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> Therapeutin oder Therapeut?, Was ist euch lieber?
Bist du bei einem weiblichen oder männlichen Therapeut bzw. wo würdest du hingehn, wenn es nötig wäre?
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Abstimmungen insgesamt: 51
Gäste können nicht abstimmen 
Squirrel
Beitrag 08.Dec.2005 - 11:57
Beitrag #1


Tante!
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Beiträge: 4.899
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 13



Hi zusammen!

Dieses Thema beschäftigt mich seit einigen Tagen. Denn ich wurde in einem Forum, das "mein" Thema betrifft, von mehreren Userinnen darauf angesprochen, wieso ich mit meiner Vorgeschichte "ausgerechnet zu einem Mann" gehen würde.

Bisher war das nie eine Frage für mich.
Ich bin seit inzwischen über 4 Jahren bei meinem Therapeut in Behandlung, kenne ihn schon seit meinem ersten Klinikaufenthalt 1997. Für mich war nie entscheidend, ob Mann oder Frau. Die Vertrauensbasis und gegenseitige Sympathie waren mir wichtig und das war bei ihm von Anfang an da.

Wie gehts euch damit? Wofür habt ihr euch entschieden/Würdet ihr euch entscheiden?

Lieben Gruß
Squirrel
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Lisabeth
Beitrag 14.Dec.2005 - 17:41
Beitrag #2


auf Entdeckungsreise
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.151
Userin seit: 21.11.2004
Userinnen-Nr.: 800



Ich würde nicht per se ausschließen wollen, dass ich mit einem Mann an der Stelle auch auskommen würde - es ist nicht so, dass ich zu Männern keinen "Draht" habe, kein vertrauensvolles Verhältnis aufbauen könnte.
Meines Erachtens muss meine Therapeutin - oder eben Therapeut - auch nicht alles für sich nachempfinden können, es ist dann ja eher die Frage, wie geht sie oder er damit um?

Allerdings hab ich, als ich auf der Suche war, auch nach einer Frau gesucht (und ich denke, es ist auch eine lesbische Frau), ganz gezielt. Damit war für mich die Schwelle so niedrig wie möglich, das hat es mir in dem Moment deutlich leichter gemacht.
Es ist schon so, die Thematik, um die es gehen sollte, zumindest, soweit ich das damals überblickt habe, macht es Männern mitunter schwer, unbefangen mit mir umzugehen, hab ich in anderem Kontext erfahren (auch Psychologe in beratender Funktion).

Und manche Dinge, beispielsweise in biologischer Hinsicht, kann eine Frau nun mal aus eigener Erfahrung eher mit mir "teilen", so ich an der Stelle von "teilen" sprechen kann.
(Ich musste z.B. vor einiger Zeit zur Mammographie und es wäre mir sehr unangenehm gewesen, einem Mann erklären zu müssen, was da nun passiert!)
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