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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Immer wieder kommt das Thema auf, ob es denn nun wirklich notwendig sei, sprachlich zwischen "männlich" und "weiblich" zu unterscheiden. Auch hier in einem CO-Ufo-Thread gab es eben ein kurzes OT dazu...
Mich interessiert, ob es Euch gleichgültig ist, im allgemeinen Sprachgebrauch fast durchweg auf "männliche Vereinheitlichungen" zu stoßen (Bsp: Partner, Studenten, Mitglieder) oder ob Ihr selbst Wert darauf legt, dass diese Vereinheitlichungen aufgebrochen werden, und frau in der Sprache mehr Raum findet. Würde gerne auch eine Umfrage dazu machen...aber ich weiß nicht, wie das geht.. :roetel: Vielleicht könnte das eine Ströse übernehmen?? :rolleyes: |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 887 Userin seit: 29.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.539 ![]() |
Ich denke es wird unterstellt, dass es nur Frauen stören könnte, wenn die weibliche Form des Wortes nicht auftaucht. Darum ist m.E. mariettas Richtigstellung des Satzes missverständlich. ;)
Denn es könnte durchaus einen Mann auch stören, dass zu einer Frau nur "Maschinist" gesagt würde. Darum schließt eben der Satz "Wenn es eine stört, kann sie ja Maschinistin sagen." Männer aus. Und eigentlich will man doch, dass auch Männer so denken, oder nicht? Ich für meinen Teil sehe eben ähnlich wie Eva, dass die meisten Worte die in der maskulinen Form gewählt werden um die Allgemeinheit anzusprechen längst keine Diskriminierung mehr beinhalten, da eben die Frauen ihre Wichtigkeit in der Gesellschaft, ihre Gleichstellung doch schon zum Großteil erreicht haben und selbst Männer <-- sind übrigens homo sapiens mit männlichem Geschlecht, für alle die, die es nicht wissen *ggg (Scherz am Rande ;) ) wie selbstverständlich in solchen Worten wie "Zuhörer", "Studenten" die Frauen auch sehen. Warum muss eigentlich alles so auf Mann/Frau aufgeteilt werden. Warum beharrt man auf gleich viel Erwähnung bzw. Beinhaltung (gibt es das Wort?) bei jedem Nomen, das Menschen in irgendeiner Form meint? Ich sage doch auch beim allgemeinen Wort Mensch auch nicht Menschin :gruebel: Denn ein Student ist ein Mensch, ebenso ein Zuhörer, ebenso ein Fußgänger - m.E. Wenn ich nun darauf beharre eine Zuhörerin zu sein, oder eine Fußgängerin in der FußgängerInnenzone oder eine Führerin eines Wagens mit einem FührerInnenschein... bin ich dann eine Menschin? btw. es gibt einfach Worte, die sind albern, wenn man auf die Erwähnung des weiblichen Geschlechtes darin besteht... und m.E. nicht nötig. Darum ist es mir mittlerweile egal. Schade, dass übrigens nur die Leute mit :wacko: kommentiert wurden, denen es egal ist. Und jene, die nur die männliche Form nehmen sind also nicht :wacko: ? |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 00:10 |