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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 362 Userin seit: 11.11.2004 Userinnen-Nr.: 749 ![]() |
Ich wollte mal wissen, wie das bei euch ist: ich hatte/habe 2,3 Freundschaften, bei denen die Initiative für einen Kontakt überwiegend von mir ausging, dh, ich war meist diejenige, die angerufen hat und nach Treffen gefragt hat. Ich hatte bei diesen Freunden nicht das Gefühl, dass die mangelnde Initiative gleichbedeutend mit mangelndem Interesse ist. 2 dieser Freundschaften bestehen/bestanden um die 20 Jahre..Meldete ich mich mal eine zeitlang nicht, meldete sich irgendwann mein Freund/Freundin. Wahrscheinlich war hier auch der Turnus, "des sich wie schnell sehen wollens", unterschiedlich ausgeprägt.
Dennoch gefällt es mir besser, wenn die Initiative zum Kontakt ausgewogen ist, weil ich dann eher das Gefühl habe, die andere Person ist auch an mir interessiert, bei unausgewogener Kontaktaufnahme -Ausdruck des Interesses an einer Freundschaft- kommt es bei mir teilweise einem Rätselraten gleich : ist sie oder er an mir interessiert? Grundsätzlich bin ich der Typ, der anfangs keine Schwierigkeiten hat, auf andere zuzugehen und bin auch der Meinung, von nichts kommt nichts, wenn man an Menschen interessiert ist, diese gerade erst kennengelernt hat, muss / kann man initiativ werden, damit etwas entsteht. Anfangs, beim Sichkennenlernen, wird es nie ausgewogen sein. Aber nach einer gewissen Zeit wünsche ich mir Ausgewogenheit Wie ist das bei euch? Laßt ihr solche Freundschaften einschlafen, wenn nach einer Zeit keine Ausgewogenheit des Sichmeldens eintritt? Und, setzt ihr euch eine Art Zeitlimit (ich gehe jetzt 20x auf sie zu, wenn dann keine Initiative kommt, wende ich mich ab oder dergleichen?)? lg kara |
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Beitrag
#2
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ungerader Parallel-Freigeist ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.888 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 ![]() |
Über dieses Thema habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Bei den meisten meiner Freundschaften ist es ausgewogen. Es gibt aber eine Freundin, die ich schon ewig kenne, wir waren zusammen in der Grundschule und eine lange Zeit beste Freundinnen. Waren auch oft gemeinsam im Urlaub und haben viel zusammen erlebt. Ich sehe sie momentan vielleicht noch einmal im Jahr. Beim letzten Treffen hatte ich den Eindruck wir können uns echt gut unterhalten und nicht nur über alte Zeiten reden. Ich mag ihre Art und ihren Humor total gerne. Bis auf ab und zu eine Ansichtskarte von ihr, bin aber immer ich die, die sich meldet. Und das macht mich schon nachdenklich. (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Am liebsten hätte ich doch regelmäßigeren Kontakt. Das finde ich sehr schade. Habe auch schon überlegt es offen anzusprechen, gleichzeitig aber auch Angst davor. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.05.2025 - 21:07 |