Die FIFA ist nichts anderes als ein Männerverbandelungsclub, der sich alle zwei Jahre trifft, klüngelt und die Wirtschaft ankurbelt. Wobei ja letzteres auch was positives hat. Einige Firmen freuen sich jetzt schon auf vollgeschriebene Auftragsbücher. Die norwegische Zeitung das Dagbladet schreibt: "Das ist der größte Fußballwitz aller Zeiten". und La Repubblica (Italien) befürchtet: 2022 Fußball in einer Seifenblase. Die Fans dürfen jedenfalls in Katar keinen Alkohol trinken, dieser wird öffentlich nicht ausgeschenkt. Da bleibt doch der eine oder andere Fan zu Hause, schätze ich mal. Fakt ist, dass ich da 62 Jahre jung werde und sicherlich nicht dort hinfahren werde. Schlussendliche fließt bis dahin noch ganz viel Wasser den Rhein runter und 2012 soll sich sowieso die Welt erneuern. Ob dies auch für die männliche dominierende Länder gilt, das wissen wohl derzeit nur die Sterne. Geld regiert die Welt und der Ball ist rund und dass kann ich mit Sicherheit jetzt schon sagen, wird 2022 auch noch so sein. Lg Lucia B. Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 05.Dec.2010 - 10:12 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.07.2025 - 14:02 |