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> Heimatstadt als Adresshändler?, Neues Meldegesetz zu Datenhandel
Marie18
Beitrag 07.Jul.2012 - 12:31
Beitrag #1


Satansbraten
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Hallöchen allerseits (IMG:style_emoticons/default/type.gif)

Ich bin tatsächlich erst gerade eben über einen Artikel über das neue Meldegesetz gestoßen. Habe den jetzt nur überflogen...
Es soll in Zukunft also den Einwohnermeldeämtern möglich sein, unsere Daten zu verwalten und an Händler weiterzugeben?
Daten nicht nur wie Geburtsdatum und Anschrift, sondern alles, was ihnen dann so in die Finger geraten kann?
Und diese Daten dürfen weiter und immer wieder aktualisiert werden, bis zu unserem Tode.

Warum ist denn da der Protest bisher eher verhalten?
Oder habe ich etwas verpasst? Das kann's doch nicht sein (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
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junisonne
Beitrag 10.Jul.2012 - 18:27
Beitrag #2


Gut durch
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Ich habe mich darüber sehr aufgeregt.

Stellen wir uns mal vor: ich möchte am Abend, an dem ohne Zweifel ein spannendes Fußballspiel stattfindet, mein Auto betanken, Lebensmittel kaufen, mit dem Taxi fahren oder womöglich notärztlich behandelt werden. Und alle die Menschen, die normalerweise dafür Geld bekommen, weil sie an der Tankstelle, im Supermarkt, im Taxi oder Krankenhaus arbeiten sind einfach nicht da: es läuft ja Fußball!!!!
(IMG:style_emoticons/default/flaming.gif) (IMG:style_emoticons/default/flaming.gif) (IMG:style_emoticons/default/flaming.gif)

Was würde eigentlich mit diesen "normalen" Arbeitnehmer/innen passieren?

Wie ernst nehmen diese Abgeordneten ihren Beruf? Dass nicht immer alle bei allen Sitzungen anwesend sind, kann ich teilweise nachvollziehen. Aber mit so einer Minderheit...und dann solch ein Gesetz: ich fühle mich (das schreibe ich jetzt lieber nicht!)
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