![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.724 Userin seit: 30.11.2005 Userinnen-Nr.: 2.338 ![]() |
Entgegen meines eigentlichen (und festen) Vorsatzes, möchte ich Euch doch mal nach Euren Erfahrungen bzw. Meinungen/Anregungen fragen. Ich werde so langsam matschig :wacko: im Kopf, weil ich zu viel drüber nachdenke.
Ich weiss natürlich, dass mir das niemand abnehmen kann, aber ich hoffe durch Euch neue Anregungen oder Denkansätze zu erhalten, weil ich drehe mich so langsam nur noch im Kreis. Also ... lange Vorrede, kurze Frage: wie sagt man es am Besten der Familie, dass man den Verlobten nicht liebt und das u.a. daran liegt, dass er das falsche Geschlecht hat??? Meine Familie ist erz konservativ und ich könne mir, aus Erfahrung, vorstellen, dass ich mal wieder in irgendein Kloster oder dergleichen geschickt werden soll!?!? Ich brauche also einen diplomatischen Weg, der trotzdem an Ziel führt :gruebel: :was: :gruebel: Daher: wer Ideen hat, bitte raus damit. :) (Sollte ich mich hinsichtlich der eigentlichen Frage oder der Situation zu dämlich ausgedrückt haben - was an der Aufregung liegen könnte - dann bitte ich nachzufragen) Der Beitrag wurde von Laika bearbeitet: 22.Feb.2007 - 21:47 |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.491 Userin seit: 01.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.322 ![]() |
Ich würde dir vielleicht auch raten, wie Liane schon geschrieben hat, einen Brief an deine Eltern zu schreiben. Ich habe dass bei meiner Mam genauso gemacht und der Brief kam erstaunlich gut an. In Briefen kann man sich besser ausdrücken, emotionaler sein und es nicht so "hart" klingen lassen. Sie können sich den Brief immer wieder durchlesen und vielleicht schon Fragen vorab klären, die sie sich stellen.
Aber jeder muss wissen wie es für einen am besten ist. Wenn du besser schreiben als reden kannst und du dich dabei wohler und sicherer fühlst, dann würde ich an deiner Stelle einen Brief schreiben. Es ist zwar keine Heldentat, die Eltern oder ein Elternteil in dem Moment mit der Situation alleine zu lassen, aber es ist mutig und der erste Schritt zur Wahrheit. Ich hab mich auch nicht gerade gut gefühlt, dass ich meiner Mam einen Brief geschrieben habe, aber vielleicht war es der beste Weg, zumindest war es der beste Weg für mich. Vielleicht war es auch der beste Weg für meine Mam. Sie konnte sich in ruhe Gedanken darüber machen, Fragen die offen standen haben sich auf einmal beantwortet und ich hab ihr soviel Zeit gegeben wie sie gebraucht hat. Indem ich ihr geschrieben habe, dass sie sich dann melden kann, wenn sie mit mir reden will. Ich drücke dir die Daumen dass alles gut läuft. Dass wird schon. Ich hab auch gedacht, dass sie enttäuscht ist und sie war es nicht. |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 18:04 |