lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

> Warum wollen so viele, dass frau sich festlegt...?
Salmaimhierundje...
Beitrag 28.Sep.2015 - 16:30
Beitrag #1


Filterkaffeetrinkerin
***

Gruppe: Members
Beiträge: 24
Userin seit: 06.09.2015
Userinnen-Nr.: 9.386



ob sie nun lesbisch, bi oder hetero ist? Ich habe den Eindruck, dass viele unbedingt ein coming out von mir als Lesbe wollen bevor sie überhaupt mit mir zu tun haben wollen? Stimmt das oder täusche ich mich? Warum ist es ein Problem, wenn man schon mal was mit Männern hatte? Warum ist es ein Problem, wenn man bi ist?

Ich habe den Eindruck, dass es eher um Liebe geht und nicht ums Geschlecht...wenn das Gefühl da ist, dann ist es doch egal welches Geschlecht diejenige hat...

Geht es um die Sorge, dass man nicht ernsthaft sein kann, wenn man nicht festgelegt entweder homo oder hetero ist? Mir scheint, da ist viel Angst: will die andere mich verarschen...bleibt sie bei mir....

Gibt es diese Garantie, wenn man 100% festgelegt ist? Ich glaube NEIN. Ich glaube auch nicht an die 100% bei niemanden.

Wie seht Ihr das?

Über Austausch darüber würde ich mich freuen.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
 
Start new topic
Antworten
So What
Beitrag 05.Oct.2015 - 17:05
Beitrag #2


Suppenköchin
*******

Gruppe: Members
Beiträge: 136
Userin seit: 05.05.2015
Userinnen-Nr.: 9.270



ZITAT(Pirola @ 05.Oct.2015 - 16:54) *
Vielleicht kennst Du den Spruch "Black is beautiful" ?
Farbige haben ebenfalls viel Diskriminierungen erfahren und kehren
somit das Objekt der Anfeindungen einfach um zu etwas Wundervollem , Schönen :
ihre andersgeartete Hautfarbe .


Kennst du das Gedicht "And you've got the nerve to call me colored"?
Wenn man etwas zu etwas Schönem "umkehrt", heißt das, dass es "eigentlich" nicht schön ist. Wenn man etwas "andersgeartet" nennt, obwohl vemutlich die Hälfte der Weltbevölkerung mehr oder weniger dunkle Haut hat, erklärt man sich selbst zur Norm - und zur Instanz, die allein berechtigt ist, zu entscheiden, was normal ist und was nicht. Man nennt das manchmal Othering, also etwas zum Anderen, Fremden erklären und sich damit abgrenzen. Ich will damit nur sagen, für Schwarze bist Du vielleicht das Andere und sie das Normale. Und wäre es nicht besser, sich gar nicht erst abrenzen zu müssen?


Zur eigentlichen Frage: Nö, frau sollte nicht stolz sein auf ihre lesbische Existenz. Es gibt keinen Grund dazu. Das sucht frau sich nicht aus und kann es auch nicht verdient haben. Aber ich glaube, in dieser Welt, wo Homosexualität immer noch als Abweichung von der Norm (also das Andere;-)) gilt, gehört schon Mut und Stärke und Integrität dazu, so zu leben und dazu zu stehen. Und darauf kann frau auch ruhig stolz sein.
Aber auch Bisexualität sucht man sich nicht aus. Menschen also nur dafür ausgrenzen, dass sie sich zufällig nicht nur zu einem Geschecht hingezogen fühlen, finde ich ziemlich unfair. Wieso soll Biphobie denn besser sein als Homophobie?
Ich bin überhaupt nicht stolz auf meine "Identität" und irgendwelche Dinge, mit denen ich geboren bin oder auf die ich sonst wie keinen Einfluss habe. Aber ich bin schon ein bisschen stolz darauf, ein Mensch zu sein, der mit vielfältigen Diskriminierungen zu kämpfen hat und damit auf eine mutige, ehrliche, faire und offene Wiese umgeht.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
McLeod
Beitrag 05.Oct.2015 - 18:17
Beitrag #3


mensch.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 6.514
Userin seit: 29.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.777



ZITAT(So What @ 05.Oct.2015 - 18:05) *
ZITAT(Pirola @ 05.Oct.2015 - 16:54) *
Vielleicht kennst Du den Spruch "Black is beautiful" ?
Farbige haben ebenfalls viel Diskriminierungen erfahren und kehren
somit das Objekt der Anfeindungen
einfach um zu etwas Wundervollem , Schönen :
ihre andersgeartete Hautfarbe . [Hervorhebung von McLeod]


