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Beitrag
#1
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Dreht manchmal durch... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.965 Userin seit: 30.10.2004 Userinnen-Nr.: 685 ![]() |
Hallo ihr Lieben,
ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig ist, ansonsten liebe Strösen, verschiebt es bitte (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Ein Bekannter von mir hat sich neulich auf dem großen blauen Socialnetwork über die sogenannten "Wirtschatsflüchtlinge" ausgelassen. Ich habe eine Diskussion mit ihm angefangen, weil ich das, was er dazu geschrieben hatte, nicht so stehen lassen konnte und wollte. Vor allem auch deshalb nicht, weil er rechtspopulistische Internetseiten zitierte und diese als Wahrheiten darstellte. Letztendlich kann ich sagen, dass mit ihm und mir, zwei Welten aufeinander geprallt sind. Daher einfach mal meine Frage an euch. Was haltet ihr von diesem Thema. Ist es für euch in Ordnung, dass z.Z. viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen, oder seht ihr das skeptisch. Und vor allem, was haltet ihr von dieser Kategorisierung der Flüchtlinge in Kriegs- und Wirtschaftsflüchtende? Ich bin gespannt, was ihr von all dem haltet. |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 263 Userin seit: 20.07.2015 Userinnen-Nr.: 9.331 ![]() |
Eher halte ich es für sinnvoll immer wieder aufzuklären, Fakten zu nennen, Hetz-Artikeln mit den richtigen Fakten den Wind aus den Segeln zu nehmen..... Ich stimme Dir voll und ganz zu und würde jeden Satz unterschreiben. Dennoch finde ich es wichtig, sich langfristig Gedanken zu machen - und dies schließt auf jeden Fall die Herkunftsländer sowie die dortige Situation mit ein. Wie geht es dort weiter, wie lässt sich die Infrastruktur wieder aufbauen (wenn jemals die Gelegenheit dazu kommt), wie kann man die Menschen vor Ort langfristig dazu bringen, in ihrem Land zu bleiben und dort eine Perspektive zu sehen? Mir wird hierzulande von Politikerseite viel zu sehr von Zäunen, Grenzüberwachung u. Ä. gesprochen. Konkrete Aktionen in den Herkunftsländern, wie man die Lage dort stabilisieren kann usw. werden dagegen überhaupt nicht diskutiert. Besonders schlimm finde ich es, dass diverse Organisationen schon vor Jahren die Zustände in den Flüchtlingslagern z. B. im Irak oder im Libanon angeprangert haben. Hätten wir damals reagiert, dann würden sich heute nicht so viele Menschen genötigt sehen, tausende von Kilometern bis nach Europa zurückzulegen - so spaßig ist das nämlich auch nicht. Der Beitrag wurde von Cassia bearbeitet: 04.Nov.2015 - 00:07 |
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