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> Verhältnis zu "Schwiegereltern" (in spe)?
Julestern
Beitrag 13.Jun.2005 - 15:07
Beitrag #1


Gut durch
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Gruppe: Members
Beiträge: 1.704
Userin seit: 12.10.2004
Userinnen-Nr.: 579



Wie sieht euer Verhältnis zu euren (zukünftigen) Schwiergereltern aus?
Wie geht ihr miteinander um?

Bei meiner Süßen und mir ist es sehr unterschiedlich. Zu ihren Eltern habe ich keinen guten Draht, scheinbar befürchten sie, ich würde ihre Tochter auf die falsche Bahn bringen. (Warum nur?)
Meine Eltern hingegen mögen meine Freundin gerne. Vermutlich, weil sie noch keinen blassen Schimmer haben, wie ernst es ist.
Familiäre Harmonie ist mir sehr wichtig und inwieweit die in Zukunft so bestehen bleibt, ist fraglich. Es macht mir zu schaffen, dass meine Persönlickeit von ihren Eltern nicht so akzeptiert wird, wie es gerechtfertig wäre.

Wie sieht es bei euch aus?
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LadyGodiva
Beitrag 14.Jun.2005 - 09:09
Beitrag #2


Strøse
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Gruppe: Admin
Beiträge: 10.010
Userin seit: 27.08.2004
Userinnen-Nr.: 166



Sie verwünscht und liebt mich dafür, dass ich ihre Tochter liebe. Ein sehr spannungsgeladenes Verhältnis also, im Guten wie im Schlechten, für das ich mir eigentlich mehr Ruhe wünsche, aber dazu müsste Schwiema diese erst selbst für sich finden. Einerseits ist es wahrlich skandalös und für sie absolut nicht nachvollziehbar, wie ihre Tochter mit einer Frau einfach glücklich sein kann, andererseits tröstet sie die Tatsache, dass ihre Tochter offensichtlich glücklich ist mit mir und das schon seit geraumer Zeit.
Ihre Urangst ist, dass meine Frau und ich uns immer ähnlicher werden (da ich zu dick und zu frech bin) und sie einfach um die "Marktchancen" ihrer "Kleinen" auf dem Heteroheiratsmarkt fürchtet, falls die ganze Frauenliebe doch nicht so das Wahre für sie ist. Aber es ist inzwischen schon viel besser geworden, wirklich. Oder ich hab' mich einfach daran gewöhnt.
"Sie hätte es doch auch einfacher haben können" - ob sie das auf sich oder meine Frau bezieht, tja... :D
Zu meinem Schwiegervater habe ich das üblich distanzierte Verhältnis, welches ich zu Männern pflege. Aber er respektiert mich. Das genügt.
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