"Giraffe im Nadelöhr" Teil 1, Kommentare und Fragen zu S. 1 - S. 119 |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
"Giraffe im Nadelöhr" Teil 1, Kommentare und Fragen zu S. 1 - S. 119 |
18.Nov.2006 - 17:10
Beitrag
#201
|
|
Administrator Gruppe: Admin Beiträge: 413 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 1 |
Ab 20. November 2006 lesen wir gemeinsam mit der Autorin Sandra Wöhe ihren Roman "Giraffe im Nadelöhr".
In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum ersten Teil (S. 5 bis S. 119) posten. Wenn ihr vorgreifen wollt, weil ihr schon weitergelesen habt als Seite 119, dann "spoilert" euren Text bitte (= schreibt ihn in weiß und damit "unsichtbar"), damit den anderen der Lesespaß nicht verdorben wird. Das sieht so aus: ZITAT ... blablabla... Spoiler: Aber später stellt sich ja heraus, dass sie nie etwas miteinander hatten. Jedenfalls blablabla... Wer den Spoiler lesen möchte, markiert ihn einfach mit der Maus, dann wird der weiße Text sichtbar. Und so geht's: QUELLTEXT ... blablabla... Spoiler: [COLOR=white]Aber später stellt sich ja heraus, dass sie nie etwas miteinander hatten.[/COLOR] Jedenfalls blablabla... Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Infos: Einladung zur Leserunde Die Homepage von Sandra Wöhe |
|
|
21.Dec.2006 - 22:52
Beitrag
#202
|
|||
Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 987 Userin seit: 10.10.2006 Userinnen-Nr.: 3.613 |
Seite 66 Ich hörte Schritte auf dem Flur. „Hallo!“, klopfte eine an. „Hallo, ich bin es, Pi.“ Sie rüttelte an der Türklinke. Die Tür war abgeschlossen. Göttin sei Dank. „Vielleicht sind sie schon zum Essen“, hörte ich Sophia sagen und hätte sie auf der Stelle abknutschen können. „Neee, der Schlüssel steckt doch noch“, widersprach Pi. „Hallo, ich muss mit euch reden!“ (...) „Komm, Pi!“, sagte Sophia. „Du störst, junge Frau. Äh. Also die beiden haben verschlafen, glaube ich. Komm schon, nichts kann so wichtig sein, dass du es nicht verschieben kann.“ „Ich muss mit den beiden reden!“ (...) Seite 71/72¨ Auf Duschen hatte ich keine Lust. Eine Katzenwäsche musste reichen. Danach lief ich so schnell ich konnte zu Brigitte. Ich wollte keine Sekunde mehr ohne sie sein. (...) Brigitte wirkte abwesend. Ihre Gedanken waren in einer anderen Welt. Seite 73/75 „Wie kannst du nur fragen!“ Ich rollte die Ärmel bis zu den Ellenbogen auf. Bevor ich etwas sagte, was ich später hätte bereuen können, ging ich. Wutschnaubend stampfte ich aus dem Garten vorbei an den Frauen aus anderen Kursen in den menschenleeren Speisesaal. (...) :gruebel: Könnte es sein, dass Brigitte von den Ereignissen überrollt wurde? Sandra Der Beitrag wurde von Sandra Wöhe bearbeitet: 21.Dec.2006 - 22:53 |
||
|
|||
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 27.09.2024 - 05:03 |