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Beitrag
#1
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... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 17.466 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 17 ![]() |
Guten Abend,
seit einiger Zeit mach ich mir nicht wenige Gedanken über im Titel genannte Thematik. Wir alle glauben hauptsächlich an uns, unseren Willen und das unser Weg der richtige scheint. Falsche Denkweise gibt es in diesen Dingen nicht. Prinzipien pflastern unseren Weg der Eigenständigkeit, eine jede wünschte gewisse Dinge nicht in ihrem Leben zu wissen und zu missen. Prinzipien: was machen diese Dinge so prinzipiell? Wann ergeben wir uns diesen scheinbar unüberwindbaren Schranken? Inwiefern booten wir uns selbst immer wieder aus, indem Tun gerechtfertigt und zurechtgeredet wird? Glaubt Ihr, dass es Menschen gibt, die Eure Prinzipien ins Wanken bringen? Welche noch so geradlinigen Dinge gabt Ihr auf obwohl sie Euch ein Anker im Leben waren und was daran bereut Ihr? Wurden Dinge erst dann prinzipiell, als Ihr ins kalte Wasser gefallen wart? Und wo wird aus dem vagen Blick ins Unbekannte eine Abhängigkeit oder ein nach dem Mund reden des Gegenübers? Ich freue mich auf diskussionsreiches Miteinander. Liebe Grüße Fledi |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
ok... dein Prinzipien-Begriff ist WESENTLICH weiter als meiner.
ein "Prinzip" wäre für mich lediglich, pünktlich zu Terminen zu erscheinen. Oder in einem bestimmten Dresscode. Aber nicht zwingend mittwochs. Das ist für mich Terminplanung, nicht Leitlinie. Nein, mit Respekt und Anstand meinte ich in dem Falle, daß ich Anstand und Respekt (die Dinge, die für dich anscheinend unter Prinzipien laufen) mehr als gute Erziehung verstehe, weniger als Prinzip. Prinzipien sind für mich: "Ich gehe pünktlich zu Terminen", "Wenn ich Freizeittermine habe, gehe ich hin, und sage sie nur in großen Ausnahemfällen ab, bleibe aber auf keinen Fall einfach so fern.", "Seitensprünge verzeihe ich (oder eben nicht)", "ich ernähre mich gesund" etc. pp. Aber nicht so sehr rein organisatorisches oder Zeichen guter Kinderstube wie "Mittwoch ist Kegelabend", "die Löffel sind ganz links in der Schublade", oder "wenn ich jemanden treffe, sage ich 'hallo'/reiche die Hand/...". Weiß gerade nicht, wie ich den Unterschied ausdrücken soll... Die Beispiele sind mir zu konkret, um sie als Prinzipien zu sehen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 17.07.2025 - 00:10 |