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> Eure Ansichten zu weiblicher Melancholie und weiblicher Homosexualität?
Eike
Beitrag 07.Jan.2022 - 15:39
Beitrag #1


Geschirrspülerin
**

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Beiträge: 12
Userin seit: 07.01.2022
Userinnen-Nr.: 10.262



Seid gegrüßt,

Ich beschäftige mich aktuell mit Themen wie Frauenfreundschaft, Melancholie und weiblicher Homosexualität.
Zu den beiden letzten Themen, habe ich bisher keine Quellen.

Vielleicht habt Ihr Euch schon mal mit weiblicher Melancholie und weiblicher Homosexualität, auf sozialwissenschaftliche art und Weise befasst oder esotherisch?

Ich fände es gut, wenn Ihr Euch einfach mal zu beiden äußert.

- Seht Ihr Unterschiede? Gemeinsamkeiten? Gar kein Bezug?
Ab wann ist was wann? Wie entsteht was?


Nachträglich noch ein frohes Neues (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
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Pirola
Beitrag 08.Jan.2022 - 21:53
Beitrag #2


Bekennende Urlesbe
************

Gruppe: Members
Beiträge: 2.020
Userin seit: 02.01.2012
Userinnen-Nr.: 8.090



Aha , Du möchtest also auf jeden Fall schon mal niemanden diskriminieren oder pathologisieren .
Trotzdem versteh ich immer noch nicht , was an dem Thema der Melancholie nun für Dich so interessant ist .
Anne Frank als Lesbe - darauf wäre ich nie gekommen . Sie war doch in diesen "Mitbewohner" , der glaube ich
Peter hieß , verknallt . Eingesperrt in diese verborgenen Räume , zusammen mit einer anderen nervigen Familie
ausser der eigenen - da ist es kein Wunder , wenn ihre Texte melancholisch anmuten , wobei ich sie als
extrem lebensfroh und kämpferisch empfinde .
Wer bist Du denn nun selbst ? Bist Du lesbisch oder eher bi oder willst Du nichts dazu schreiben ?
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