Kennst du das Gedicht "And you've got the nerve to call me colored"?
Wenn man etwas zu etwas Schönem "umkehrt", heißt das, dass es "eigentlich" nicht schön ist. Wenn man etwas "andersgeartet" nennt, obwohl vemutlich die Hälfte der Weltbevölkerung mehr oder weniger dunkle Haut hat, erklärt man sich selbst zur Norm - und zur Instanz, die allein berechtigt ist, zu entscheiden, was normal ist und was nicht. Man nennt das manchmal Othering, also etwas zum Anderen, Fremden erklären und sich damit abgrenzen. Ich will damit nur sagen, für Schwarze bist Du vielleicht das Andere und sie das Normale. Und wäre es nicht besser, sich gar nicht erst abrenzen zu müssen?


Ich glaube, hier gerät einiges durcheinander (oder ich bin es)...? Black is Beautiful, Big is Beautiful, Proud to be [whatever] - es gibt diverse Beispiele, die natürlich auch(!) die Unterscheidung unter der sie leiden fortschreiben, aber eben als einen ersten Schritt jener Ausgrenzung, Abwertung und Andersartigkeitserklärung ein positiv besetztes Gegengewicht geben wollen. Es wäre wundervoll, sich nicht definieren und damit abgrenzen zu müssen oder zu wollen. Es ist aber auch im Wunsch der kompletten Auflösung dieses Phänomens (ich beschreibe mich und damit entstehen Unterscheidbarkeiten, Grenzen und ggf. wieder Ausgrenzungen) eine Utopie. Denn ich kann einfach ums Verrecken nicht die wundervolle Einzigkartigkeit eines Menschen in Worte fassen, ohne dass es passiert: Es gibt dann plötzlich die Eine und die Anderen...

Dass Normen / Normalität und ihre Definition immer noch krass sind an vielen Stellen, steht außer Frage. Dass es sich innerhalb weniger Generationen schon stark verändern ließ, zeigt meines Erachtens die weiterichende Irritation über solche Sätze wie "Roberto Blanco ist ein wunderbarer Neger." (Der Mann heißt lustigerweise wirklich Blanco, ich dachte bis neulich, es sei ein Künstlername aus den weniger schönen Zeiten als der ältere Herr seine Karriere begann...)

Aber auch ich jetzt zurück zum eigentlich Thema... Es mag jetzt manche irritieren, aber mitnichten ist die sexuelle Orientierung angeboren. Sie ist nichts, womit ich auf die Welt komme, um sie dann mit 12, 13 oder 14, wenn die Hormone produziert werden und das Liebesleben langsam an Fahrt gewinnt zu spüren und benennen zu können. Ich weiß, dass ich damit einigen wohlmeinenden Aufklärungskampagnen à la "enough is enough" das Wasser abgrabe. Aber die Wissenschaft ist da zweifelsfrei: genetische Zwillinge können unterschiedlich lieben. Gleichzeitig teilen Geschwister häufiger dieselbe Gefühlsorientierung, als völlig Fremde. Zwei Schwestern sind also häufiger beide "Schwestern" auch im früheren Szene-Sprech-Code, als es bei einem Gesamtvolumen von 5% zu erwarten wäre. Dazu bräuchte mensch ja nämlich 20 Schwestern... Ähm. 19 um genau zu sein, damit die 20. und damit 1 dann lesbisch liebt. (oder 10, wer die 10%-Statistikschätzung bevorzugt)

Trotz allem bzw. gerade deswegen ist die Gefühlslage und die Menschen, die sie auslösen, nicht beliebig - es gibt die Prädisposition aus dem Gengemisch. Und es gibt viel Sozialisation bis zum Einsetzen der Hormonproduktion, die uns Menschen zu sehr komplexen Wesen werden lässt. ;-) Und Lieben ist auch schrecklich komplex. Die Idee, Lieben und Beziehen als eine (komplett) biologisch determinierte Eigenschaft zu behaupten kommt aus der Zeit, in der Psychologie als Disziplin entstand und auch Biologie feststellte, dass bei Tieren Liebes- oder Lebenspaare nicht nur in verschieden-geschlechtlicher Kombi vorkommen. Da gab es einerseits den (sehr verständlichen) Wunsch, das Kriminalisieren, "Heilen" oder "Umpolen" zu beenden, das zum Teil bis heute in Gesellschaften und Länder/Gesetzesbücher und verschiedenen Formen besteht. Andererseits rührt es sicherlich auch aus dem Wunsch heraus, sich selbst nicht mehr rechtfertigen oder erklären zu müssen, wo es bislang weiterhin keine vollständig nachvollziehbare Erklärung gibt: kein Mensch kann erklären, warum und wie Heterosexualität entsteht. Oder die andere Monosexualität. Oder Bisexualität, Asexualität, Pansexualität und weitere Facetten aus dem Bereich der Orientierungen. Die wiederum auch nur eine Facette der sexuellen Identität sind, zu der Vorlieben und Verhandlungsweisen gehören, Selbstverständnis, Austarieren oder Kommunikationsmittel. Nicht dazugehört dann, wird aber oft reingemischt, die geschlechtliche Identität - weil es im Englischen für Sex/Liebe und Geschlecht dummerweise dasselbe Wort gibt: sex. Ach und dann gender, die gesellschaftliche / soziopsychologische Geschlechterrolle... ich schweife nicht weiter ab...

