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> Hormone/Pille schlucken?, verlängerter Zyklus
Kallisto
Beitrag 24.Aug.2005 - 22:15
Beitrag #1


Salzstreuerin
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Beiträge: 99
Userin seit: 11.03.2005
Userinnen-Nr.: 1.345



Hallo,

also mein Frage ist prophylaktisch, weil ich würde gerne ein paar Meinungen hören, um für Diskussionen mit meiner Frauenärztin 'gerüstet' zu sein.
Mein Zyklus ist leicht verlängert (32-34 Tage; aber immer regelmäßig), weshalb die Ärztin mir bei meinem letzten Besuch ein Hormonpräparat 'schmackhaft' machen wollte (tolle Haut).
Die letzten drei Monate hatte ich jetzt 36-42-37 Tage Abstände, was ich aber auf Stress wegen den Vorbereitungen auf Uni-Abschluss zurückführe.
Gibt es eigentliche eine medizinische Indikation, warum ein längerer Zyklus ungünstig ist? Wenn es ein erhöhtes Krebsrisiko gibt, bekomme ich das mit Hormonen doch genauso? :gruebel:
Noch etwas am Rande: Ich habe einmal die These gelesen, dass es für Frauen (die nicht mehr wie früher regelmäßig schwanger werden) gut sei (ebenfalls zur Senkung des Krebsrisikos), per Hormone die Menstruation völlig 'auszuschalten' (machen ja diese implantierten Schwangerschaftsverhütungsstäbchen auch). Kann es sein, dass es einfach noch keine einheitliche wissenschaftliche Lehrmeinung dazu gibt, inwieweit Eingreifen in den weiblichen Zyklus nötig/gesundheitsfördernd ist?

Ich bin gespannt, was es hier für Erfahrungen gibt.
Vielen Dank schon einmal für Antworten.
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marietta
Beitrag 26.Aug.2005 - 20:35
Beitrag #2


Gut durch
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Hallo Kallisto,

wie alt bist Du denn? Ich frage Dich, weil ich seit einigen Monaten definitiv weiss, dass ich in den Wechseljahren bin - und zwar schon seit 3 Jahren (bin 45).

Falls das bei Dir auch sein könnte: ich habe 2 Monate lang Hormone genommen - dann liess ihre Wirkung nach. Meine damalige Ärztin wollte dann die Dosis erhöhen, aber ich habe mich geweigert und den Scheiss abgesetzt.

Mittlerweile bin ich bei einer Gynäkologin in Behandlung, die auch Ärztin für Naturheilverfahren ist. Ich nehme Agnus Castus und Soja-Kapseln aus dem Reformhaus (Alsiroyal). Mein Zyklus hat sich zwar nicht verkürzt (er beträgt inzwischen 10-12 Wochen), aber die Beschwerden sind wesentlich geringer.

Ach ja: viel Bewegung, keine Zigaretten, wenig Alkohol und vernünftige Ernährung helfen auch. Und meine Ärztin sagt immer, ich solle den Stress reduzireen (Kunststück, wenn frau selbständig ist...) :wacko:


Alles Gute!!

Marietta

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 26.Aug.2005 - 20:36
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