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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: stillgelegt Beiträge: 1.127 Userin seit: 25.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.294 ![]() |
Hallo liebe Frauen,
ich habe mich lange Zeit hier im Forum nicht mehr gemeldet. Zwischenzeitlich ist sehr viel passiert in meinem Leben. Seit September vergangenes Jahres habe ich mich vollkommen den HERRN Jesus anvertraut und ich bin Wiedergeborene Christin. Ich habe mich von meiner langjährigen Beziehung getrennt aber das ist eine lange Geschichte die ich hier nicht weiter kommunizieren möchte und die Trennung hatte nichts mit meinem Glauben zu tun. Nach der Trennung habe ich mir überlegt, ob ich mich mit anderen Lesben treffen sollte, einfach um mal wieder unter Gleichgesinnte zu kommen. Durch mein Bibelstudium bin ich allerdings zu dem Schluss gekommen, dass ich lieber nicht zu den Treffen gehen sollte, alleine schon deshalb, um nicht „Gefahr“ zu laufen mich in eine Frau zu verlieben. Denn anhand der Bibel gibt Gott mir zu verstehen, dass eine Liebesbeziehung zwischen einem Mann und einer Frau das ist, was er sich für mich wünscht. Die Beziehungen die ich bisher zu Frauen hatte, standen demnach nie unter Gottes Segen, auch die nicht, die ich und meine Frau von einer Pastorin in einer evangelischen Kirche haben segnen lassen. Ich hatte mich also bewusst dagegen entschieden, Frauen kennenlernen zu wollen. Nach dem Motto „nicht mein, sondern dein Wille geschehe, HERR“. Ab diesem Augenblick hatte ich das Gefühl, das etwas in mir geschah. Etwas ist von mir gegangen und ich fühlte mich nicht mehr zu Frauen hingezogen. Ich würde also von mir behaupten, nicht mehr lesbisch zu sein, Dank Jesu Hilfe. Ich habe nicht gebetet, dass Gott mir mein lesbisch sein nehmen soll, umso erstaunter war ich. Ich habe das Gefühl als hätte mich ein Dämon verlassen. Ich wusste bis vor kurzem noch nicht einmal was Dämonen sind und war eher ein nüchterner Typ der nur glaubte was er sah. Der HERR Jesus spielte in meinem bisherigen Leben eine eher beiläufige Rolle. Meine Beziehung und meine Familie waren mir das Allerwichtigste. Die Reihenfolge hat sich für mich nun geändert. Mein Schöpfer steht für mich an höchster Stelle und darum möchte ich ein Gott gefälliges Leben führen. Jetzt zu meiner Frage an Euch: Inwieweit seid ihr gläubig? Denkt ihr, lesbisch zu sein und Christ passt zusammen? Glaubt ihr überhaupt an Gott? Ich freue mich über einen freundlichen Austausch. Bis bald Meandmrsjohns |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: stillgelegt Beiträge: 1.127 Userin seit: 25.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.294 ![]() |
Liebe Frauen,
nun ist die Zeit gekommen, mich von Euch zu verabschieden. Das wird der letzte Beitrag sein, den ich in diesem Forum schreibe. Vielen Dank, dass ich mein Anliegen noch zu Euch tragen durfte. Um ein besseres Bibelverständnis zu bekommen, höre ich Vorträge (z.B. auf YT) von dem Schweizer Theologen Roger Liebi. Er hat ein enormes Bibelwissen und kann mir die Sachverhalte der Bibelbücher spannend und umfassend erklären. Leider ist meine dreiwöchige Bibelstudienreise nach Israel unter seiner Reiseleitung wegen Corona dieses Jahr ausgefallen. Ich hoffe, dass ich sie im kommenden Jahr machen darf. Ich habe mir eine Studienbibel gekauft. Sie erleichtert mir, die Zusammenhänge der Bibeltexte besser einzuordnen. Ja, es ist „alles sehr verstörend“. Muss es aber nicht sein. Weil Gott gerecht ist, können wir als Sünder keine Gemeinschaft mit ihm haben. Das Alte Testament zeigt eindrücklich auf, dass kein Mensch es schafft, die Gesetze Gottes einzuhalten oder sich durch gute Werke einen Platz im Reich Gottes „verdienen“ kann. Dagegen gibt es viele erfüllte Prophetien die das Erscheinen des Messias voraussagten. Einem Buch, das hunderte erfüllte Prophezeiungen vorweisen kann, dem vertraue ich, dass es Gottes Wort ist. Das gibt es sonst nirgendwo auf der Welt, bei keiner Religion! Es gibt die Frohe Botschaft mit der wir Menschen zu Gott kommen dürfen: Johannes 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 02.05.2025 - 01:47 |