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> Minusstunden-Alarm
Channa
Beitrag 28.Aug.2013 - 23:59
Beitrag #1


Suppenköchin
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Hallo ihr Lieben
...........kennt sich hier vielleicht Eine mit Arbeitsrecht bei der Caritas aus?

Meine Freundin ist gerade völlig verzweifelt, weil ihr Arbeitgeber (stationäre Jugendhilfe) sie mit 162 Stunden ins Minus geplant hat
(und das obwohl sie erst mitte Juli dort angefangen hat).
Jetzt fühlt sie sich dort erpressbar und wird auch routinemäßig für Überstunden eingeteilt.
Am liebsten würde sie kündigen. Einer von der Mitarbeitervertretung sagte ihr, in dem Fall müsse sie die nicht erbrachten Arbeitsstunden zurückbezahlen.
Tante Google sagt 'Annahmeverzug', 'Ausgleichszeitraum', 'Arbeitszeitkonten' - aber eine klare Aussage krieg ich nicht her, obwohl ich jetzt schon seit Stunden am PC sitz und eigentlich andere Dinge zu tun hätte...
Und sie tut mir so leid, weil sie gerade gar nicht so aufgestellt ist, dass sie sowas gebrauchen kann.
Also, falls eine von euch was weiß dazu wäre ich herzlich dankbar!

Liebe Grüße
Channa
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pfefferkorn
Beitrag 29.Aug.2013 - 11:10
Beitrag #2


Gut durch
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ehrlich gesagt.. ich versteh den sachverhalt im moment gar nicht...

hat sie ihrer meinung nach keine fehlstunden? oder weniger?

wie werden die stunden erfasst?

und wie oft erfährt deine freundin, wieviele stunden sie im plus oder minus ist?


das muss ja irgendwie nachvollziehbar sein...

das sind ja lockere vier wochen unterstunden, oder?


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Channa
Beitrag 29.Aug.2013 - 12:49
Beitrag #3


Suppenköchin
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Danke schonmal für eure Rückmeldungen!
Die Situation ist folgende:
Sie hat, als Berufseinsteigerin, eine Vollzeitstelle bei der Caritas angenommen. Der Vertrag läuft seit dem 10.Juli....es gibt keine Tagesarbeitszeit, sondern Durchschnittsstunden innerhalb eines eigentlich festzulegenden Zeitraums...
Nach 1 Woche Einarbeitung fuhren die Jugendlichen zuerst zu Projekttagen, wo sie nicht mitkommen sollte und kurz danach in die Ferienfreizeit,fast den kompletten August, zu der sie auch nicht eingeteilt war. Sie musste quasi zwangsweise Urlaub nehmen, der aber nicht die ganze Zeit umfasste. Auf diese Weise kamen die Minusstunden zustande - ja fast ein ganzer Monat... und ja, eigentlich vom Arbeitgeber zu verantworten... Im Einstellungsgespräch war von all dem keine Rede. Überhaupt scheint die Kommunikation in dem Haus arg bescheiden zu sein..

Wir haben schon geflaxt, dass wir ja heiraten könnten, dann wird sie sowieso rausgeschmissen :-)
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