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Beitrag
#1
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... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 17.466 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 17 ![]() |
im Bezug auf die versicherungswirtschaftliche Lage, ergeben sich interessante Aspekte wenn man sich das jetzige System der Krankenversicherungen näher betrachtet.
Das deutsche System gliedert sich in unterschiedliche Bereiche - so zum einen die gesetzliche Krankenvesicherung mit pflicht- oder freiwillig versicherten Mitgliedern, zum anderen die private Krankenversicherung. Seperat behandelt werden Beamte, die vom jeweiligen Land oder Bund einen gewissen Satz Beihilfe gewährt bekommen und je nach persönlicher Lebenssituation die Restkosten in einer privaten Krankenversicherung absichern. Da das Versicherungssystem in Deutschland extremen Kürzungen ausgesetz ist, was GKV und Beihilfe anbelangt, machen sich die Parteien unterschiedliche Gedanken hierzu. Mich würde interessieren, welches Modell wen warum am ehesten anspricht. |
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Beitrag
#2
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sensible Wildkatze im Porzellanladen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.878 Userin seit: 06.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.314 ![]() |
Ja, ich glaube mich auch zu erinnern, dass das so war... Die Idee der FDP finde ich ausgesprochen daneben. :angry: Bei der Idee der CDU, so wie Lilith erklärt hat, kann es doch eigentlich nur zu Verlusten kommen, oder? Wenn man eine Pro-Kopf-Pauschale einführt für etwas, das man ja im Vorhinein gar nicht bewerten kann...?! Ein einfaches fiktives Beispiel: Alle zahlen 50 € ist mir bewußt, dass das zu gering ist. Kinder nix. Ich bin nie wirklich dramatisch krank, meine Freundin hat Leukemie, die Nachbarin braucht ne Therapie, Oma hat Gürtelrose... Wie soll man das alles aus dem selben Topf bezahlen? Und kann man wirklich vorhersagen, dass soundso viel Prozent der Bevölkerung schwerere Krankheiten haben, die teure Therapien voraussetzen? Das müsste ja schließlich die Grundlage für eine solche Pro-Kopf-Pauschale bilden, oder?! Und, ehrlich gesagt, Statistik ist was schickes, aber bei Krankheitsfragen finde ich sie nicht so geeignet... edit: Realnamen entfernt Der Beitrag wurde von regenbogen bearbeitet: 29.Jul.2005 - 11:17 |
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