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Beitrag
#1
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Ich bin verwirrt was meinen angeknacksten Frontzahn angeht: zu retten ist er wohl nicht, also habe ich zukünftig einen toten Zahn im Mund.
Nun sagt mein Zahnarzt (wie auch eine hilfsbereite Userin hier) daß es immer besser ist den eigenen Zahn zu behalten, in diesem Fall also eventuell wurzelbehandeln (falls er sich genügend stabilisieren lässt) und im Falle von späterer Verfärbung, was wir mal nicht hoffen wollen, Verblenden oder Überkronen. Andere sagen aber, daß tote Zähne im Mund nicht gut für den Gesamtorganismus sind und ich lieber über ein Implantat nachdenken soll (Empfehlung: Keramikschraube). Hat da jemand was Fundierteres zu? Klingt ja beides logisch, geht aber nicht zusammen... :wacko: |
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Beitrag
#2
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Immer noch gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.543 Userin seit: 31.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.679 ![]() |
hallo sägefisch
meiner bescheidenen meinung nach bund auf grund meiner sehr intensiven erfahrungen mit dem zahnarzt, ist meine aussage: behalten. würde der zahn gezogen werden, müsste eine brücke angepasst, die die lücke füllt. dieses ist zum einen teurer als eine spätere krone, zum anderen müssten die in der nachbarschaft liegenden zähne abgeschliffen werden, um einer brücke halt zu geben. durch den erhalt des zahnes gewinnst du erst einmal zeit, denn so oder so (vielleicht in zehn oder zwanzig jahren) kann es zwar zu irgendwelchen bakterieneinschlüssen kommen und damit zur entzündung des zahnes, dann bietet sich aber immer noch die möglichkeit zu einer brücke oder aber zu einem implantant. würde der zahn jetzt gezogen, müsstest du dich sofort für ein implantat entscheiden, da sich ansonsten - was normal ist - sich der kieferknochen in diesem bereich zurückbildet. bei der wurzelbehnadlung würde ich nachfragen, nach welcher methode erarbeitet. es gibt mittlerweile eine neue methode, deren vorgehensweise jedoch nicht im regelkatalog der gkv ist. diese methodik hat mein zahnarzt bei mir angewendet, was extrakosten in höhe von 150 euros verursacht hatte, die ich selbst tragen durfte. allerdings soll diese methodik wesentlich sicherer gegen die einnistung von bakterien sein und ist auf jeden fall auch aufwändiger. viele grüsse rebecca |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.07.2025 - 15:27 |