Also natürlich kann jeder Mensch eine Meinung dazu haben, ob andere auf ihre Identität stolz sein können/dürfen. Es gibt hierzulande ja so ein ungeschriebenes Gesetz, nicht (mehr) auf Dinge stolz zu sein, die angeboren sind oder keine "echte" Eigenleistung darstellen. Die Auswüchse dieser Sorte Stolz haben auch lesbische und schwule Menschen umgebracht. Und insgesamt (mindestens) 55 Millionen Menschen.

Ich bin gerade geneigt, das auch für eine Form des Otherings und der Normierung zu halten. ;-) Also... das Recht aufs Stolzsein auf "ich bin lesbisch, juhuuu" abzusprechen. Anders als aber zum Beispiel beim Nationalstolz gibt es keine Historie oder Gegenwart, dass aus diesem Stolz heraus anderen geschadet wurde oder dass sie gar umgebracht wurden. Oder ihre Häuser angezündet. Kaufentscheidungen dann schon eher, vgl. Barilla vor einigen Jahren. "Homos, kauft nicht bei Barilla / dem Vatikan / Putin" klingt unangenehm vertraut. Trotzdem kauf ich keine Barilla-Nudeln mehr. Der Mann hat es schließlich persönlich als Option angeboten. So! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Vielleicht können wir eine andere Form des Stolzes sehen (auch wenn wir sie selbst nicht leben): stolz darauf, ein Mensch zu sein, der friedlich ist, sich nicht verstellt, *für* etwas eintritt und das für alle (und nicht gegen etwas oder für das Etablieren einer Elite, die "mehr" darf / gilt, als andere).

Ich habe im Moment das Gefühl, dass Frauen, die sagen "Hey, Ihr da... #ichso: lesbisch. Leider geil!" diese unschöne/gefährliche Motivation des Stolzes untergeschoben wird. Die mit der Nazifratze. Und dem Ausländerhass. Und ich kann es auch verstehen, weil manche ja sehr offensiv Akzeptanz einfordern mit solchen Wortwahlen bzw. dem Tonfall. (Jedenfalls die Menschen, die ich persönlich auch schonmal erlebt hab und von denen ich schrieb.) Vermutlich kommt es in der Kombi mit "no bi, no men" auch echt unfreundlich rüber und könnte sogar so gemeint sein. Aber jener Teil bezieht sich doch vor allem aufs eigene Lieben, nicht so sehr auf die Herabwürdigung als Gruppe: "Kauft nicht bei Männern!" oder "Bi ist wider die Natur..." Oder seh ich das zu akademisch, wenn ich stolz sein / fröhlich sein mit sich und klare Aussagen über gewünschte potentielle Liebespartner/innen trenne - obwohl sie manchmal im Rudel auftreten?

Ich könnte augenzwinkernd sagen, dass es keine wirklich kluge Begrenzung des eigenen Teichs ist, aus dem frau fischen will. Weil es ganz tolle Frauen gibt, bei denen es diese Teichgrenze nicht gibt. Was dazu führt, dass sie sich eben auch in Männer, andere Bi-Frauen oder lesbische Frauen verlieben. Übrigens auch mal in einen schwulen Mann... (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Anyway... denn stärker als die Orientierung ist so eine (Selbst!-)Begrenzung eine willentliche Entscheidung. So, wie die, sich bei Männern die Frage gar nicht erst zu stellen: na, passen wir zusammen... auch wenn Letztere oft wenig bewusst ausfällt. Aus dieser Begrenzung an sich eine Herabwürdigung herauszulesen, erscheint mir too much. Wenn eine gute Freundin von mir sagt "Bi-Frauen sind nur zu feige, zu ihrem lesbisch sein zu stehen", dann ist *das* Mumpitz genug, dass ich mir an die Stirn ticke und frage, ob ihr Zaun noch ausreichen Latten oder doch eher Lücken hat.

