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> Frauenarzt
SecretHeart
Beitrag 23.Nov.2014 - 23:49
Beitrag #1


Fürstin Pückler
*********

Gruppe: stillgelegt
Beiträge: 208
Userin seit: 18.11.2014
Userinnen-Nr.: 9.106



Hallo zusammen,
hätte da eine etwas unangenehme Frage.

Wie ist das denn mit dem Frauenarzt/der Frauenärztin? Ich hab mich bis jetzt davor gedrückt hinzugehen, sollte aber wohl mal. Was ich jetzt wissen wollte:
Is es für den Frauenarzt/die Frauenärztin relevant, das ich nicht hetero bin? Sollte ich das erwähnen?
Und was wird als sexuell aktiv sein angesehen? (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Und falls es relevant ist: Wie finde ich denn einen Frauenarzt/eine Frauenärztin, die LBT freundlich ist? Am besten ohne erst hingehen zu müssen... (Hab mal gegoogelt für meine Region, aber da kam nichts brauchbares bei raus...)

Danke schonmal =)
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SecretHeart
Beitrag 25.Nov.2014 - 12:58
Beitrag #2


Fürstin Pückler
*********

Gruppe: stillgelegt
Beiträge: 208
Userin seit: 18.11.2014
Userinnen-Nr.: 9.106



Ich danke euch allen für eure Antworten, dass nimmt mir schonmal etwas die Nervosität.
Also die Quintessenz ist, ich brauch nicht unbedingt, aber wenn ich mich wohl genug fühle, dann wärs schon sinnvoll, einfach damit die Untersuchung auf mich 'abgestimmt' ist?! Das klingt gut =)

ZITAT(dandelion @ 24.Nov.2014 - 07:39) *
FA/FÄ muss nicht unbedingt wissen, ob du hetero lebst oder nicht. Fragen nach Schwangerschaften könnten durch die Info natürlich in der Häufigkeit variieren. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
[...]
Und natürlich lebst du entspannter, wenn du die Info nicht bewusst hinterm Berg halten musst.


Hmm, das stimmt wohl. Ich hab auch eig. keine Lust, z.B. die Pille aufgeschwatzt zu bekommen...
Im Moment ist es sowieso nicht wirklich relevant, weil ich mich in keiner Partnerschaft befinde und das somit eh keinen Unterschied macht.
Aber ich möcht dann halt auch nicht nochmal FA/FÄ wechseln müssen, wenn ich mich halbwegs an die Person gewöhnt hab, einfach weil ich dann mit neuer Info um die Ecke komm und die evtl nicht so toll darauf reagieren...

ZITAT(shark @ 24.Nov.2014 - 10:31) *
Was spricht denn dagegen, gleich bei der Anamnese eine einigermaßen "passende" Frage abzuwarten und dann zu sagen, dass Du lesbisch bist, SecretHeart?


Naja, ich hab noch etwas meine Probleme damit mich zu outen. Also wenns Leute vermuten oder mich direkt fragen (würden), würde ich das schon sagen, aber freiwillig so von mir aus hab ich da noch Hemmungen.




Mir ist noch was eingefallen bezüglich der Brustuntersuchung (die doch auch Teil der Vorsorge ist, oder?):
Ich weiß nicht ob damit jemand von euch Erfahrung hat, aber ich trage gelegentlich einen Binder, also binde die Brüste ab... Also ich hab mich darüber natürlich vorher informiert und an sich sollten dabei keine gesundheitlichen Probleme auftreten, wenn frau es richtig macht. Aber es könnten wohl, unter gewissen Umständen. Ist hier dann auch besser, lieber vorher sagen, damit FA/FÄ das berücksichtigen kann, oder nur sagen, falls ich mal Schmerzen haben sollte oder so, weils unwichtig ist?
(Ich glaub ich hab mir noch nie soviele Gedanken gemacht bevor ich zum Arzt bin wie beim Gyn... ugh)
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