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Beitrag
#1
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Vorkosterin ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2 Userin seit: 23.05.2018 Userinnen-Nr.: 9.949 ![]() |
Hallo zusammen,
ich bin neu hier, weil mir einige Gedanken im Kopf herumgehen worauf ich keine Antwort finde. Es geht um das typische Schubladen denken und natürlich um mich. Ich hab mich in letzter Zeit immer mehr über das Lesbisch sein informiert. Warum, wieso und weshalb? (Ich sehe zwischenzeitlich einen gewissen Reiz an Frauen...) Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass ich doch sehr vom optischen her in diese Schublade "lesbisch" gesteckt werden könnte. Ich habe kurze Haare und kleide mich eher lässig/sportlich. Pumps und High Heels sind nicht mein Fall. Ich liebe meine Sneakers. (Das aber schon Jahrzehnte!) Ich war noch nie so wirklich feminin, fühlte mich in Hosen immer wohler als im Kleid. Anderseits gibt es auch Frauen, denen man es nicht ansieht, dass sie lesbisch sind und sehr feminin sind (wieder diese blöde Schublade) Irgendwie bin ich irritiert.... Warum interessiere ich mich so schleichend für dieses Thema Frauenliebe? Kann es durchaus möglich sein, dass sich die Sexuelle Orientierung im Laufe des Lebens verändert? Ich meine, ich bin 32 Jahre, meine Pubertät ist längst vorbei. Bisher hab ich mich auch nur in Männer verliebt.... Freu mich auf eure Antworten Who-I-am |
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Beitrag
#2
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Dreht manchmal durch... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.965 Userin seit: 30.10.2004 Userinnen-Nr.: 685 ![]() |
Auch von mir ein herzliches Willkommen (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
offtopic: bei sneakers muss ich immer an diesen Schokoladenriegel denken. Ich sag immer noch Turnschuhe (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Turnschuhe und Hosen, statt High Heels und Kleid; kommt mir bekannt vor. Aber wie McLeod schon so schön feststellte, dass das (noch (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) kein wissenschaftlicher Beweis für die se*uelle Orientierung darstellt. Nicht zu vergessen die Frisur und die Lackierung der Fingernägel. Schubladendenken ist, glaube ich, erstmal ganz normal. Wichtig ist nur, dass man darin nicht steckenbleibt. Aber du schreibst ja selbst, dass du dich in letzter Zeit mehr informiert hast. Das ist doch ein guter Ansatz um genau dieses Schubladendenken zu verlassen. Du sagst, dass du zwischenzeitlich einen gewissen Reiz an Frauen wahrnimmst. So what? Ich bin lesbisch und finde manche Männer auch durchaus attraktiv, das muss nicht zwingend etwas mit der Se*ualität zu tun haben. Genauso wie ich auch Frauen attraktiv finden kann ohne mich gleich unsterblich in sie zu verlieben. Geh deinen Weg; informiere dich, wenn es dich interessiert; fühle in dich hinein, wenn du eine Frau (oder einen Mann) attraktiv findest. Sei einfach du, dann findest du deine Antworten früher oder später. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 23:43 |