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29.Mar.2005 - 14:58
Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 217 Userin seit: 08.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.327 |
Gestern mußte der Hund meiner Frau eingeschläfert werden,im alter von 15 Jahren. Der Hund war das ein und alles von meiner Frau,hat alles wichtige in ihrem Leben mitgemacht und war ihr immer treu. Als der Hund in ihren Armen eingeschlafen ist,konnte ich sehen das in diesem Moment auch ein Teil von ihr gestorben ist. Habt ihr Tipps oder Erfahrung wie man seinem Partner am besten darüber weg Hilft???
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07.Apr.2005 - 22:08
Beitrag
#2
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 5 Userin seit: 14.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.360 |
Hallo Verwirrte,
vor knapp einem Jahr, mußte ich meinen liebsten Lebensgefährten, einen fast 17-jährigen Pudel über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Vor diesem Augenblick hatte nicht nur ich Angst, sondern mein ganzer Bekannten- und Freundeskreis und sogar meine Tierärztin. Denn alle wußten, wenn "Quaxi" geht, dann geht auch ein großer Teil von mir. Ich habe ihn in den Niederlanden kremieren lassen, weil ich ihn nicht einfach unter der Erde verbuddeln wollte. So konnte ich ihn in einer Urne wieder mit nach Hause nehmen. Ein neuer Pudel kam für mich absolut nicht in Frage. Meine andere Vierbeiner konnten mich auch nicht trösten. Es war einfach alles sehr, sehr traurig. Ein Bekannter von mir, setzte sich schließlich irgendwie durch, und nahm mich zu einem Ausflug mit. Wir landeten, wie kann es anders sein, bei einer Pudelzüchterin, die natürlich Welpen hatte. Diese waren 6 Wochen alt und hatten die Farbe, von der ich immer geträumt hatte. Es waren Harlekin-Pudel. Aber ich hatte nur noch mehr Tränen, denn einen neuen Hund betrachtete ich als absoluten Verrat an meinem langjährigen Freund. So fuhren wir wieder nach Hause. Ca. 14 Tage später, ich fuhr wieder mit meinem Bekannten durch die Gegend - wie kann es anders sein - wie zufällig kamen wir wieder bei der Pudelzüchterin aus. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen, aber letztendlich fuhren wir nach 2 Stunden wieder nach Hause - und auf meinem Schoß die kleine "Xenia". Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber dieses kleine Wesen hat mir über diese sehr schwere Zeit so toll hinweg geholfen. Nächste Woche ist es ein Jahr her, das ich von "Quaxi" Abschied genommen habe, aber ich habe es bis heute nicht einen Tag bereut, "Xenia" so kurze Zeit (ca. 4 Monate) nach seinem Ableben, zu mir geholt zu haben. Euch beiden wünsche ich die Kraft, die vor Euch liegende schwere Zeit zu meistern. Viele liebe Grüße sendet Euch Xeniaqx |
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