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> Die Qual der Wahl, Das deutsche Krankenversicherungssystem
Welches System haltet ihr für sinnvoll?
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Abstimmungen insgesamt: 26
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Fledi
Beitrag 29.Jul.2005 - 09:43
Beitrag #1


...
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im Bezug auf die versicherungswirtschaftliche Lage, ergeben sich interessante Aspekte wenn man sich das jetzige System der Krankenversicherungen näher betrachtet.

Das deutsche System gliedert sich in unterschiedliche Bereiche - so zum einen die gesetzliche Krankenvesicherung mit pflicht- oder freiwillig versicherten Mitgliedern, zum anderen die private Krankenversicherung. Seperat behandelt werden Beamte, die vom jeweiligen Land oder Bund einen gewissen Satz Beihilfe gewährt bekommen und je nach persönlicher Lebenssituation die Restkosten in einer privaten Krankenversicherung absichern.

Da das Versicherungssystem in Deutschland extremen Kürzungen ausgesetz ist, was GKV und Beihilfe anbelangt, machen sich die Parteien unterschiedliche Gedanken hierzu. Mich würde interessieren, welches Modell wen warum am ehesten anspricht.
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Gattina
Beitrag 29.Jul.2005 - 11:10
Beitrag #2


sensible Wildkatze im Porzellanladen
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QUOTE (blue_moon @ 29.Jul.2005 - 11:51)
also... ich mag mich ja täuschen, aber ist nicht die bürgerversicherung zunächst mal auf dem grünen mist gewachsen?


Ja, ich glaube mich auch zu erinnern, dass das so war...

Die Idee der FDP finde ich ausgesprochen daneben. :angry:

Bei der Idee der CDU, so wie Lilith erklärt hat, kann es doch eigentlich nur zu Verlusten kommen, oder? Wenn man eine Pro-Kopf-Pauschale einführt für etwas, das man ja im Vorhinein gar nicht bewerten kann...?!
Ein einfaches fiktives Beispiel:

Alle zahlen 50 € ist mir bewußt, dass das zu gering ist. Kinder nix. Ich bin nie wirklich dramatisch krank, meine Freundin hat Leukemie, die Nachbarin braucht ne Therapie, Oma hat Gürtelrose... Wie soll man das alles aus dem selben Topf bezahlen? Und kann man wirklich vorhersagen, dass soundso viel Prozent der Bevölkerung schwerere Krankheiten haben, die teure Therapien voraussetzen? Das müsste ja schließlich die Grundlage für eine solche Pro-Kopf-Pauschale bilden, oder?! Und, ehrlich gesagt, Statistik ist was schickes, aber bei Krankheitsfragen finde ich sie nicht so geeignet...

edit: Realnamen entfernt

Der Beitrag wurde von regenbogen bearbeitet: 29.Jul.2005 - 11:17
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