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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 198 Userin seit: 03.02.2009 Userinnen-Nr.: 6.555 ![]() |
Ich habe eine Kontaktanzeige bei mehren Lesbenseiten reingesetzt,wo ich eine Frau für eine lockere bekanntschaft suche.Es hat sich nur eine gemeldet.Wir haben uns auch verabredet, und das erste Treffen ging den ganzen Tag .Es war sehr schön.Wir haben viel gredet.Sie erzählt viel ,ich auch und wir sind spazieren gegangen.Werde sehen, wie sich das entwickelt.Ich habe irgenwie den Eindruck,Lesben wollen eine feste Beziehung und nichts lockeres.Auch die Frau,die sich auf meine Anzeige gemeldet.hat,meinte,daß sie jetzt keine feste Beziehung will später schon.Eine feste Beziehung kommt für mich niemals in Frage,auch Zusammenziehen mit der Parnerin nicht.es muß doch möglich sein, trotzdem eine Frau ,die das akzeptiert, zu finden oder gibt es solche Lesben nicht?
Der Beitrag wurde von Amazone1 bearbeitet: 04.Jul.2011 - 08:58 |
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Beitrag
#2
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
Ich bin überzeugt davon, dass auch Menschen, die in polyamore Strukturen zusammenfinden, sich auf die von Dir, wolke, beschriebenen Art und Weise an- und miteinander weiterentwickeln können. (....) Welche bloß keine Lust hat, sich sexuell auf eine Partnerin zu "beschränken", ist bestimmt nicht die Richtige für polyamore Beziehungsgeflechte - da gehört deutlich mehr dazu. shark Liebe Shark: Da habe ich wohl eine Haaresbreite an Dir vorbeigeredet. Nach dem Lesen dieses Threads erschien es mir eindeutig so: Amazone sucht Polyamore Beziehungen (was laut Deiner Definition, Shark, nun wohl der falsch gewählte Begriff ist?), die sie jeweils als "lockere Beziehung"(Thread-Titel!?) definiert. Hier gibt es meiner Meinung nach zu wenig Reibungskraft um sich gegenseitig Ecken, Hörner und alte Haut abzustoßen. Und zu meiner Vorstellung von Weiteretwicklung gehört auch Distanz und Absenz mit Selbstauseinandersetzung, Selbstbeschäftigung und dem wohligen Gefühl des Vermissens zu meistern. Oder es zu lernen. Ohne eine lückenfüllende "Ach sie ist grad weg, dann muss jetzt 'ne andere her"-Partnerin. (Was wertfrei auch ein Lebensentwurf sein kann, als Alternative zu zB meinem.) Natürlich hegt man im Leben vielerlei Beziehungen, die etwas mit Liebe zu tun haben; die prägen. Auch ich. Aber das Begegnen, von dem ich spreche, ist ein ganz anderes... Es ist alles eine Frage der Dosis; ein bisschen geben, ein bisschen nehmen, ein bisschen lernen, ein wenig reiben, ein klein wenig ändern, ein klein wenig lieben, niemals riskieren, alles zu verlieren, lieber da und dort eine Bank, aber auf jeder liegt nur ein Teil des Vermögens... Ich "investiere" lieber komplett. Ich will ins Innerste, ich will ganz. Ich will meine Zeit und meine Kraft, die nötig sind, mich mit einem Menschen voll und ganz auseinanderzusetzen, nicht aufteilen. Umso mehr darf ich dann mit diesem Menschen teilen, umso mehr entdecken... Um der Diskussion, ob "Liebe" teilbar ist, und wie sehr sie sich "vervielfältigen" lässt, und ob sie dabei an Qualität verliert etc. vorzubeugen, (dazu hat wohl jede ihre Meinung)- was ist mit dem Zeitfaktor? Mit wem verlebe ich die schönsten Momente, wessen Hand halte ich dabei, wem schaue ich in die Augen? Wen meckere ich wegen der Zahnpasta an, wer ist es mir die Kraft wert etwas auch zum 1000.mal zu wiederholen? Wen lerne ich gerade in diesem Moment wieder etwas tiefer, wieder neu kennen? Meine Aufmerksamkeit, meine Gedanken, mein Herzklopfen- für mich ist das alles unteilbar. Für MICH! PS: Eselchen: (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Auch ich gehe lieber meinem Fachgebiet auf den Grund. Genau dafür reicht meine Kraft, meine Zeit, mein Leben. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 02:20 |