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Beitrag
#1
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Vorkosterin ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2 Userin seit: 14.02.2016 Userinnen-Nr.: 9.511 ![]() |
Hi, ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich hier richtig bin. Laut den AGBs sind hier ja nur Lesben willkommen. Das Problem bei mir ist, dass ich mir nicht sicher bin ob ich eine bin.
Aber ich erzähle mal von Anfang an Ich bin 25 Jahre alt und hatte knapp 1 1/2 Jahre einen Freund. Sex hatten wir nicht, ich wollte auch keinen weil ich mich immer als Asexuell eingestuft habe. Aber auch sonst habe ich nicht wirklich das gespührt was verliebten angeblich fühlen. Naja seit knapp einem halben Jahr sind wir getrennt. Habe uns die letzten 2 Wochen aber noch mal getroffen aber mehr als gute Freundschaft wird es nicht sein. Ich habe dann mal etwas nachgedacht und habe mir Gedanken gemacht, dass ich vielleicht gar nicht Asexuell sondern Homosexuell bin. Die Frage ist nur, wie kann ich das rausfinden? Nur weil ich nackte Männer schlimmer finde als nackte Frauen und mir keinen Sex vorstellen kann heißt das ja nicht, dass ich Homosexuell bin. Gibt es eine Möglichkeit dies irgendwie herauszufinden? Sollten die Admins jetzt so einstufen, dass ich hier nicht hingehören sage ich schon mal Auf Wiedersehen. |
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Beitrag
#2
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
"Spardose" gefällt mir gut als Nick , ist ungewöhnlich und witzig .
Bei mir ist die Entwicklung so , dass ich in meinem Leben sehr viele se*uelle Fantasien hatte , die dann in der Umsetzung ganz anders ausfielen , meist enttäuschend . Aber als ich mich vor gut 10 Jahren näher mit den Erfahrungen se*ualsisierter Ge*alt in meiner Kindheit auseinandergesetzt habe , begann für mich eine ganz andere Phase , in der es mir in erster Linie um das bewusste und sinnliche Erleben meines (ganzen) Körpers geht und nicht etwa nur der primären Ge*lechtsorgane oder so .Was ich dabei immer wieder als anstrengend erlebe , ist die Abgrenzung von allem , was Se*ualität anders definiert und wo es meist nur auf den Akt als Solchen abzielt , wo bestimmt Normen und Ziele vorherrschen , die einen Leistungsdruck ausüben und mir jegliches Interesse verderben können . Mittlerweile ist mir mein körperliches Wohlbefinden so wichtig geworden , dass ich eigentlich in allen Lebensbereichen dafür sorge , dass ich in diesem Bereich keinen Mangel empfinde , dass ich also z.B. satt werde , nicht friere oder übermässig ins Schwitzen komme , dass ich möglichst schmerzfrei bin und mich entspannen kann , dass ich gesund bin und meine Sinne offen sind für alle Aussenreize . Nie hätte ich gedacht , wie umfangreich dieses Erleben sein kann , denn ich bin früher oft aus meinem Körper ausgestiegen , ohne es zu wissen und war gar nicht richtig präsent . Insofern ist mir alles , was mit Achtsamkeit zu tun hat , also auch die Begegnung mit anderen in einer Form , die beiden gut tut , sehr willkommen , und ich würde auch voranstellen , dass in der liebevollen Begegnung alles stimmig ist und nicht wie geil die Beteiligten sind , wie heftig sie es treiben oder so... Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 04.Apr.2016 - 16:00 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 16:48 |