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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 481 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 65 ![]() |
Sie nennen sie Mama Mici, die Mutter der Bäume. Nun wurde der Kenianerin Wangaari Maathai in Oslo überraschend der Friedensnobelpreis zugesprochen. Die 64-Jährige wird für ihren Einsatz für Umweltschutz und Menschenrechte geehrt.
Mehr dazu im Spiegel |
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Beitrag
#2
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
ich find es ein völlig falsches signal, eine friedensnobelpreisträgerin herabzuwürdigen, weil sie sich schwerpunktmässig nicht um die grossen konflikte in der welt kümmert. maathai hat bereits vor 20 jahren den alternativen nobelpreis gewonnen, war vorsitzende des kenianischen roten kreuzes, hat sich gegen den nicht gerade als zimperlich bekannten daniel arap moi engagiert und darunter gelitten. ich finde, sie muss sich ganz sicher nicht verstecken, gegenüber den teilweise hochbezahlten, -dekorierten und -geschützten funktionären, die ansonsten genannt wurden.
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 03.05.2025 - 12:06 |