Aber mir hier sagen zu lassen: "Heh, McLeod... Quatsch, dass Du stolz auf was bist, für das Du nix geleistet hast / nix kannst" - dem habe ich jetzt argumentativ was gegenhalten wollen. Gegenrede ist ja gerade im Kommen. Darum versuch ich auch, jetzt nicht wieder auf die emotionale Ebene auszuweichen, sondern beende die Argumentationskette mit einem fröhlichen, total politisch unkorrekten und zu 50% historisch vorbelasteten:

Waidfraus heil! Wünsche entspanntes und beglückendes Matching.

McVorLeod

Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 05.Oct.2015 - 18:21
Go to the top of the page
 
+Quote Post

Beiträge in diesem Thread
Salmaimhierundjetzt   Warum wollen so viele, dass frau sich festlegt...?   28.Sep.2015 - 16:30
Hortensie   Ich weiss es nicht, aber vielleicht gibt es ein St...   28.Sep.2015 - 17:59
Salmaimhierundjetzt   Danke für die Antworten :-)...Das mit den Diskrimi...   28.Sep.2015 - 20:54
So What   Ganz genau weiß ich es nicht, aber mir würden scho...   28.Sep.2015 - 20:19
pfefferkorn   manche wollen vielleicht "genau" wissen ...   29.Sep.2015 - 11:45
Pirola   Also , mir hat oben schon Hortensie sozusagen aus ...   30.Sep.2015 - 21:26
Mondstern   Sich festzulegen - oder eben nicht - scheint eines...   01.Oct.2015 - 07:45
Lucia Brown   Mich verwirrt diese Kultur des Sich-nicht-Festlege...   01.Oct.2015 - 08:15
Maplechen   Mich verwirrt diese Kultur des Sich-nicht-Festlege...   01.Oct.2015 - 14:21
leslie7259   Ich kann mich Pirola und Lucia Brown nur anschließ...   01.Oct.2015 - 16:40
Mausi   Darf ich mal fragen, wieso eine Frau, die in ihrer...   01.Oct.2015 - 20:00
Mondstern   Ich glaube nicht, dass es darum geht, Frauen als b...   01.Oct.2015 - 21:45
leslie7259   Um das klarzustellen: Als ich meine Frau kennenler...   02.Oct.2015 - 15:07
McLeod   Nö. Musst Dich nicht festlegen. Nicht bei mir jed...   02.Oct.2015 - 17:41
Helen   Ein spannender Beitrag! Ähnliches beschäftigt ...   03.Oct.2015 - 09:13
Deirdre   Wieso es zur Zeit mehr Bi-Frauen zu geben scheint ...   03.Oct.2015 - 10:46
Lucia Brown   Hallo, also, ich finde es schade... für mich kli...   03.Oct.2015 - 11:06
Pirola   Zitat von Helen : Ich denke , dass gerade diese ...   04.Oct.2015 - 16:41
Mausi   Vielleicht kann mir noch jmd., vielleicht Du Pirol...   04.Oct.2015 - 17:39
McLeod   Vielleicht kann mir noch jmd., vielleicht Du Pirol...   05.Oct.2015 - 13:31
Pirola   Ja , genau , es ist ein Stolz auf etwas, was erkäm...   05.Oct.2015 - 15:54
So What   Vielleicht kennst Du den Spruch "Black is bea...   05.Oct.2015 - 17:05
McLeod   Vielleicht kennst Du den Spruch "Black is bea...   05.Oct.2015 - 18:17
So What   Liebe McLeod, bitte verzeih mir diese Direktheit...   05.Oct.2015 - 20:09
McLeod   Ohje... Muss ich Hermeneutik nachschlagen? ;) Sät...   05.Oct.2015 - 20:46
So What   Hey! Ich mach jetzt noch einen Anlauf :D Ic...   06.Oct.2015 - 01:18
McLeod   Hui... schön!! Ich fasse mich heute kurz....   06.Oct.2015 - 14:56
So What   wollte an der Stelle von Richard Gere sein und nic...   06.Oct.2015 - 15:34
Pirola   Das meine ich auch mit meinem Stolz , also das D...   07.Oct.2015 - 16:43
Deirdre   Zur Bisexualität : Ich bin immer davon ausgegangen...   07.Oct.2015 - 21:09
So What   Das meine ich auch mit meinem Stolz , also das D...   08.Oct.2015 - 02:08
pfefferkorn   bei all dem will ich doch anmerken, dass unsere id...   08.Oct.2015 - 11:15


Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 13:19