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> Therapeutin oder Therapeut?, Was ist euch lieber?
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Abstimmungen insgesamt: 51
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Squirrel
Beitrag 08.Dec.2005 - 11:57
Beitrag #1


Tante!
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Beiträge: 4.899
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Userinnen-Nr.: 13



Hi zusammen!

Dieses Thema beschäftigt mich seit einigen Tagen. Denn ich wurde in einem Forum, das "mein" Thema betrifft, von mehreren Userinnen darauf angesprochen, wieso ich mit meiner Vorgeschichte "ausgerechnet zu einem Mann" gehen würde.

Bisher war das nie eine Frage für mich.
Ich bin seit inzwischen über 4 Jahren bei meinem Therapeut in Behandlung, kenne ihn schon seit meinem ersten Klinikaufenthalt 1997. Für mich war nie entscheidend, ob Mann oder Frau. Die Vertrauensbasis und gegenseitige Sympathie waren mir wichtig und das war bei ihm von Anfang an da.

Wie gehts euch damit? Wofür habt ihr euch entschieden/Würdet ihr euch entscheiden?

Lieben Gruß
Squirrel
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Squirrel
Beitrag 09.Dec.2005 - 08:43
Beitrag #2


Tante!
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Userinnen-Nr.: 13



Schön, eure konstruktiven Antworten zu lesen :)
Bei mir wars halt so, daß ich ganz zu Beginn meiner ambulanten "Karriere" bei einer Dame landete, die für meine Problematik besonders geeignet sein sollte. Ich allerdings kam mir ihr so ganz und gar nicht zurecht, fand keinen Draht zu ihr...was aber sicherlich geschlechtsunabhängig war, denk ich.
Während meines ersten stationären Aufenthaltes hatte ich regelmäßige Gespräche mit dem Chefarzt mit dem ich auch wirklich gut reden konnte, zur gleichen Zeit war mein jetziger Therapeut mein Stationsarzt, den ich vom ersten Augenblick sympathisch fand - sowas wie "Liebe" auf den ersten Blick :D (bitte bitte nicht falsch verstehn...find nur keinen besseren Vergleich)
Nuja, ich hatte dann knapp zwei Jahre ambulante Gespräche mit der Ambulanzärztin der Klinik. Ich vertraute ihr, aber nicht so weit, daß ich alles hätte erzählen können. Ich denk allerdings, daß ich damals einfach noch nicht soweit war.
Joa und nach einiger Zeit ohne Therapie fing ich halt bei meinem jetzigen Thera an, dem ich auch bedingungslos alles erzählen kann. Egal, ob es um meine traumatischen Erlebnisse geht, meine Sexualität oder eben auch die kleinen Katastrophen des Lebens.

Langer Rede, kurzer Sinn und wie ich schon zu Anfang schrieb, der Draht ist mir ungeheuer wichtig.
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