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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.724 Userin seit: 30.11.2005 Userinnen-Nr.: 2.338 ![]() |
Entgegen meines eigentlichen (und festen) Vorsatzes, möchte ich Euch doch mal nach Euren Erfahrungen bzw. Meinungen/Anregungen fragen. Ich werde so langsam matschig :wacko: im Kopf, weil ich zu viel drüber nachdenke.
Ich weiss natürlich, dass mir das niemand abnehmen kann, aber ich hoffe durch Euch neue Anregungen oder Denkansätze zu erhalten, weil ich drehe mich so langsam nur noch im Kreis. Also ... lange Vorrede, kurze Frage: wie sagt man es am Besten der Familie, dass man den Verlobten nicht liebt und das u.a. daran liegt, dass er das falsche Geschlecht hat??? Meine Familie ist erz konservativ und ich könne mir, aus Erfahrung, vorstellen, dass ich mal wieder in irgendein Kloster oder dergleichen geschickt werden soll!?!? Ich brauche also einen diplomatischen Weg, der trotzdem an Ziel führt :gruebel: :was: :gruebel: Daher: wer Ideen hat, bitte raus damit. :) (Sollte ich mich hinsichtlich der eigentlichen Frage oder der Situation zu dämlich ausgedrückt haben - was an der Aufregung liegen könnte - dann bitte ich nachzufragen) Der Beitrag wurde von Laika bearbeitet: 22.Feb.2007 - 21:47 |
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Beitrag
#2
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Heiligenanwärterin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 ![]() |
Also, wenn die anderen Dich auch so verstanden haben, dann leg ich mal los :)
Mir stellt sich die Frage, wieso Du verlobt bist. Hast Du Deine gefühle für Frauen erst nach der Verlobung entdeckt bzw. Dich entschieden, dass Dir Deine Gefühle für Frauen mehr bedeuten? Oder "wurdest" Du verlobt? Soll es ja immer noch geben, und nicht nur im Adel.... Weiß der Herr schon von Deinen Gefühlen? Ich kenne Deine Familie nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass sie am besten reagieren, wenn sie es von Dir ehrlich erfahren, wenn sie sich also ernstgenommen fühlen. Möglich ist z.B.: - sie um ein Gespräch zu bitten (evt. einzeln) und es zu erzählen - eine lesbische Bekannte als sympathische Person in die Familie einzuführen, um ihnen klar zu machen, dass "das" nichts Schlimmes ist - in ihrem Haus auf dem Sofa rumzuknutschen und zu warten, dass Ihr entdeckt werdet (nicht sehr diplomatisch, und daher nicht ganz ernst gemeint - wäre aber bei manchen Eltern auch eine geeignete Variante) - einen Brief zu schreiben (dann sind sie in der "schlimmen Stunde" privat und können sich damit anfreunden, bevor sie sich dazu äußern müssen edit: Frage ergänzt Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 22.Feb.2007 - 23:10 |
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