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Beitrag
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Nachdem ich selbst in einem sehr christlichen, bayerisch-katholischen Umfeld aufgewachsen war und mich dort auch einige Jahre bereitwillig integrieren ließ, sehr aktiv in der Gemeinde gewesen bin und letztenendes bis zum 12. Lebensjahr nur von der "Hochzeit mit dem Einen" geträumt habe, trat ich mit 16 Jahren aus der Kirche aus (und war überrascht, wie einfach das ging) und begann mein heutiges, in meinen Augen weitaus gottgefälligeres Leben.
Aus Langeweile habe ich die 50 Fragen an die Bischöfe gefunden, ein Katalog, der in mir so manche Erinnerung wach werden lässt. Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 22.Oct.2004 - 16:12 |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 356 Userin seit: 12.09.2004 Userinnen-Nr.: 325 ![]() |
nicht fuer die trennung im sinne einer verordnung, sondern in dem rein persoenlichen bereich, jeder fuer sich alleine sozusagen. ich sehe einen deutlichen unterschied, ja fast eine kluft, zwischen dem glauben, der aus reiner metaphysik besteht (oxymoron, oder :rolleyes: ?), und den religioesen praktiken, die einach oft nur einen heilschein darstellen, und in meinen augen bedeutungslos fuer den glauben sind. auch sind der gott, an den ich persoenlich glaube, und der gott, der in der kirche (jetzt speziell auf die katholische bezogen) verehrt wird, zum teil sehr unterschiedlich, wenn es auch bestimmte paralellen gibt, meinentwegen die bereitschaft zum erbarmen. ich bin katholisch gatauft, finde manche braeuche auch sehr schoen, z.b das begehen des osterfestes, doch meinen glauben kann frau nicht als katholisch bezeichnen. genausowenig mein leben, das ja in einer gewissen weise daraus resultiert/zu resultieren hat. ich hoffe, mit diesem statement ist einiges klarer. :D edit: tippfehler Der Beitrag wurde von crimson day bearbeitet: 23.Oct.2004 - 21:38 |
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