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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 238 Userin seit: 31.10.2005 Userinnen-Nr.: 2.258 ![]() |
Hm, ich hab da mal eine Frage!
Da ich noch nicht das ganze Forum durchforsten konnte, weiß ich nicht, ob ihr dieses Thema schon besprochen habt, aber es interessiert mich brennend. Wie lebt ihr eure Beziehung? Habt ihr feste Rollen? Kann man sagen, dass die eine von euch eher den männlichen und die andere eher den weiblichen Part ausfüllt? Gibt es bei euch ganz andere "Muster"? ... oder lässt sich euer Zusammenleben mit keiner erkennbaren Rollen - Struktur erklären? Die Grenzgängerin würde es gerne wissen :-) |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.144 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 85 ![]() |
@ jellybean: Ich verstehe deinen harschen Tonfall nicht. Ich habe hier ein Werk einer Autorin eingestellt, das als Klassiker der Gender Studies angesehen werden kann. Viel zitiert und durchaus ernst zu nehmen. Ich möchte dich bitten, nicht in einer derartigen Weise auf gestandene Bücher zu reagieren, die Du scheinbar noch nicht gelesen hast und die Du deshalb also schwerlich mit einem solchen Kommentar ("Sondern als Neutren oder was?") belegen solltest.
Zur Ergänzung (steht übrigens in diesem und vielen anderen Büchern über Sozialisation): Geschlechtersozialisation beginnt an dem Tag, an dem die Eltern wissen, welches Geschlecht das Kind hat. Also in den meisten Fällen im Mutterleib. Dazu: Rentorff, B./Moser, V.: Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in der Erziehungswissenschaft. Eine Einführung. Opladen 1999. ja, ich schreibe grad eine Arbeit über Geschlechterstereotype und -sozialisation.. :roetel: ..entschuldigt.. edit: @bilana: Danke. :) Und um das ganze auf die Spitze zu treiben: Wie Du schon sagst, es sind Durchschnittswerte. Und Wissenschaftler/innen im Bereich Gender und Medizin zweifeln an, dass diese nicht sogar hinkonstruiert wurden. In vielen Bereichen (gerade der Medizin) wird gern auf den Unterschied gepocht. Notfalls mit verfälschten Statistiken. (Wobei mir hier leider die Quelle mit meinem Auszug aus der letzten WG mit einer Medizinerin abhanden gekomen ist. :() wenn ich mich für heute nicht mehr beteilige, so liegt das daran, dass ich nicht zuhause sein werde. nicht daran, dass ich aus irgend einem grund nicht mehr teilnehmen möchte. :) Der Beitrag wurde von alba bearbeitet: 01.Nov.2005 - 17:05 |
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